omega15
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Hallo!
Ich bin jetzt 12. Klasse und mache nächstes Jahr mein Abi (hoffentlich). Nun sollte ich mir auch langsam wegen studieren Gedanken machen. Meine erste Wahl wäre die HMT in Rostock, dort würde ich gerne Pop- und Weltmusik mit Klassik studieren. Ich bin seit 2009 Autodidakt, habe aber seit August dieses Jahres Unterricht. Spieltechnisch gab es bei mir kaum was zu verbessern, hauptsächlich lerne ich nun Noten, Slapping und etwas Musiktheorie, wobei letzteres eher Zuhause und kaum von der Musikschule aus. Mein Basslehrer ist wohl ganz zufrieden mit mir, er meinte ich lerne ziehmlich schnell und ich könne in einem Jahr fließend vom Blatt spielen ( na wollen wir mal seh'n... ). Ein Jahr nach dem Abi habe ich vor, noch weiter Unterricht zu nehmen und nebenbei zu jobben. Außerdem werde ich mit einer Freundin privat mir Klaviergrundkenntnisse aneignen, denn in den Aufnahmeprüfungen muss man ein paar einfachere Stücke spielen (z.B. etwas wie "Notenbüchlein für Anna Magdalena" von Bach oder Mikrokosmos von Bartok). Meint ihr, in einem Jahr bekomm ich soetwas hin? Es hört sich zumindest nicht soooo schwer an.
Im Prüfungsteil Klassik muss man Werke aus drei verschiedenen Epochen und 'verschiedenen Charakters' sein, zB. Klassische Etüden, eine repräsentative Basslinie aus einem klassischen Werk des Barocks, der Wiener Klassik oder romantischen Epoche oder ein Satz aus einem Kontrabass-Konzert. Das muss ich wohl auf einem Kontrabass spielen und nicht auf dem E-Bass, oder? Reicht ein Jahr aus, um Kontrabass zu erlernen? Ich finde den Kontrabass durchaus reizvoll, aber ich weiß nicht, ob ich das in der Zeit schaffe. Auf einem Fretless hab ich keine Probleme, aber das ist ja nun schon "etwas" anders. Ich befürchtete, dass es daran scheitern könnte.
Was meint ihr, hab ich eine Chance, oder sollte ich doch lieber "was richtiges" studieren?
Ich bin jetzt 12. Klasse und mache nächstes Jahr mein Abi (hoffentlich). Nun sollte ich mir auch langsam wegen studieren Gedanken machen. Meine erste Wahl wäre die HMT in Rostock, dort würde ich gerne Pop- und Weltmusik mit Klassik studieren. Ich bin seit 2009 Autodidakt, habe aber seit August dieses Jahres Unterricht. Spieltechnisch gab es bei mir kaum was zu verbessern, hauptsächlich lerne ich nun Noten, Slapping und etwas Musiktheorie, wobei letzteres eher Zuhause und kaum von der Musikschule aus. Mein Basslehrer ist wohl ganz zufrieden mit mir, er meinte ich lerne ziehmlich schnell und ich könne in einem Jahr fließend vom Blatt spielen ( na wollen wir mal seh'n... ). Ein Jahr nach dem Abi habe ich vor, noch weiter Unterricht zu nehmen und nebenbei zu jobben. Außerdem werde ich mit einer Freundin privat mir Klaviergrundkenntnisse aneignen, denn in den Aufnahmeprüfungen muss man ein paar einfachere Stücke spielen (z.B. etwas wie "Notenbüchlein für Anna Magdalena" von Bach oder Mikrokosmos von Bartok). Meint ihr, in einem Jahr bekomm ich soetwas hin? Es hört sich zumindest nicht soooo schwer an.
Im Prüfungsteil Klassik muss man Werke aus drei verschiedenen Epochen und 'verschiedenen Charakters' sein, zB. Klassische Etüden, eine repräsentative Basslinie aus einem klassischen Werk des Barocks, der Wiener Klassik oder romantischen Epoche oder ein Satz aus einem Kontrabass-Konzert. Das muss ich wohl auf einem Kontrabass spielen und nicht auf dem E-Bass, oder? Reicht ein Jahr aus, um Kontrabass zu erlernen? Ich finde den Kontrabass durchaus reizvoll, aber ich weiß nicht, ob ich das in der Zeit schaffe. Auf einem Fretless hab ich keine Probleme, aber das ist ja nun schon "etwas" anders. Ich befürchtete, dass es daran scheitern könnte.
Was meint ihr, hab ich eine Chance, oder sollte ich doch lieber "was richtiges" studieren?
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