Stratsound, Halspickup, aber keine Strat. Tele?

  • Ersteller stonarocka
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warum ? Die CV50 Tele ist ein super Teil. Ich finde allerdings, dass der Tele Neck Sound nicht viel mit dem Strat Neck Sound zu tun hat - wenn man die Gitarre isoliert hört. Ich finde die Tele am Hals irgendwie dicker/fetter.

Ich bezog mich auf die von stonarocka im Startpost erwähnte Squier Affinity Serie.
-> "Ein paar Euro teurer gibt's die Squier Affinity, "
Hatte die auch mal, kompletter Mist. Also keine Kaufempfehlung.
 
Ist zwar etwas OT aber: gut war in den 80ern die JV Serie, und auch die gab es in den verschiedensten Versionen wobei die mit den Pickups mit black bobbins am besten klingen. Nicht so fett wie heutige Fender CS Strats, aber für die damalige Zeit eigentlich genauso gut wie die USA Strats. Ich hatte mal die darauf folgende A-Serie, die klang schon etwas steif und machte mich klanglich nicht mehr an.
 
passt wie Arsch auf Eimer

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alles, was hier nicht passt, ist die Schraubenlänge. Der Verstellbereich der Bridge ist absolut ausreichend.
Babicz bietet 3 verschiedene Längen an, liefert die Bridge aber nur mit der mittleren aus.

Pickups sind drin, Bericht wird nachgereicht ... erstmal spielen...

:cool:
 
alles, was hier nicht passt, ist die Schraubenlänge. Der Verstellbereich der Bridge ist absolut ausreichend.
Babicz bietet 3 verschiedene Längen an, liefert die Bridge aber nur mit der mittleren aus.
ich meinte ja nur, bei der Wilkinson gings bei mir, HB Brücke raus, Wilkinson rein.
Aber egal, sieht schon fein aus.
 
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alles, was hier nicht passt, ist die Schraubenlänge. Der Verstellbereich der Bridge ist absolut ausreichend.
Babicz bietet 3 verschiedene Längen an, liefert die Bridge aber nur mit der mittleren aus.

Pickups sind drin, Bericht wird nachgereicht ... erstmal spielen...

:cool:
Was mir noch einfällt... Du hattest doch nen Strat-Sound angestrebt, wäre es da nicht sinnvoll gewesen ne Bridge ohne Metallplatte ("ashtray") zu nehmen?
 
Warum würde die besser passen?
 
Vielleicht habe ich da ja was falsch verstanden, aber als ashtray bezeichnet man doch die bridge cover, die Fender anno dazumal aus optischen Gründen verbaut hat?
Da spieltechnisch unpraktisch von vielen Musikern entfernt und zum Aschenbecher umfunktioniert, soundmässig absolut irrelevant.

Die Barfuss Pickups sind eine gewaltige Veränderung, die Gitarre klingt komplett anders, vor allem am Steg, aber auch die Halsposition.
Insgesamt ausgewogener, beide Positionen haben einen eher warmen Sound.
Ich muss aber mit der Einstellung noch etwas experimentieren.

Im Elektrofach der TE 30 sieht es fürchterlich aus, verschmierte Farbe, dicke Lacknasen, Holzspäne ... naja, sieht ja keiner :D
Beim Anblick von Potis und Schalter habe ich direkt beschlossen, das da neues Zeug her muß, und den Lötkolben gar nicht erst angeschlossen. Hab die Kabel nur verrödelt, das wird erstmal halten.

Fertig verdrahtete Elektrik, hat da jemand Erfahrung? Macht das Sinn, oder ist das masslos überteuert?

https://www.rockinger.com/index.php/de/Vorverdrahtete-Elektronik-fuer-3-Way-Tele/c-WG127/a-17075

https://www.thomann.de/de/emerson_custom_t_3_way_250k_prewired_kit.htm?r=app
 
Vielleicht habe ich da ja was falsch verstanden, aber als ashtray bezeichnet man doch die bridge cover, die Fender anno dazumal aus optischen Gründen verbaut hat?

Er meint wahrscheinlich, du hättest auch ne Hardtail-Strat-Bridge einbauen können.
https://www.thomann.de/de/fender_hardtail_bridge_chrome.htm
Woran dann aber der Bridge-PU aufgehängt ist, ist fraglich.

Die Barfuss Pickups sind eine gewaltige Veränderung, die Gitarre klingt komplett anders, vor allem am Steg, aber auch die Halsposition.

