
ruebennase
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Hallo zusammen,
meine Yamaha Sperrholz-Dread macht nach ca 21 Jahren hörbar die Grätsche (summen, mumpfen) und ich suche darum (welche Freude!) eine neue Steelstring welche nicht die Yamaha ersetzen soll sondern mein Klangspektrum eher erweitern soll (die Yamaha bleibt fürs Klampfen und Singen bei mir).
Die neue soll vornehmlich fürs Fingerpicking / Fingerstyle, Musikrichtung eher ruhige Sologitarre gestaltet sein. Ich schaffe mir hin und wieder Jazz Standards oder was mir halt gefällt Solo drauf (soweit das meine Fertigkeiten zulassen). D.h. die Neue ist fürs Solo-Spiel.
Technisches:
Ich hätte gerne ein cut away, muss aber nicht unbedingt sein denn über den 14. geh ich ehrlich gesagt fast nie.
Ich brauch/will keinen Tonabnehmer. Ich spiele zu 95% für mich selbst. Drum wär (glaube ich) aber ein Zargenloch ganz interessant.
Mensur ist egal, gerne länger wenns dem Volumen hilft.
Zum Klang:
Ich mags wie gerne holzig, d.h. auf die ganz klaren singenden Höhen verzichte ich gern. Ein mittiger ausdrucksvoller Ton schwebt mir vor. Fundament bzw. Bass muss aber auch sein, ich bin tendenziell ein Freund großer Klangkörper und meine Arme sind auch für eine dread lang genug. Ich mag den hölzernen Klang meiner 19'' archtop jazz Gitarre sehr, aber zum rein akustischen Solo-Spiel fehlt mir da z.B. der Bassanteil im Klang. Meine Konzertgitarre hat einen schönen Bass, aber für Nylons bin ich irgendwie zu grobmotorisch und zu leise ists mir auch. D.h. genau da würde ich klanglich gerne hin: die Mitten der Archtop und die Bässe der Konzertgitarre, beides auf einer Steelstring.
Sonstiges:
Ich hab Wurstfinger und hätte darum gerne eine Sattelbreite über 45 mm.
Ich spiele gerne mit den Nägeln und/oder Fingerkuppen. Seltener mit Plek.
Ich hatte mir schon überlegt wegen des Klangs in Richtung der "domestizierten/amerikanisierten" Selmer/-Maccaferri Kopien zu schauen (also die welche dem Originalsound eben nicht entsprechen sondern Basslastiger sind) oder nach Selmers mit tieferer Zarge wegen Bass(gibts sowas denn?).
Vor allem hätte ich aber gern Eure Ratschläge dazu bzw. freue mich sehr über Eure Tips bzgl. meines Klangwunsches (Bauart ist erstmal nebensächlich, preislich gehts bis ~ € 2.000,-) in welcher Richtung ich Eurer Meinung nach denn suchen sollte.
Danke vorab für Eure Ratschläge!
meine Yamaha Sperrholz-Dread macht nach ca 21 Jahren hörbar die Grätsche (summen, mumpfen) und ich suche darum (welche Freude!) eine neue Steelstring welche nicht die Yamaha ersetzen soll sondern mein Klangspektrum eher erweitern soll (die Yamaha bleibt fürs Klampfen und Singen bei mir).
Die neue soll vornehmlich fürs Fingerpicking / Fingerstyle, Musikrichtung eher ruhige Sologitarre gestaltet sein. Ich schaffe mir hin und wieder Jazz Standards oder was mir halt gefällt Solo drauf (soweit das meine Fertigkeiten zulassen). D.h. die Neue ist fürs Solo-Spiel.
Technisches:
Ich hätte gerne ein cut away, muss aber nicht unbedingt sein denn über den 14. geh ich ehrlich gesagt fast nie.
Ich brauch/will keinen Tonabnehmer. Ich spiele zu 95% für mich selbst. Drum wär (glaube ich) aber ein Zargenloch ganz interessant.
Mensur ist egal, gerne länger wenns dem Volumen hilft.
Zum Klang:
Ich mags wie gerne holzig, d.h. auf die ganz klaren singenden Höhen verzichte ich gern. Ein mittiger ausdrucksvoller Ton schwebt mir vor. Fundament bzw. Bass muss aber auch sein, ich bin tendenziell ein Freund großer Klangkörper und meine Arme sind auch für eine dread lang genug. Ich mag den hölzernen Klang meiner 19'' archtop jazz Gitarre sehr, aber zum rein akustischen Solo-Spiel fehlt mir da z.B. der Bassanteil im Klang. Meine Konzertgitarre hat einen schönen Bass, aber für Nylons bin ich irgendwie zu grobmotorisch und zu leise ists mir auch. D.h. genau da würde ich klanglich gerne hin: die Mitten der Archtop und die Bässe der Konzertgitarre, beides auf einer Steelstring.
Sonstiges:
Ich hab Wurstfinger und hätte darum gerne eine Sattelbreite über 45 mm.
Ich spiele gerne mit den Nägeln und/oder Fingerkuppen. Seltener mit Plek.
Ich hatte mir schon überlegt wegen des Klangs in Richtung der "domestizierten/amerikanisierten" Selmer/-Maccaferri Kopien zu schauen (also die welche dem Originalsound eben nicht entsprechen sondern Basslastiger sind) oder nach Selmers mit tieferer Zarge wegen Bass(gibts sowas denn?).
Vor allem hätte ich aber gern Eure Ratschläge dazu bzw. freue mich sehr über Eure Tips bzgl. meines Klangwunsches (Bauart ist erstmal nebensächlich, preislich gehts bis ~ € 2.000,-) in welcher Richtung ich Eurer Meinung nach denn suchen sollte.
Danke vorab für Eure Ratschläge!
- Eigenschaft
Grund: was vergessen..und Feher beseitigt
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