cosmodog
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Hallo Forum,
herkömmliche Transistorverstärker verrichten normalerweise zuverlässig ihren Dienst. Meine kleine Marshall-Transe funktioniert seit 12 Jahren klaglos, da kratzt noch nicht mal ein Poti.
Längst hat aber die Computertechnologie in Gitarren-Amps längst Einzug gehalten. Aktuelle Modelling-Amps (Vox AD, Roland Cube, Fender G-Dec usw.) sind ja schon Kreuzungen aus Chip-Verstärkern mit Soundprozessoren. Wie ist es da um software-seitige Probleme bestellt?
Ich habe kürzlich gelesen, dass z.B. die neueste Generation von Peavey (Vypyr) anfällig ist. Wie sind eure Erfahrungen im Allgemeinen? Habt ihr Probleme mit euren Modelling-Amps? Oder laufen sie immer zuverlässig?
Schreibt bitte auch, neben dem Modell, das ihr spielt, ob ihr es zuhause, im Probenraum oder auf der Bühne benutzt.
Gruß
Andreas
herkömmliche Transistorverstärker verrichten normalerweise zuverlässig ihren Dienst. Meine kleine Marshall-Transe funktioniert seit 12 Jahren klaglos, da kratzt noch nicht mal ein Poti.
Längst hat aber die Computertechnologie in Gitarren-Amps längst Einzug gehalten. Aktuelle Modelling-Amps (Vox AD, Roland Cube, Fender G-Dec usw.) sind ja schon Kreuzungen aus Chip-Verstärkern mit Soundprozessoren. Wie ist es da um software-seitige Probleme bestellt?
Ich habe kürzlich gelesen, dass z.B. die neueste Generation von Peavey (Vypyr) anfällig ist. Wie sind eure Erfahrungen im Allgemeinen? Habt ihr Probleme mit euren Modelling-Amps? Oder laufen sie immer zuverlässig?
Schreibt bitte auch, neben dem Modell, das ihr spielt, ob ihr es zuhause, im Probenraum oder auf der Bühne benutzt.
Gruß
Andreas
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