Das freut mich!
Aber bei DEN Pickups ist es klar, dass da die HB-Elektrik der tonale Flaschenhals ist.
Die vorverdrahteten Elektriken sehen qualitätiv schon gut aus, aber selber löten ist billiger und "verbindet" dich mehr mit der Gitte. Beim Elektriktausch allgemein musst du auf Folgendes aufpassen:
- Sind die Bohrlöcher im Korpus für die neuen Potischäfte groß genug (sonst mit Holzbohrer nachbohren)?
- Passen die alten Knobs noch auf die Riffelung der neuen Potis?
- Ist im E-Fach Platz genug für die neuen, meist größeren Potis (Abstand vom Bohrloch zum E-Fach-Rand)?

Auch hast du beim selbst löten die Möglichkeit, das Folgende mal auszuprobieren:
Die Tele hat ja (von Hals zu Korpus gesehen) 1. den PU-Schalter, 2. den Vol-Regler, 3. den Tone-Regler.
Ichhabe meine so umgebaut, wie das in den USA auch öfter mal gemacht wird:
Die Elektrik-Grundplatte um 180° gedreht, dann 1. den Vol-Poti rein, 2. Tone, 3. Schalter.
Ist echt besser, wenn man leichter auf das Vol zugreifen kann.
 
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Vielleicht habe ich da ja was falsch verstanden, aber als ashtray bezeichnet man doch die bridge cover, die Fender anno dazumal aus optischen Gründen verbaut hat?
Da spieltechnisch unpraktisch von vielen Musikern entfernt und zum Aschenbecher umfunktioniert, soundmässig absolut irrelevant.
Sorry, da hab ich das Wort ashtray falsch verwendet. Ich meine einfach die Metallplatte um den Steg-tonabnehmer herum, die man bei Strats nicht findet. Ich habe gelesen, dass diese Metallplatte einen Einfluss auf den Sound hat.

PS: hast du in einem anderen Thread hier die telecaster mit LP Poti + Switch Anordnung + Humbucker gesehen? https://www.musiker-board.de/threads/erfahrungen-mit-der-squier-telecaster-custom-humbucker.672965/ das dürfte deinem ursprünglichen anliegen bis auf die Humbucker entsprechen. Die war mir gar nicht bekannt (dabei hatte ich letztens für mich nach hh-telecastern bei thomann gesucht. Naja deren Suche und Filter lässt halt auch öfter was durchflutschen). Interessanterweise fehlt da auch die Platte.

Ok, bei anderen gibt es die aus dem anderen thread unter der exakten Bezeichnung Fender squier vintage modified telecaster custom.

Bei Thomann gibt es aber eine mit SH-bestückung https://m.thomann.de/de/fender_sq_v...MIppKfwNrT2AIVtBbTCh23fQPfEAQYAiABEgJtivD_BwE und die gat auch wiederum die Platte. Hm.

Für 330€ wäre die wahrscheinlich nicht mal verkehrt gewesen, da du ja nicht viel ausgeben wolltest.

Die gleiche Bauart (poti und toggle switch wie lp auf strat) gibt es auch als Fender modern player telecaster deluxe.

Hm, ok. Besser direkt bei fender/squier auf der Homepage gucken. Da sollten ja alle Varianten und Serien, die diese Anordnung bieten aufgelistet sein. Ich gehe aber jetzt ins Bett. Sorry, falls spam.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
... die Metallplatte um den Steg-tonabnehmer herum, die man bei Strategie nicht findet. Ich habe gelesen, dass diese Metallplatte einen Einfluss auf den Sound hat.

Die Blechplatte beeinflusst den Sound des Bridge PU sicherlich nicht unerheblich. Die Basicz Bridge ist aus Aluminium, also nicht magnetisch. Der Werks PU klang nach dem Einbau gleich eine Spur wärmer.
Jetzt, mit Barfuss "the Keef", ist der Ton richtig rund, gefällt mir gut, ich mochte den spitzen Twang nie besonders ... :D

Hauptsächlich ging es mir ja aber um die Halsposition, weshalb ich der Stegposition bei der Auswahl des Instruments kaum Beachtung geschenkt habe. ;)
 
Nicht nur die Blechplatte, auch die Saitenreiter beeinflussen den Klang. Ich war überrascht wie sich der Klang änderte, als ich testweise die Vintage Bridge mit Messingreitern gegen eine moderne Bridge tauschte.

Die Vintage Bridge gefällt mir klanglich besser, spielerisch nicht.
 
Die Vintage Bridge gefällt mir klanglich besser. Von der Bespielbarkeit die modern Bridge. Der Aschenbecher und die teils hochstehenden Schrauben stören etwas beim spielen.
 
Eine Harley Benton mit kompletter neuer Hardware zu pimpen halte ich nicht für lohnenswert.
Gerade das, muss ich sagen, sehe ich inzwischen anders. Die Holzbasis bei den aktuellen Modellen scheint zu großen Teilen - gerade bei den "teureren" Modellen - echt gut zu sein. Hardware und Tonabnehmer teils/teils. Aber ich habe auch mal einen Bericht gesehen, in dem es hieß, dass die lieber eine gute Basis bieten, die es sich zu upgraden lohnt, als dass man Spanplatten mit guten Teilen zusammenhält.


