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Hey Leute,
ich wollte diesen Thread mal nutzen, um meine Gedanken loszuwerden und nach eurer Meinung zu fragen, bzw. wie ihr das so seht.
Ich entschuldige mich schon mal im Voraus, falls dieser Beitrag hier fehl am Platz sein sollte.
Ich spiele nun schon seit einigen Jahren Gitarre und kann mit Sicherheit sagen, dass dies zu meiner Leidenschaft gehört, bzw. die Musik im Allgemeinen. Man kann schon sagen, dass ohne Musik das Leben keinen Sinn für mich hat. Nun ist es so, dass in ca. einem Monat mein Studium anfängt und ich mir große Sorgen um die Zukunft mache. Werde ich noch genug Zeit zum üben haben, wenn ich studiere? Ich hatte mir schon überlegt stattdessen eine Ausbildung zu machen, da der Aufwand wahrscheinlich weniger ist als der eines Studiums und ich so eventuell mehr Zeit für die Gitarre finden könnte, jedoch kommt außerdem noch Druck von der Familie wegen des Studiums. Ich habe aber nochmal mit ihnen darüber geredet und wir sind auf einen gemeinsamen Nenner gekommen: Ich soll es versuchen, und wenn es eine Nummer zu hart für mich sein sollte oder ich mich mega unwohl fühle, kann ich abbrechen und stattdessen eine Ausbildung machen, die mir gefällt. Meint ihr meine Sorge ist berechtigt oder mache ich mir da viel zu viele Sorgen? Ich weiß auf jeden Fall, dass es darum geht Prioritäten zu setzen. Und Musik hat für mich so ziemlich oberste Priorität, deshalb bin ich auch bereit mehr Zeit darin zu investieren, auch wenn ich dadurch im Studium ein etwas schlechteres Endergebnis erreiche als ich hätte erreichen können - komplett vernachlässigen werde ich das natürlich nicht.
Mein Traum ist es mit meinem besten Freund eine Band zu Gründen und mit ihm zusammen Musik zu machen. Mein Plan ist es also sozusagen mich um ein festes Standbein zu kümmern (Ausbildung/Studium), während ich nebenbei an meiner Musik arbeite. Mein Ziel ist es jetzt nicht weltbekannt zu werden, sondern einfach zusammen Musik zu machen und unserer Leidenschaft nachzugehen. Wenn auch nur eine Person unsere Musik gerne hört und wir sie damit erreichen können, ist das schon Grund genug weiter zu machen.
Nun ist es also mein Ziel ein festes Standbein aufzubauen und gleichzeitig an meiner Musik zu arbeiten. Wenn wir es also irgendwann schaffen sollten, so weit zu kommen, dass wir unser Standbein nicht mehr benötigen und von unserer Musik leben können - großartig! Best case scenario. Wenn nicht - auch okay. Solange wir trotzdem zusammen Musik machen können. Nun würde ich euch gerne fragen, was ihr darüber denkt. Geht das Hand in Hand zu studieren/zu arbeiten und gleichzeitig seine Träume zu verfolgen? Wie sieht es bei euch aus, findet ihr trotz dessen Zeit um genug zu üben? Mache ich mir einen zu großen Kopf?
Vielen Dank fürs Lesen!
ich wollte diesen Thread mal nutzen, um meine Gedanken loszuwerden und nach eurer Meinung zu fragen, bzw. wie ihr das so seht.
Ich entschuldige mich schon mal im Voraus, falls dieser Beitrag hier fehl am Platz sein sollte.
Ich spiele nun schon seit einigen Jahren Gitarre und kann mit Sicherheit sagen, dass dies zu meiner Leidenschaft gehört, bzw. die Musik im Allgemeinen. Man kann schon sagen, dass ohne Musik das Leben keinen Sinn für mich hat. Nun ist es so, dass in ca. einem Monat mein Studium anfängt und ich mir große Sorgen um die Zukunft mache. Werde ich noch genug Zeit zum üben haben, wenn ich studiere? Ich hatte mir schon überlegt stattdessen eine Ausbildung zu machen, da der Aufwand wahrscheinlich weniger ist als der eines Studiums und ich so eventuell mehr Zeit für die Gitarre finden könnte, jedoch kommt außerdem noch Druck von der Familie wegen des Studiums. Ich habe aber nochmal mit ihnen darüber geredet und wir sind auf einen gemeinsamen Nenner gekommen: Ich soll es versuchen, und wenn es eine Nummer zu hart für mich sein sollte oder ich mich mega unwohl fühle, kann ich abbrechen und stattdessen eine Ausbildung machen, die mir gefällt. Meint ihr meine Sorge ist berechtigt oder mache ich mir da viel zu viele Sorgen? Ich weiß auf jeden Fall, dass es darum geht Prioritäten zu setzen. Und Musik hat für mich so ziemlich oberste Priorität, deshalb bin ich auch bereit mehr Zeit darin zu investieren, auch wenn ich dadurch im Studium ein etwas schlechteres Endergebnis erreiche als ich hätte erreichen können - komplett vernachlässigen werde ich das natürlich nicht.
Mein Traum ist es mit meinem besten Freund eine Band zu Gründen und mit ihm zusammen Musik zu machen. Mein Plan ist es also sozusagen mich um ein festes Standbein zu kümmern (Ausbildung/Studium), während ich nebenbei an meiner Musik arbeite. Mein Ziel ist es jetzt nicht weltbekannt zu werden, sondern einfach zusammen Musik zu machen und unserer Leidenschaft nachzugehen. Wenn auch nur eine Person unsere Musik gerne hört und wir sie damit erreichen können, ist das schon Grund genug weiter zu machen.
Nun ist es also mein Ziel ein festes Standbein aufzubauen und gleichzeitig an meiner Musik zu arbeiten. Wenn wir es also irgendwann schaffen sollten, so weit zu kommen, dass wir unser Standbein nicht mehr benötigen und von unserer Musik leben können - großartig! Best case scenario. Wenn nicht - auch okay. Solange wir trotzdem zusammen Musik machen können. Nun würde ich euch gerne fragen, was ihr darüber denkt. Geht das Hand in Hand zu studieren/zu arbeiten und gleichzeitig seine Träume zu verfolgen? Wie sieht es bei euch aus, findet ihr trotz dessen Zeit um genug zu üben? Mache ich mir einen zu großen Kopf?
Vielen Dank fürs Lesen!
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