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Die Qualität an Produktionsstandorten hängt immer auch stark davon ab, wie viel Budget dort für Personal und Ausbildung vom Hersteller zur Verfügung gestellt wird. an der Stelle zu knausern, rächt sich dann recht schnell. Ibanez, Schecter und andere verstehen das, andere müssen es scheinbar erst schmerzhaft lernen.
gut das es auch andere Meinungen zu dem Bericht gibt. Generell würde ich nicht sagen, dass eine Reklamation nicht gerechtfertigt ist. Es stellt sich vielmehr die Frage, ob das gelieferte den persönlichen Erwartungen entspricht. Das hat es leider nicht und da kommt es auch viel darauf an, was man so gewohnt ist.
Ein Beispiel: Ich habe ja von der Ibanez J-custom geschrieben. Das Modell war die RG8571 in black onyx. Gekostet hat sie neu rund 2500€. Handmade in Japan. Der Fretjob, das Finish, die Holzauswahl, das alles ist höchste Perfektion. Ich habe noch keine Gitarre in der Hand gehabt, welche so perfekt verarbeitet war.
Da liegt es natürlich nahe, dass ich bei einer 3000€ Gitarre das gleiche Verarbeitungslevel erwarte......
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Zum Thema Indonesien, habe ich mir grade meine Schecter Reaper 6 geschnappt. Da muss ich für den Produktionsstandort eine Lanze brechen.
Also sicherlich ist an der Gitarre viel zusammen geleimt und ich kann nicht sagen, aus wie vielen Stücken Holz der Body besteht, aber die Verarbeitung ist gut. Alles sauber ausgeführt und mit einem guten Finish versehen. Keine Lackfehler, keine scharfen Kanten.
Meiner Meinung nach sollte man den Standort Indonesien komplett aus dieser Diskussion raus lassen. Dass dort hervorragende Instrumente produziert werden ist Fakt. Hat nun beispielsweise Strandberg ein QA Problem, dann muss Strandberg das lösen, nicht Indonesien. ;-)