Wenn's schön aussehen soll sich ein passendes Pickguard ohne Mittelpu mit versetztem Volumepoti fräsen lassen....
Das halte ich auch für eine ganz gute Taktik. Es gibt Schlagbretter ohne Löcher: https://www.thomann.de/de/goeldo_pickguard_st_bkpg11b.htm bzw. https://www.rockinger.com/index.php/de/Pickguards-fuer-Strat-Pickguards,-Abdeckungen/l-WG141 - und da kann man sich alles so einsetzen, wie man es braucht.



Aber herzlichen Glückwunsch zur TE-30 und auf dass die Upgrades sich lohnen! :D Klingt doch schon gut.
 
Die Blechplatte beeinflusst den Sound des Bridge PU sicherlich nicht unerheblich. Die Basicz Bridge ist aus Aluminium, also nicht magnetisch. Der Werks PU klang nach dem Einbau gleich eine Spur wärmer.
Jetzt, mit Barfuss "the Keef", ist der Ton richtig rund, gefällt mir gut, ich mochte den spitzen Twang nie besonders ... :D

Hauptsächlich ging es mir ja aber um die Halsposition, weshalb ich der Stegposition bei der Auswahl des Instruments kaum Beachtung geschenkt habe. ;)
Genauso hatte ich deinen Eröffnungspost auf Seite 1 auch verstanden. :) Dass du von der Tele nur die Poti-Anordnung haben willst, aber nicht den Sound, also auch keinen Twang, sondern eben Strat-Sound.

Jetzt wär natürlich interessant, wie sich nchmal der Sound geändert hätte, wenn der neue Pickup nicht Schräg, sondern gerade montiert wäre. Wo wir wieder bei der Platte sind :D

Aber wie @Bruce_911 richtig sagte, hatte ich dabei vergessen, dass man dann Probleme mit der Befestigung bekommt.

Die Idee mit dem neuen Schlagbrett ohne Vorfräsungen wäre da vielleicht wirklich nicht schlecht. Ob es dann mit dem Fach für den Pickup bzw. nem neuen gut ausgeht, weiß ich nicht.
Nicht nur die Blechplatte, auch die Saitenreiter beeinflussen den Klang. Ich war überrascht wie sich der Klang änderte, als ich testweise die Vintage Bridge mit Messingreitern gegen eine moderne Bridge tauschte.

Die Vintage Bridge gefällt mir klanglich besser, spielerisch nicht.
Das mit den Reitern hatte ich schonmal in einem Review zwischen den Zeilen gelesen, da ging es darum, dass durch die Verwendung anderer Reiter eine höhere Oktavreinheit erreicht worden sei, aber dabei zugleich der Telesound abgeschwächt worden sei; der Kompromiss waren hier 3x 2er Reiter.

Was dem ganzen aber entgegen spricht, ist dass es allein von Fender zig Teles und Strats mit unterscheidlichen Reitern gibt (nagut, wer weiß, vielleicht klingen die auch alle anders). Vielleicht ist es aber auch weniger die Anzahl der Reiter, als vielmehr das Material.
Eine Harley Benton mit kompletter neuer Hardware zu pimpen halte ich nicht für lohnenswert.
Gerade das, muss ich sagen, sehe ich inzwischen anders. Die Holzbasis bei den aktuellen Modellen scheint zu großen Teilen - gerade bei den "teureren" Modellen - echt gut zu sein. Hardware und Tonabnehmer teils/teils. Aber ich habe auch mal einen Bericht gesehen, in dem es hieß, dass die lieber eine gute Basis bieten, die es sich zu upgraden lohnt, als dass man Spanplatten mit guten Teilen zusammenhält.
Naja, "teuereren"... ist die Frage, sprechen wir da schon von TE-40 (119,-) oder TE-52 (129,-)? Wenn wir ja bei der TE-30 schon bei 89,- sind und bei der TE-20 und dem Bausatz-kit bei 79,-€. Stonarocka hatte ja auch gesagt, dass die Platte aus kleinen Stücken zusammengesetzt ist. Andererseits sagte er aber auch, dass der Korpus dafür noch ok ist. Da ist man sich wirklich unschlüssig was da nun lohnt oder nicht. Wieviel hat man am Ende für den Body gespart, wenn man wirklich ALLES austauscht? Oder sagt man sich: "Ach komm, jetzt kommt es auf die 45-65€ zusätzlich für nen separaten Body auch nicht mehr an." Behält man den Hals+Body von der Harley Benton, sieht die Rechnung wieder anders aus...
Andererseits gab es in der Vergangenheit Berichte über Halshardware die auf Dauer ausgelutscht war (bei einer Vorgängerserie der aktuellen Les Paul SC-450). Dann weißt du aber nie, ob das nur eine bestimmte Charge war oder die das inzwischen sowieso verbessert haben. Man kann halt zum Kaufzeitpunkt nicht wissen, ob die Hardware (vielleicht die Mechanik?) z.B. in 2-3 Jahren schon ermüdet. Bei ner Billiggitarre erwartet man es eher oder es könnte wahrscheinlicher sien, es kann einem bestimmt aber auch mal bei nem namhaften Hersteller passieren, könnte ich mir vorstellen und auch dann wusste man es zum Kaufzeitpunkt nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade das, muss ich sagen, sehe ich inzwischen anders. Die Holzbasis bei den aktuellen Modellen scheint zu großen Teilen - gerade bei den "teureren" Modellen - echt gut zu sein. Hardware und Tonabnehmer teils/teils. Aber ich habe auch mal einen Bericht gesehen, in dem es hieß, dass die lieber eine gute Basis bieten, die es sich zu upgraden lohnt, als dass man Spanplatten mit guten Teilen zusammenhält.

