stini´s Äußerungen

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@Witchcraft:

Warum würdest du mir keine Anlage als Verleih geben (Nebenbei brauche ich keine)!

Ich teste diese Sachen in meiner Arbeit!
Das mache ich nicht einfach so mit jeder Endstufe das ich sie so belaste!

Arbeite bei der Fa. MITTERHUEMER im Elektronik Bereich seit über 10 Jahren!
Dabei kommt man bei Elektrischen Schaltungen auf viele Sachen drauf!

Arbeite fast Täglich mit den Sachen, und warum soll ich eifach irgendwas erzählen, was soll mir das bringen?

€ins verstehe ich auch nicht an Paul, so sagt er zu Sachen es ist Müll sobald einer der sich nicht auskennt etwas Fragt ob der jeweilige Artikel was taugt und bei den t.amps ist er zimlich Human, geht es um deine Verkaufszahl?

Seit mir nicht böse, aber bei den t.amps glaubt ihr wohl nicht wirklich die Leistung die drauf steht!
Eine TA2400 fängt nach ein bischen Lautstärke schon zu Clippen an und das sollen 2400Watt sein!
Habe auch zwei QSC USA 850 bei einer Verleihanlage von mir, aber die gehen um einiges Lauter am gleichen Platz mit den gleichen boxen und der gleichen Musik! die haben aber nur 850Watt!!!
 
Hi Stini,
jetzt reg dich doch mal nich ganz so auf. Ich hab da kein Plan von, aber ruhig bleiben sollten beide Seiten.

Da du wirklich keine Messschriebe zum untermauern hast, sind deine Argumente echt nicht die besten.

Lass doch bei der nächsten Messung einfach einen Schreiber mitschreiben und zeigs uns. Dann hat sich das geklärt. Ist doch einfacher.
Dann wissen wir entweder, das du recht hast oder die Jungs hacken noch mehr auf dir rum.
Was ja nicht passieren kann dann deiner Meinung nach. Also.

mfG
Thorsten
 
@ Paul

Mich würd auch rein interessenhalber interresieren wie du bei 40 Hz auf 29 Ohm Widerstand kommst.

Ausserdem wundert mich dass du sagst bei 40 Hz. Ich dachte immer Lautsprecher Impedanzen werden bei 1kHz gemessen.
ausserdem dachte ichmir dass sich LAutsprecher eher wie Tiefpässe verhalten insofern sollte also unter den 1kHz auch nicht mehr Widerstand sein.
Noch eine Frage habe ich an Paulk weil ich mir denke dass er sie mir eventuell beantworten kann.
Und zwar wie messe ich den Frequenzgang eines LAutsprechers aus, benötige ich dazu teure messgeräte?
 
@ Blashyrkh:

Ich konnte auf die Schnelle keinen Amplituden- (obere Kurve) und Impedanzfrequenzgang (untere Kurve) vom Kappa 15LF finden, daher habe ich stellvertretend einen Visaton PA Speaker heraus gesucht.
bg30ng_fs.gif


Bei jeden Speaker gleich welcher Art ergibt sich bei seiner Resonanzfrequenz (fe) ein starker Impedanzanstieg der um ein vielfaches höher ist als die Nennimpedanz.
Und genau dieser Impedanzanstieg ist es auch den ich meinte, an der Stelle (ca. 40Hz) weißt der Kappa 15LF eine Impedanz von ca. 59,5Ohm auf.
Bei einer paralel Schaltung von zwei Kappa´s halbiert sie sich auf ca. 29Ohm.
Ansonsten darf die Nennimpedanz gemäß DIN 45500 in den Übertragungsbereich für den der Speaker vorgesehen ist max. + - 20% abweichen, das bedeutet bei einem 8Ohm Speaker max. 9,6Ohm min. 6,66 Ohm.
 
Könntest du dass Bild vielleicht etwas gröser posten, es interresiert mich zwar sehr allerdings seh ich nix drauf :)

Aber resuliert bei einem derartigen anstieg bei 40 Hz nicht , durch die hohen Spannung bei Resonanzfrequenz eines Parrallelschwingkreises, eine lautstärkenmässige anhebung dieser frequenz(und der knapp danebenliegenden)?
Wie wirkt sich dass den in der Realität aus?

www.lsv-hamburg.de schrieb:
Tatsache ist das zwei paralel angeschlossene Kappa 15LF bei 40Hz eine Impedanz von ca. 29 Ohm aufweisen !

aber inwiefern ist die Impedanz bei 40Hz relevant?
beii den meisten anderen Frequenzen stimmt dass ja mit den 8 Ohm trotzdem, und impedanzangaben werden ja wie gesagt immer bei 1 kHz gemessen.
 
