studio nach und nach "zusammenbauen"

Mahlzeit,
sorry, über n Drumcomputer meckern und dann Keyboard über Midi??
Dann kannst du direkt noch Geld für Software aus dem Fenster werfen.
Wenn man n ordentliches Key mit gutem Sound hat, spielt man direkt über den Audio Out ein.

Und zum Thema:
Klar, es ist teuer, aber wenn er spaß dran hat, sowas Semiprof zu machen, dann soll er doch.
Es gibt sicher schlechtere Wege Geld loszuwerden.

Zu den Drums, die würde ich in nem richtigen Studio aufnehmen oder wirklich Programmieren lassen. Wir spielen die übern Synth ein und bisher hat es noch keinen gestört und nur wenige haben es gemerkt. Unser Drummer hatte damit kein Problem, weil es einfach die günstigste Lösung ist guten Drum Sound zu bekommen.

mfG
Thorsten
 
Hi,

ja du hast recht :)
Midi ist dann nicht wirklich geeignet, aber darum gings in meinem beitrag nicht so, also ich mein, ob er jetzt über midi oder audio-kanal geht, ändert das alles nix an den sachen die er im endeffekt brauch. oder so :D

MfG

GoTo
 
Da hast du natürlich recht :)
mfG
 
HI!

Also en bisserl haben wir ja:

comp : inca 88 (8 eingänge, 8 ausgänge), cubase sx 2

Mischer: tascam m1516, 8 direkt outputs, 16 eingänge usw.

rack: YAMAHA SPX 90; 2x tascam patch bay p-32p; delta lab effektron II; alesis 3630;

das ist das was wir haben!

jezt bräuchte ich so uzngefähr ne liste, was ich mir nacheinander bei ebay usw. besorgen sollte....
dass man sich immer mehr steigert!

danke für eure infos!
 
ok ich glaub da hab ich dann mist erzählt! Wenn das alles schon vorhanden ist ist das natürlich vollkommen in ordnung! Da ist ja eine richtig gute grundlage geschaffen! :great:

haben wir hier umsonst diskutiert ;)
 
ja könnt ihr mir sagen, was jetzt so nach und nach kommt?

die reihenfolge und was ungefähr?

danke! :great:
 
am besten mit shure58 oder nachmachen davon anfangen um gitarre und gesang aufnehmen zu können! Dazu mikrokabel und kabel für die verbindung des pultes mit der soundkarte.
 
Hi, also es kommt halt darauf an ob es sich lohnt für euch Equipment im Wert von mehreren tausend Euros zusammenzukaufen, wenn ihr noch eine relativ Junge Band seit. Für eine Demo-CD braucht ihr wirklich kein Musikstudio, da reicht ein einfaches Aufnahmegerät wie z.B. ein Roland V 1880 + anständige Tonabnehmer für das Schlagzeug und Mikrofone. Wobei bei eure Musik würde man etwaige Qualitätsunterschiede zwischen den Mikrofonen nicht so besonders merken, also denke ich das Mikrofone in der Preisklasse 20-40 Euro völlig ausreichend sind. Ich würde es allerdings nicht empfehlen euren Mischer dann gleich direkt mit der Soundkarte zu verbinden, da bei einer minderwertigen Soundkarte die Qualität schon ziehmlich leidet und ein Freund von mir mit so einer Aktion auch schonmal eine Soundkarte "zerstört" hat.
 
weißt du überhaupt wovon du redest? ist dir aufgefallen das wir uns hier im recordingbereich befinden?
1) man merkt den unterschied der mikrofone!
2) wieso würdest du nicht empfehlen die soundkarte mit dem mischer zu verbinden????? warum sollte da die qualität bei einer recordingkarte leiden???? und warum zum teufel sollte da die soundkarte zerstört werden??? wovon redest du bitte???
da fällt mir grade ein spruch ein: wenn man garkeine ahnung hat einfach mal die ihr wisst schon halten (will aber hier niemanden ernsthaft beleidigen)
nur weil dein freund einen powermischer nicht von einem normalen mischpult unterscheiden kann muss das hier nicht der fall sein! :screwy:

am besten überliest du diesen beitrag von schneemann, volkram ;)
 
es geht nicht nur um CasiaxX ;)

achso, und miks haben wir auch en paar,d ie hab ich beid er aufloistung vergessen:

-beyerdynamic opus 39s
-akg d 880
-akg c 1000s
-electro voice n/d 757 (oder dynamic supercardIOIO ??? )
-shure brothers incorporated model 565sd unisphere I

allerdings ist halt keins für die bassdrukm dabei, was würdet ihr da empfehlen?

welche soll ich von denen für was am schlagzeug und welches an der gitarre und welches für den gesang nehmen?

ich danke für antgworten :)
 
@res:


zu 1) Man merkt den Qualitätsunterschied eines Mikrofons nicht so deutlich wenn jemand in das Mikrofon eher Reingrölt, wie es auf den Proben-Mitschnitten der Band zu hören war.

zu 2) Qualität der Aufnahme z.B. in Anzahl der Spuren, Unterschiede im AD-Wandler, Unterschiede in der CPU Auslastung z.B.in Verbindung mit Steinberg Cubase und der Soundkarte.

Die Soundkarte wurde mit einem jahre alten Omnitronic-Mischer zerschossen, was an einer elektromagnetischen Störung lag; im übrigen kann der Freund sehr gut Powermischer und normale Mischer unterscheiden.
 
1) wir reden nicht nur von mikrofonen für stimme sondern auch für gitarre, schlagzeug und was auch sonst noch so abgenommen werden soll! Und da wirst du definitiv unterschiede hören!!!!!

2) Klar geht vielleicht Qualität verloren! Aber die Anzahl der Spuren sind ja wohl ein klarer Vorteil! Und das mit der cpuauslastung dürfte kein prblem sein da ram nichtmehr so teuer ist um aufzurüsten! Und da sowieso ja schon eine soundkarte + mischer vorhanden ist ist die diskussion auch sinnlos...

3) war ja irgendwie klar das man so eine geschichte mal wieder nur von einem gerät einer marke namens omnitronic hört! Machen ihrem Ruf ja alle Ehre!!!
 
ähm habt ihr meinen beitrag gelesen, was wir für miks schon haben?

wollte fragen, was ich da an miks zuerstmal aufrüsten sollte...

danke :)
 
hallo?

bräuchte hilfe....

danke :D
 
Hi!

Wie sieht's denn mit Selbstbau von Mixer und Amp aus? Muß ja nicht gleich High-End sein; nur soviel, daß (fast) alle gewünschten 'Features' erst 'mal initial vorhanden sind. Dann könnte man zunächst den vorhandenen Schotter in die Recording-Hardware für den PC investieren...

Fragt doch einfach mal euren Klassentechniker - also den, der schon seit Jahren in der Pause alleine 'rumhängt, von Zeug erzählt, das niemand versteht bzw. Zeichnungen vor sich hin kritzelt, die von einem anderen Stern zu sein scheinen. Kommt euch das bekannt vor? Ja? Dann ist genau das euer Mann! Fragt ihn doch einfach, vielleicht freut er sich, diesen Job zu übernehmen... :redface:)


CU!

-Mike
 
Mickey S. schrieb:
Wie sieht's denn mit Selbstbau von Mixer und Amp aus? Muß ja nicht gleich High-End sein; nur soviel, daß (fast) alle gewünschten 'Features' erst 'mal initial vorhanden sind.
Das kann man - gelinde gesagt - vergessen. Sowas kann man machen, die enstprechenden Kenntnisse vorausgesetzt, um etwas über die Materie zu lernen, oder wenn man etwas seeehr spezielles braucht, was man so nicht kaufen kann.
Aber um Geld zu sparen? Never!
Für den Preis eines Behringer-Mischers bekommt man im Elektronikladen noch nichtmal die nötigen (mechanischen) Einzelteile (Potis, Fader, Stecker, Netzteil, Gehäuse) - von der Eelektronik ganz zu schweigen.
Ähnlich sieht es bei der Endstufe aus. Bei der kommt übrigens noch dazu, dass es langsam aber sicher gefährlich wird, wenn man sich nicht WIRKLICH auskennt - da haben wir einerseits Netzspannung, aber auch am Ausgang hohe Spannungen, und alle Bauteile müssen richtig dimensioniert sein, damit einem bei den hohen Leistungen das ganze nicht in Rauch und Wohlgefallen aufgeht.

