- Ein-Finger-Barree über alle Saiten hier : C-Dur
-d---5
-h---5
-G---5
-D---5
-G---5
- "a-moll-7- Shape"
-d---5
-h---6
-G---5
-D---7
-G---5
damit kriegt man schon mal 80% der Stones-Songs hin.
den Dritten benutzt er ab und an als Variante des zweiten
-d---5
-h---6
-G---7
-D---5
-G---5
(Mein Vermutung zu dem ist, er hat sich einfach immer mal wieder vergriffen, fand es ganz cool und hat es irgendwann absichtlich eingebaut )
Viel wichtiger ist aber das Timing, konsequentes Zusammenspiel mit dem Drummer (Charlie behauptet, er folgt Keith, nicht umgekehrt!) und die Fähigkeit, an den richtigen Stellen Pausen zu setzen.
Ein paar Chuck-Berry-Licks, Country-Fills und -Bendings hier und da nach Geschmack hinzufügen - Fertig.
Ach ja: der Einsatz eines Kapodasters ist zwingend. Soll ja nicht komplizierter werden als nötig, bloß weil die Tonart mal wechselt.
5 Saiten, 3 Akkorde 2 Finger und 1 Arschloch...
Ich hab mich gestern nicht getraut, das zu zitieren
Die Black Crowes haben übrigens auch ein paar schöne Nummern mit dem Tuning gemacht.