@ Blashyrkh:
Hier klicken um den Schrieb zu vergrößern !
aber inwiefern ist die Impedanz bei 40Hz relevant?
beii den meisten anderen Frequenzen stimmt dass ja mit den 8 Ohm trotzdem, .
Beim Kappa liegt "fe" bei ca. 40Hz.
und impedanzangaben werden ja wie gesagt immer bei 1 kHz gemessen
LSV schrieb:
Ansonsten darf die Nennimpedanz gemäß DIN 45500 in den Übertragungsbereich für den der Speaker vorgesehen ist max. + - 20% abweichen, das bedeutet bei einem 8Ohm Speaker max. 9,6Ohm min. 6,66 Ohm.
Ich weiß nicht wo Du das mit der 1kHz Impedanzmessung her hast ?
 
okay, das hab ich mal irgendwo gehört, und da du es oben niemanden gestört hat dachte ich mir dass es richtig sei. etwas leichtsinnig von mir gebe ich zu, sry :redface:
allerdings auf welche frequenz beziehen sich dann die Angaben in PRospekten etc.?
Das es der fe des Kappas ist ist mir schon klar, aber da der Lautsprecher ja nie nur mit Frequenzen rund um die 40 Hz beschalten wird, war mir nicht klar warum du gerade diese Impedanz anführst. Man könnte ja willkürlich jeden anderen Frequenzbereich hernehmen und dann würde dass was stini gesagt hat ja wieder ungefähr zutreffen(jetzt mal nur auf dass mit den boxen bezogen, ansonsten kann ich dazu einfach nix sagen :) ) .
 
Digital braucht weniger Platz und nennt man sogar SMD, waaaauuuuu!!!

@Stini: SMD hat nicht's mit Digital zu tun. Die Abkürzung SMD kommt von Surface Mounted Devices und bedeutet Oberflächen-montierbare Bauteile.
Im Gegensatz zu den herkömmlichen Bauteilen werden SMD Bauteile direkt auf die kupferkaschierte Oberfläche der Platine gelötet. Dabei entfallen die Bohrungen auf der Platine, die bei bedrahteten Bauelementen notwendig sind. SMD Bauteile werden stattdessen auf der Platine festgeklebt und anschließend verlötet. Diese Technik findet mittlerweile bei vielen analogen und digitalen Schaltungen Anwendung.

Gruß, Jürgen
 
stini schrieb:
Ach wegen den Digam, die sind ja Digital, kennst du das auch? :p :eek:
Eben deswegen... Andere Technik, anderer Aufbau. Und genau deswegen (nicht nur) ist für mich die Zahl der Transen nicht das Hauptkriterium...

@Paul:
Hat bei dir ein Emi Kappa 8 Ohm oder was?
wenn es so genau sein soll Paul, sag mir wie hoch der Widerstand unter Betrieb abläuft??? :cool:
...die Impedanz ändert sich wohl weniger "unter Betrieb" als z.B. durch Einbau in ein Gehäuse...
Zu den 8Ohm: Woher hast du den deine 5Ohm? Ich tippe mal schwer auf eine (Gleichspannungs-)Messung mit dem Multimeter... Das ist nämlich so der typische DC-Widerstand eines 8Ohmers. Ansonsten hat Paul ja schon sehr schön was dazu geschrieben...

Mir ist schon aufgefallen das es ein paar Leute gibt hier im Forum die zusammen immer auf einem losgehen, vorallem wenn es um etwas geht wo ihr anscheinend keine Ahnung habt!
Hmmm. z.B. Paul zu unterstellen, dass er keine Ahnung hat, ist schon seltsam. Ich selbst habe zwar noch keine Endstufen gebaut / entworfen, kenne mich aber in der Physik dahinter ein bisschen ;) aus...

Was ist bei dir in einer Endstufe Kriterium?

Was ist eigendlich das ding, das in einer Endstufe für die Verstärkung zulässig ist? die XLR Anschlüsse oder was.........???
Das für die Verstärkung zuständige Ding ist schon der Leistungstransistor. Nur die schiere Anzahl derer lässt keine Rückschlüsse auf die Qualität zu, man kann auch mit hunderten von Transistoren grottenschlechte Endstufen oder schlicht Heißwasserbereiter bauen.
Für mich ist das Kriterium: lineare Verstärkung in allen spezifizierten Leistungsbereichen, sprich: Kommt hinten das raus, was ich vorne reingebe?
Wie die Entwickler und Ingenieure bei Firma XYZ das anstellen, ist mir primär egal. Es würde mich sogar eher beeindrucken, wenn ein Hersteller mit Klasse statt Masse (also z.B. einigen wenigen hochwertigen Leistungsstufen, einem stimmigen Schaltungsdesign usw.) dieselben Werte erreicht wie ein Wals-und Wiesenhersteller mit der "Hauruck-methode".