Das ist genau meine Rede seit langem: Die Basis zählt.
Ist die gut, lohnt sich das Pimpen.

Sind alle HB's von der Basis her gut?
Nein, nicht alle. Es lohnt sich bei den "teureren" Modellen und /oder dann wenn:
1. Der Korpus nicht deckend lackiert ist (sprich: 3 Streifen wenn transparent und ansehnliches Holz, 5+x Streifen, bei den Deckenden)
2. Der Halsverlauf gut ist (und ich hatte bisher nur eine HB, die da nicht ok war, im Gegensatz zu anderen Herstellern).
 
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Indeed. Ich hatte schon eine T-52 in der Hand, welche nach super Holz ausgesehen hat und auch die ST-90 SA sieht sowohl auf den Bildern als auch in echt ganz cool aus - sowas habe ich mir schon als reine Holz-Grundlage überlegt für eine "Partscaster", um günstiger an Korpus und Hals zu kommen, als es einzeln möglich ist - da war die bisher günstigste gefundene Lösung Rockinger. Wäre auch ganz cool, aber da zahlt man für Korpus & Hals jeweils so viel, wie bei HB für die komplette Gitarre. Der Rockinger-Vorteil wäre nur, dass mir ein Ahorngriffbrett lieber wäre und ich da einen entsprechenden Hals bekäme. :D

[/OT]

Ich hatte auch mal eine TE-30 in der Hand; die war gefühlt zwar sackschwer, aber ansonsten hat sie ganz cool gewirkt - insbesondere der Hals hat mir sehr gut gefallen. Hat sich richtig wertig angefühlt. Den Korpus kann ich hier nicht beurteilen, aber ich kann mir schon vorstellen, dass man da mit ein paar Upgrade-Teilen ein super Instrument draus machen kann.
 
Der Hals der TE 30 gefällt mir wirklich gut. Allerdings ist er recht roh verarbeitet. Das Shaping passt gut, der dünne Lack auch, aber die Bünde könnten wirklich glatter sein. Ich bin da nicht besonders empfindlich, aber der ein oder andere kommt da schon nicht mehr mit klar. Die Kanten stehen aber nirgends über.
Ein Blick auf die Verstellstabmutter offenbart dann auch die schnelle Massenfertigung, da hängen doch noch einige Holzfasern rum.

Der Body ist aus 10 Stäben zusammengeleimt, da muss man aber genau hinschauen, wirklich sehen tut man das nur an den Kanten. Die Oberfläche ist, obwohl nicht funiert, wirklich hübsch und gleichmässig gemasert.

Inwiefern so ein mehrteiliger Body den Klang beeinflusst ist wohl eine Glaubensfrage, ich persönlich empfinde das als überbewertet.

Das pimpen dieser Gitarre sehe ich grad mehr als Experiment, mit Vernunft hat das nichts zu tun.
Allerdings hab ich auch nichts zu verlieren, die gute Hardware wird dabei ja nicht schlecht.
Sollte ich mir doch noch eine wertigere Tele, oder Body & Neck, zulegen, habe ich nachher immer noch eine komplette HB TE 30 über ...

;)
 
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Allerdings hab ich auch nichts zu verlieren, die gute Hardware wird dabei ja nicht schlecht.
Sollte ich mir doch noch eine wertigere Tele, oder Body & Neck, zulegen, habe ich nachher immer noch eine komplette HB TE 30 über ...
;)
Indeed. Coole Herangehensweise. :D Entweder es lohnt sich und die Gitarre wird sehr cool oder es ist die vorzeitige Pimp-Investition für die Zukünftige. :D EDIT: Hier läuft's ähnlich - habe in meiner 2006er Spade-Strat-Kopie für 129€ damals inzwischen Texas Specials verbaut. :D
 
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