Fragt doch einfach mal euren Klassentechniker - also den, der schon seit Jahren in der Pause alleine 'rumhängt, von Zeug erzählt, das niemand versteht bzw. Zeichnungen vor sich hin kritzelt, die von einem anderen Stern zu sein scheinen. Kommt euch das bekannt vor? Ja? Dann ist genau das euer Mann!
Nein, ganz bestimmt nicht. Mischer aus Jux und Dollerei - von mir aus. Aber eine Endstufe ist definitiv nichts für einen jugendlichen Bastler! Solche Projekte sollte nur angehen, wer schon viel Erfahrung hat und sich insbesondere mit den Sicherheitsbestimmungen auskennt. Also z.B. ein gelernter Elektriker mit Hang zum Elektronikbasteln, ein (angehender) Ingenieur o.ä.
Für "auf's Geratewohl" ist das zu heiß, Leute!

Jens
 
Hi!

Okay, da bin ich vielleicht zu sehr aus meiner Sicht 'rangegangen. Jedoch:

1. Ich hab' nicht gesagt, daß ich mit den Selbstbauteilen an die Qualität der Markenhersteller heranreichen will. Es geht nur darum, überhaupt etwas zu haben, ohne gleich einen Kredit aufzunehmen.

2. Elektriker sollten sich nicht mit Endstufen befassen. Unserem lokalen Blitzmann hätte ich bis dato eigentlich nur Gutes zugetraut, aber nach dem Verlegen der Leitungen für die ISDN-Anlage bin ich nun anderer Meinung. Vergleiche hinken zwar, aber 'Schwachstrom' ist was für Elektroniker (gilt nicht für die Elektriker, die sich ehrlich mit der diskutierten Materie auskennen).

3. Natürlich ist Netzspannung gefährlich. Aber: Dann kann man auch keinen Mixer selber bauen, da ist auch 'Mains' im Spiel. Andererseits gibt es genug Leute, die sich überhaupt nicht mit 'Strom' auskennen und trotzdem 'mal kucken wollen, wie's im Amp aussieht. Also, Jens, wenn Du konsequent bist, dann mußt Du Deine Warnung dahingehend ebenfalls ergänzen. ;o)

Was soll's, ich glaub' damit setz' ich mich nur noch mehr in die Nesseln...


CU!

-Mike
 
Mickey S. schrieb:
1. Ich hab' nicht gesagt, daß ich mit den Selbstbauteilen an die Qualität der Markenhersteller heranreichen will. Es geht nur darum, überhaupt etwas zu haben, ohne gleich einen Kredit aufzunehmen.
Auch in billigster Qualität kriegst du für den Preis eines Behringers nicht zwei Dutzend Potis, eine Handvoll Fader, Stecker, Netzteil, Gehäuse, 30 OpAmps usw.
Ich hab das in jungen Jahren selbst mal versucht - und da war Behringer als Billigmarke noch nicht am Start. Glaub mir, Geld sparen ist so nicht drin.

Vergleiche hinken zwar, aber 'Schwachstrom' ist was für Elektroniker (gilt nicht für die Elektriker, die sich ehrlich mit der diskutierten Materie auskennen).
Deswegen sagte ich ja: Elektriker mit Ambitionen zum "Schwachstrombasteln". Mir ging es um die Kenntnisse der Sicherheitsregeln. Bei einer Endstufe ist man bei 90% der Baugruppen von "Schwachstrom" weit entfernt.

3. Natürlich ist Netzspannung gefährlich. Aber: Dann kann man auch keinen Mixer selber bauen, da ist auch 'Mains' im Spiel. Andererseits gibt es genug Leute, die sich überhaupt nicht mit 'Strom' auskennen und trotzdem 'mal kucken wollen, wie's im Amp aussieht. Also, Jens, wenn Du konsequent bist, dann mußt Du Deine Warnung dahingehend ebenfalls ergänzen. ;o)
Naja, auf dem Amp steht drauf "Vorsicht, nicht aufmachen!". Und beim Mischer-Selbstbau kann man (und sollte man!) sich mit einem fertig vergossenen Steckernetzteil helfen, und muss sich fortan um "mains" keine Sorgen mehr machen. Oder ein altes PC-Netzteil etc...
Die eigentlichen Baugruppen sind alle ungefährlich...

Jens
 
...

Okay, der Versuch war's wert.


CU!

-Mike
 

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