Stratsound der Vergleich Classic Vibe vs. American Std.

  • Ersteller Henry86
  • Erstellt am
Die sollen doch wohl beide das Thema spielen, synchron oder was?
Nein, hintereinander. Erst dann, wenn die HiGain-Gitarre einsetzt, spielen sie synchron, aber da hört man die Strats ja eh nicht mehr wirklich.

Eigentlich sollte es ja kein wirklicher Hörvergleich sein, aber den könnte ich ja auch einmal machen.
 
Die erste Gitarre ist doch auf dem rechten Kanal lauter, die 2. links, oder hab ich mich da verhört?
Mir sagt jedenfalls die 2. eher zu, klingt ein wenig ruppiger, die 1. ist so zahm und rund, ohne Kanten und Ecken. Vllt. hast du da auch einfach mehr reingehauen!?
 
Die erste Gitarre ist doch auf dem rechten Kanal lauter, die 2. links, oder hab ich mich da verhört?
Mir sagt jedenfalls die 2. eher zu, klingt ein wenig ruppiger, die 1. ist so zahm und rund, ohne Kanten und Ecken. Vllt. hast du da auch einfach mehr reingehauen!?

Ja, ist für einen wirklichen Vergleichstest nicht wirklich brauchbar, war auch primär nicht so gedacht. Die erste Gitarre habe ich vorige Woche überhaupt noch einmal eingespielt, weil ich der Meinung bin, dass sie nun überhaupt etwas anders klingt und dabei habe ich den Drive-Regler auch etwas zu wenig weit aufgedreht. Außerdem kämpft sie auf der rechten Seite mit der akustischen Gitarre (kann ich nicht ändern, weil ich nur den gesamten Backing-Track habe).

Ich werde heute Abend noch einen Vergleich aufnehmen, nur so ein paar Akkorde G, D und A und das in allen Schalterstellungen, mit möglichst "sauberen" Sound, ohne Crunch also.

Inzwischen sei verraten: zuerst kommt die...

Nein, ich warte noch ab. :)
 
So fertig:

Weil ich gerade dabei war, habe ich noch eine 3. Strat dazugenommen, auch keine Fender, sondern eine Hohner ST59 die mit den Tonabnehmern einer Fender SRV-Strat ausgestattet ist.

Also, da wären also im Vergleich eine Hohner ST59, die Squier 50 CV Stratocaster und die G&L Legacy.

Pro Schalterstellung gibt es eine Datei. Ich habe jeden Akkord 2 Mal angespielt und dann die 3 Gitarren pro Akkord zusammengeschnitten.

Es spielt also 1. Gitarre G+G, 2. Gitarre G+G, 3. Gitarre G+G (kleine Pause) 1. Gitarre D+D, 2. Gitarre D+D, usw.

Natürlich ist das alles nicht perfekt, ich schaffe es nicht immer gleich anzuschlagen, die Saiten sind unterschiedlich alt, aber eigentlich bei allen alt und ich müsste noch mehr mit der Höhe der Tonabnehmer experimentieren.

Im Endeffekt stimmt es schon, dass ein Test den man nicht selbst macht, nicht viel wert ist. ;)

Trotzdem bin ich schon gespannt.

A = ?
B = ?
C = ?

PS:
Für den Fall das jemand im Besitz eines dem Pod-Xt kompatiblen Gerätes ist und selbst mit einer anderen Gitarre vergleichen möchte, hänge ich noch die Datei mit den Patches an.
 

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  • Strat-Vergleich.l6t.zip
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Zuletzt bearbeitet:
Inzwischen sei verraten: zuerst kommt die...

Also, ich würde sagen, die erste ist die Classic Vibe, wobei man bei solch einem Vergleich aber sowieso keine statistisch relevante Gruppe zusammenbekommt ;-)

Viele Grüße
Gerald
 
Gitarre 1 klingt oftmals am dünnsten von den 3en, aber am charaktervollsten, die 2. ist am ausgewogensten oder rundesten, die 3. muffelt irgendwie im Bass.
Aber insgesamt sehr schwierig und nicht so sehr weit auseinander. Ich könnte nicht mal sagen, ob mir jetzt die 1. oder die 2. besser gefällt, die 3. würde ich jedoch ausschließen.