Welche Transistoren ausser NPN und PNP gibt es noch?
Was heißen die abk. eigendlich für dich?
Abkürzungen? Schichtfolgen wohl eher n-dotiert, p-dotiert, meinetwegen auf n(egativ) und p(ositiv) (bezogen auf die Schichtdotierung mit Donatoren resp. Akzeptoren...)
Ach ja, neben den Bipolaren hätten wir auch noch z.B. (MOS)FE-Transistoren anzubieten... :D

Ganz allgeimein, stini: Es mag ja alles so sein, wie du sagst. Aber ohne etwas genauere Angaben als "kommt im Bassbereich nix" (ab wo wieviel Abfall?), "wenig Transistoren, Mist" (Wie äussert sich das?) "Die Leistung glaube ich nicht" (sowas kann man messen, dann aber bitte mit Angabe, wieviel denn nun tatsächlih kommt...), ist ads alles sehr unglaubwürdig und schlecht nachvollziehbar.

Jens
 
@stini super seltsam die äusserungen von dir aber auch anderen stellen weise sachlich null korrekt.


ichkann diene aussagen nicht wirklich nach vollziehen.

klar sind da etwas zu wenig Transistioeren drin die siebung etwas zu gering das Trafo konzept evlt auch etwas zu klein bzw die ganze leistungs gewinnung

Aber was solls das teil kostet nix.

nen Amptec mit der leistung kostet das doppelte und das war bis vor 2jahren billig.

Ich denke mann sollte das mit einem Neutrik A2 messplatz messen und gut

wies klingt kann mann dann zwar nicht sagen aber einen anhlats punkt hat mann schwarz auf weiss.


aber ich selber hab keine möglcih keit mit einem Neutrik A2 oder so den amp und andere zu messen . nen tamp ansich hab ich schon verwendet guter amp tut halt. vergleiche AB hab ich auch gemacht ist halt anderst
 
@ Stini ich warte immer noch auf denn Transistor typ von TA-2400 wenn du nicht weißt was von denn zahlen und Buchstaben die bezeichung ist dann schrieb einfach alles rein ! :)
Ich denke ja mal das du selber weißt was PNP & NPN heißt b.z.w. bedeutet als Radio & Fernsehtechniker weiß ich das !
P.S. ICH weiß nur das 95% aller Elektriker noch nicht mal ne Digitale Sat Anlage bauen können damit alles so läuft wie es sein soll.
Damit will ich sagen das Elektiker mit HF Technik nix zu tuhen haben und auch nicht dafür ausgebildet werden.
Und ich warte immer noch auf die transistor Typ von T-Amp denn du ja wissen mußt da du ja weißt das er "nur" 35 Watt oder so leisten sollte.
Z.B. B778A das wäre ein Transitor von einer Magnat Car-Hifi Endstufe.

Und ich warte immer noch auf die Bezeichung von dir !!!
MFG Stefan
 
obwohl das thema schon einige zeit vorbei ist, hole ich es nochmals hoch, da die angaben von stini nicht so falsch waren.
Vor allem fällt die t.amp bei schlechtem stromnetz total zusammen.
Leider weiß ich gerade die bezeichnung der transistoren nicht, aber die bringen tatsächlich um 35-40% weniger an leistung als angegeben wurde mit den 1200W!
Die 1200W würde als brückenbetrieb glaubwürdig erscheinen, aber pro kanal... neee:screwy:

Als ich mir das thema von anfang an durchgelesen habe, habe ich eines bemerkt, stini schrieb was viele nicht mitbekommen haben das es besser ist eine markenendstufe gebraucht zu kaufen bevor mann sich so eine eher sehr billig aufgebaute t.amp kauft.
Denn um dieses geld der t.amp bekomme ich schon so halbwegs was gutes amptliches gebraucht was wirklich als endstufe bezeichnet werden kann.

Zu den kappas, es hat wirklich mal ne serie gegeben (die ganz alten emis, sprich EM15-300) die tatsächlich unter 8ohm hatten (nicht mit einem DC messgerät!!!)

Naja, wer mal einem t.amp und einer günstigen QSC, Crest oder Crown vergleicht wird sehen von was wir reden!
Hatte eine BADIUM endstufe mit 2x1000W/RMS an 4ohm und eine t.amp MK2 zum testen.
Die elektronik der BADIUM war im gegensatz zum t.amp etwas gehoben und es waren um vier transen pro kanal mehr verbaut, wohlgemerkt die gleiche leistungsgüte der t.amp transen.
Netzteil war auch okay, wobei die siebung mit 80.000µF sehr gut war.
Verglichen mit einer 23Jahren alten CREST P3500 mit 2x480W/RMS an 4ohm.
Da nehme ich 100mal lieber die crest, auch wenn sie alt ist.:great:
Der bass war um soviel kräftiger als bei der BADIUM und der t.amp MK2, sagenhaft.
Jeder was das gehört hätte, hätte seine t.amp und auch BADIUM sofort verkauft (wenn mann wirklich über 2x1000W braucht):confused:
 
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