Ich bin sehr gespannt, welche Gitarre welches Modell ist!

PS: wenn ich die Gitarren zuordnen müsste, würde ich momentan sagen, dass 1 die Classic Vibe ist, 2 G+L, 3 Hohner.
 
Erst mal: Ich bin schockiert - die Unterschiede sind oft sehr subtil, insbesondere bei den Zwischenpositionen 2 + 4, da kann man kaum noch was genaues sagen, also habe ich mich auf die Schalterstellungen 1 - 3 - 5 konzentriert und hier mein subjektiv persönliches Ergebnis:

1 und 3 fand ich beides etwas ausgewogener als 2, die irgendwie ein kleines bisschen zu dünn klang. Für mich persönlich war 3 einen Hauch authentischer in Bezug auf meine Strat-Sound-Erwartungshaltung, die er in Richtung Vintage / Blues geht. Die 1 war aber irgendwie noch etwas musikalischer und ausgewogener. Alles sind wirklich schon sehr geringe Nuancen und ich hätte viel viel viel grössere Unterschiede erwartet.

Reine Vermutung (=Hoffnung): 1. G+L, 2 Squier, 3 Hohner extrem geprägt von den SRV PU's

ABER: Egal wie es ausgeht: Diese hauchdünnen Klang-Unterschiede rechtfertigen für mich niemals den Preisunterschied zwischen G+L und der Squier / Hohner

Ich muss aber auch sagen: Bei der ursprünglichen Aufnahme mit der Begleitmusik fand ich die Beispiele wesentlich aussagekräftiger, da hier die musikalischen Fähigkeiten des Instruments viel besser zum Ausdruck kamen - und da war Gitarre 1 um Längen vorn. Daher gehe ich weiter davon aus dass bei der ersten Aufnahme mit Hintergrundmusik die 1. die G+L war

vg meikii
 
Ich mache mal beim Stratvergleich von Miles mit. Benutzt wurde die American Standard und der Line 6 Tone von Miles, allerdings mit dem POD X3. Potis voll aufgedreht. Der Vergleich ist natürlich irgendwo sinnlos, da es so viele Faktoren gibt die den Klang beeinflussen. Vom Spieler angefangen, über Plektrum, Anschlagposition, Saitenzustand etc.
Ich mache zum Spaß mit und kann als relativer Anfänger, aus Mangel an Erfahrung, nicht wirklich bei der Sound-Vergleichsdiskussion mitreden. Aber vielleicht interessiert es ja jemanden:redface:

Hals:
http://www.file-upload.net/download-1932120/Fender-Strat--Hals.mp3.html
Hals-Mitte:
http://www.file-upload.net/download-1932221/Fender-Strat--Hals-Mitte.mp3.html
Mitte:
http://www.file-upload.net/download-1932229/Fender-Strat--Mitte.mp3.html
Steg-Mitte:
http://www.file-upload.net/download-1932230/Fender-Strat--Mitte--Steg.mp3.html
Steg:
http://www.file-upload.net/download-1932233/Fender-Strat--Steg.mp3.html

Alles zusammen:
http://www.file-upload.net/download-1932271/Fender-Strat-All-in-one.mp3.html

Mfg
 
Ich hatte noch keine Zeit mir das genau anzuhören, ich habe nur über das Notebook reingehört. Klingt aber einmal sehr gut, aber ich werde das mit angeglichenen Pegeln noch einmal hören und mir dann vermutlich die Frage stellen: Brauche ich neue Saiten, ein Pod X3 oder eine American Standard? :D

Die Art des Anschlages hatte ich vor zu erwähnen, aber vergessen:

Ich habe darauf geachtet, das Schlagblatt genau über den mittleren Tonabnehmer zu führen. Weiters war das Schlagblatt ein "DUNLOP JAZZTONE 207" mit der stumpfen Seite gespielt.

Da das etwas exotisch ist, verrate mir am besten, wie du es gemacht hast und wie alt deine Saiten sind und ich nehme das mit der Squier noch einmal auf.
 
Ich hatte noch keine Zeit mir das genau anzuhören, ich habe nur über das Notebook reingehört. Klingt aber einmal sehr gut, aber ich werde das mit angeglichenen Pegeln noch einmal hören und mir dann vermutlich die Frage stellen: Brauche ich neue Saiten, ein Pod X3 oder eine American Standard?:D
Danke dir;)
Zumindest neue Saiten sind nie verkehrt:D
Die Art des Anschlages hatte ich vor zu erwähnen, aber vergessen:

Ich habe darauf geachtet, das Schlagblatt genau über den mittleren Tonabnehmer zu führen. Weiters war das Schlagblatt ein "DUNLOP JAZZTONE 207" mit der stumpfen Seite gespielt.

Da das etwas exotisch ist, verrate mir am besten, wie du es gemacht hast und wie alt deine Saiten sind und ich nehme das mit der Squier noch einmal auf.
Die Saiten sind noch relativ frisch, so ca. 1 1/2 Wochen alt. Ich habe zwischen dem Hals- und Mittelpickup angeschlagen, dass Plektrum war ein ziemlich dünnes Fenderplektrum, da kann man quasi durchgucken:D:


Das klingt ganz anders als meine Dunlop Jazz II Plektren, irgendwie härter, spitzer und feingliedriger.

Ich mache auch nochmal eine Aufnahme mit einem Dunlop Plektrum und der stumpfen Seite:)

Edit: Die Aussage mit dem Plektrum muss ich revidieren- habe gerade eine Aufnahme mit dem Dunlop Plektrum gemacht und so groß sind die Unterschiede dann doch nicht.
Stumpfe Seite und über der Mitte angeschlagen (ach ja entschuldigt das Rauschen ausserhalb der Zwischenpositionen):
http://www.file-upload.net/download-1933750/Fender-Strat-Dunlop-Jazz-II.mp3.html
Der Stegpickupsound schneidet schon ganz schön durchs Trommelfell... autsch, tut regelrecht weh!

Mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mache auch nochmal eine Aufnahme mit einem Dunlop Plektrum und der stumpfen Seite:)
So, dann habe ich auch noch eine Aufnahme mit der Squier gemacht und versucht etwa so anzuschlagen, wie du es gemacht hast. Dann habe ich die beiden Aufnahmen zusammengeschnitten:

Stratvergleich-American-Standard-Squier-50-CV.mp3

Das mit dem Anschlag ist mir wohl nicht ganz gelungen, die Squier klingt viel voller, obwohl die einzelnen Doppel-Akkord-Anschläge jeweils getrennt normalisiert habe. D.h. es sind immer dieselben maximalen Spitzen drin. Das kann jetzt sehr gut einfach am Anschlag liegen. Bei deiner Aufnahme surrt es kräftig, auch das muss man sich wegdenken.

Mit den ersten Akkorden (G) am Halstonabnehmer und den letzten (E) mit dem Stegabnehmer, klingen die beiden Gitarren sehr gleich. :)

Die Squier klingt sehr gut, finde ich schon die ganze Zeit, aber zu bedenken ist, dass sie nicht mehr so klingt, wie von der Stange. Die Hauptveränderung ist sicher das Tremolo, der Rest: siehe Signatur.

Dann habe ich sie noch eingeschwungen und das auch mit Aufnahmen dokumentiert, da hat die Gitarre auch dazugewonnen. Darüber muss ich auch noch irgendwo einen Beitrag verfassen, wenn ich die Zeit dazu finde.

Und nun noch zur Auflösung: In dem "No Country" spielt zuerst die Squier und dann die G&L.

In dem Vergleich mit Hohner und G&L, war die Reihenfolge ebenfalls Squier, G&L und Hohner.

Abschließend muss ich noch erwähnen, dass die G&L von der Gesamtleistung (Klang, Ausstattung) her, immer noch die bessere Gitarre ist. :)
 
Das klingt teilweise wirklich ziemlich gleich:) Ich denke ich habe manchmal etwas zu zögerlich angeschlagen, im Vergleich zu dir. Wenn der Vergleich voll aussagekräftig sein sollte, müsstest du natürlich meine Strat spielen. Ich für meinen Teil, kann aber jedenfalls nicht sagen, welche denn nun besser klingt- dazu fehlt mir einfach die Erfahrung und das Gehör.
Warum ich mir dann eine Am. Std. gekauft habe? Eine berechtigte Frage. Vermutlich habe ich mich auch vom Namen und dem "Prestige" locken lassen, dass gebe ich offen zu. Irgendwie dachte ich halt: Mit der Am. Std. kannst du nichts falsch machen, da bist du auf der sicheren Seite und dem Verlangen nach einer anderen Strat wird damit vorgebeugt. Was auch zutreffend ist... obwohl diese CS Strats:gruebel: Naja, bleibt ein ferner Traum, vielleicht irgendwann mal, wenn ich mehr vom Klampfen verstehe:D

Da ich auch so ein bisschen nach einer Telecaster Ausschau halte, werde ich die Classic Vibe auf jeden Fall berücksichtigen:great:

Abschließend noch ein Foto der Strat (habe ich auch schon beim Jam-Best-Take gepostet):


Und ein Soundsample im musikalischem Kontext (Blues you can use):
http://www.file-upload.net/download-1934698/Lazy-Day-Blues.mp3.html

Mfg
 
Warum ich mir dann eine Am. Std. gekauft habe? Eine berechtigte Frage.

Immerhin klingt deine von vorne herein schon so, die Squier musste ich erst dazu bringen.

Es muss auch nicht sein, dass jede Squier so klingt, vielleicht ist sie ja eine Ausnahme, vielleicht auch nicht. Was mich immer noch wundert, ist der einteilige Korpus.

Der Vorteil bei der Fender ist, wie du schon erkannt hast, natürlich, dass man sich nicht mehr die Frage stellen muss, ob eine Fender nicht doch besser klänge. ;)

Garantie, dass eine US-Fender automatisch auch gut klingt, hat man aber auch nicht.

Aber letztendlich ist der einzig wahre Weg zum guten Klang: Üben! ;)
 
Interessantes Thema :) Ich habe mich zwar dazu entschieden, Strats konsequent aus meinem Fuhrpark zu verbannen und bin derzeit ausschließlich mit Offsets bestückt :great: , aber trotzdem interessant.

Ich hatte ja auch so eine Bullet Strat, und die hatte einen sehr guten trockenen Grundsound, eigentlich sogar besser als meine 7x so teure Jazzmaster - wenn man jetzt mal rein die akustischen Qualitäten der Gitarre betrachtet. Linde ist eigentlich ein billiges, aber gutes Tonholz, und nun ja, Badewannenfräsung makes your shit way louder ... :D Da geistern zwar teilweise ein paar Frequenzen zu viel durch den Body, aber ein Kunststoffschlagbrett macht die dann wieder tot - hat also prima gepasst. Bei der Gitarre hat man mit neuen Pickups ganz andere Dimensionen von Musik rausgeholt.

Die selben Pickups hatte ich auch mal in einer Squier CV Duo Sonic, und da habe ich praktisch keinen Unterschied zum Original gehört. Kann man eigentlich nur auf das Schlagbrett schieben, der Rest der Gitarre war relativ ähnlich aufgebaut ... Linde, Badewanne ...

Letztlich fassten sich beide Gitarren aber im Vergleich zu den Fender-Gitarren, die ich jetzt so benutze, einfach an wie Spielzeug. Das war vor allem ein Unterschied in der Haptik, im Gewicht ... obwohl die Squiers nicht schlecht waren, und zB Fender Japan jetzt auch keine Top-of-the-line-Elektrik verbaut. Aber bei den Fender sind Korpus und Hals irgendwie ... steif und robust wie ein 79er Benz, während die Squier eher das Renault 4 Feeling vermittelten - läuft auch, aber man ist sich nicht ganz sicher wie lange noch. Das galt sowohl fürs Holz als auch für die Hardware, obwohl auf der CV sogar ziemlich gute Klusons (oder sehr gute Kopien davon) drauf waren.

Und wenn es sich solider anfühlt, dann klingt es scheinbar auch so ... Jedenfalls hieß die CV bei uns in der Band der Bonbonbomber, weil sie zwar laut und knallig, aber irgendwie auch etwas süsslich und unklar klang. Im Vergleich zu den höherpreisigen Modellen fiel sie klar ab. im mittigen Akkordbereich voll ok, aber in den tiefen und hohen Bereich deutlich undifferenzierter.

Also lRkS: Ob bessere Pickups was helfen, ist nicht in jedem Fall vorherzusagen. Die Investition in eine Gitarre, die (neu) doppelt so viel + X einer CV kostet, lohnt sich für mich. Allerdings kommt es natürlich darauf an, was man damit machen will. Als Drittgitarre würd ich mir keine 600-800 € Klampfe holen.
 
Immerhin klingt deine von vorne herein schon so, die Squier musste ich erst dazu bringen.

Habe den Thread gerade gelesen- Respekt! Klasse Projekt:great: Was mich noch interessieren würde: Wie hast du die Gitarre eingeschwungen?

Sie klingt jedenfalls sehr gut! Beim Country-Jam gefällt sie mir ebenfalls einen ganz kleinen Hauch besser als die G&L, einfach wunderbar drahtig:)

Aber letztendlich ist der einzig wahre Weg zum guten Klang: Üben! ;)
Stimmt, stattdessen hänge ich hier schon wieder seit ein paar Stunden im Forum rum. Kuriere allerdings gerade eine Erkältung aus, dass bremst die Motivation:gutenmorgen:

Mfg
 
Jungs, vielen Dank für diesen Post, ich find das total genial und es deckt sich auch wieder einmal weitgehend mit dem was ich ja vor einiger Zeit als Ergebnis der Tonholz Diskussion dann im Bulletten-Thread gepostet habe. Die Unterschiede sind nicht riesig und scheinen MIR in erster Linie von den PU's verursacht. Interessanterweise gefallen mir auch bei diesen Aufnahmen wieder einmal manche Schalterstellungen auf der einen und manche auf der anderen Gitarre besser, irgendwie sollte man die verschmelzen :D

Ich bin immer wieder beeindruckt, wie gut die Qualität mittlerweile bei Squier geworden ist, auch gerade die neueren Bullets COB im Vergleich zu den früheren gefallen mir viel besser. Mein Favorit an den Squiers ist ja der Hals, ich find die Squier Hälse sind allererste Sahne, an der Hardware sparen sie halt immer ein bissi...

Ach so ja, @ Miles: Jetzt sag doch mal welche welche in deinen ersten beiden Aufnahmen war, ich bin immer noch neugierig und irgendwie sagt auch sonst keiner mehr irgend was dazu...
vg meikii
 
Und nun noch zur Auflösung: In dem "No Country" spielt zuerst die Squier und dann die G&L.

In dem Vergleich mit Hohner und G&L, war die Reihenfolge ebenfalls Squier, G&L und Hohner.

UUUUUUUUNGLAUBLICH: Immerhin war ich konstant in meiner Meinung, dass mir persönlich immer die Squier besser gefallen hat als die G+L, und zwar wirklich deutlich. Ich hatte halt nur angenommen es sei die G+L, die da so toll klingt, da sie halt so viel teurer ist. Auch cool find ich, dass ich die SRV PU's sofort in der Hohner gehört habe. Sag ich doch, Zauberöhrchen.

Dir noch mal vielen vielen Dank für diesen extremst aufklärenden Thread. Er hat mich erneut bestärkt darin, dass Squier wirklich wirklich gut Gitarren baut, genau wie Hohner. Völlig zu Unrecht unterschätzte Marken. Ähnlich tolle Gitarren findet man auch bei Gibson in der Studio und Special Serie für vergleichsweise günstige Preise.

Viele Grüße ein wirklich sehr sehr von Squier und Hohner beeindruckter
meikii
 
Ich besitze auch eine American Standard Strat und eine Squier Bullet.Vergleicht man sie allerdings mit einer American Standard und spielt sie abwechselnd, um den Sound besser vergleichen zu können, dann fällt einem direkt auf, dass die Squier weitaus dumpfer klingt, mir kommts immer so vor, als würden irgendwelche Frequenzen fehlen oder gefiltert werden, die sich bei der American Standard ungehindert entfalten können.

Hallo Xanadu,

nur zum besseren Verständnis: Beide Gitarren mit ihren originalen Pickups, richtig?

vg meikii
 

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