stecker raus bei aktiv im ruhezustand?

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lorbass
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hi fans,
hab den aktiv/passiv bass von sandberg california, nun empfiehlt man mir, den stecker der zuleitung vom bass zum
verstaerker zu ziehn, wenn der bass laenger nicht gespielt wird, da sich sonst die batterie entleert.
ist allerdings immer laestig. reicht es nicht aus, wenn ich den aktiven modus einfach auf passiv umschalte?

danke im voraus bb
 
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reicht es nicht aus, wenn ich den aktiven modus einfach auf passiv umschalte?
Vermutlich nicht. Typischerweise ist die Aktive Elektronik dann immernoch an und verbraucht Strom.

Das Kabel zu ziehen hat noch andere angenehme Nebeneffekte: Wenn jemand über das Kabel stolpert fliegt dein Bass nicht gleich hinterher... Also von daher: Raus mit dem Stück. Das Einstecken ist jetzt auch nicht so schwierig, oder?
 
naja, ich muesste in pausen (also nur daheim) jedesmal aufstehn, den verstaerker ausschalten & dann den stecker am
bass ziehn. es sei denn, der elektronik macht es nix, wenn ich den verstaerker anlass & nur den stecker am bass rauszieh, was dann dieses crashmaeßige geraeusch verursacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich wüsste nicht, dass das den Verstärker schadet nervig wirds dann nur zB wenn du den Stecker berührst da du das dann aufm Amp hörst.
 
Wäre vielleicht auch sinnvoll , einen Batterieschalter einzubauen , versteckt auf der Rückseite. Ich habe wirklich schon erlebt ,das in feuchten Proberäumen offen gelagerte Kabel arg angerostet waren ,leider sind Proberäume ja oft nicht durchgängig beheizt.
 
Ich habe wirklich schon erlebt ,das in feuchten Proberäumen offen gelagerte Kabel arg angerostet waren
Dann hat man aber ganz andere Sorgen, denn dann rostet alles mögliche, auch im Amp...

den verstaerker ausschalten & dann den stecker am bass ziehn
Also bitte... es ist wesentlich anstrengeder den Bass anzuheben, oder? Es geht hier um einen Handgriff...
Der Elektronik im Bass amcht es nix wenn du den Amp anläßt. Das einzige ist das "Crashmäßige" Geräusch das auftreten kann. Also wenn du die Möglichkeit hast: Muten. Am Amp oder am Tuner oder ähnliches... verdammt, schon wieder ein Knopfdruck...
 
naja, mir gehts nur darum, ob besagter crashton in irgendeiner weise schaden anrichten kann, wenn nicht, waere mein anliegen somit geloest.
danke fuer die anteilnahme. btw bin erst seit einigen wochen beim musimachen im allgemeinen & beim bassen im besonderen....bb
 
Habe mit den Teilen an keinem meiner Instrumente Probleme.

Das Stimmgerät dann aber am Netzteil, sonst kann man auch das Kabel direkt stecken lassen ;)

Gruss Bjoern
 
Naja, dann lass den Stecker halt drin, nachts oder wenn Du weg bist ziehste ihn-sooooo viel verbrauchen die Sandbergs auch nicht!
 
Hallo,

eben, wegen 5 Minuten lohnt der ganze Aufwand nicht: stecken lassen!

Und wenn man einige Stunden oder gar Tage nicht spielt, wird ja hoffentlich sowieso der Amp ausgeschaltet.


Gruß
Ulrich
 
Sry für OT: WIe funktionieren die "Silent Switch" Stecker denn? Ich kann mir nicht vorstellen das das funktioniert. Vielleicht irre ich mich auch.

zum Topic: Zu Hause spielst du wahrscheinlich eh recht leise und wenn du das den Stecker ziehst tut das weder Amp noch Bass was. Wenn du lauter spielst kann das sehr unangenehm werden.


Gruß, Kappa
 
Von einem einfachen Schalter im Bass der die Batterie trennt rate ich DRINGEND ab!

Verbindet man die Batterie wieder, macht sich das durch einen lauten Knall im Amp bemerkbar, der durchaus Schaden am Amp anrichten kann. So geht es also nicht. Ob man das mit einer kleinen Elektronik verhindern kann weiß ich nicht; aber lediglkich ein Schalter ist nicht.

Besser wäre da wirklich die Methode mit dem "Silent Switch".

Und wie bereits geschrieben: 5 oder 10 MInuten machen nichts. Über Nacht / den ganzen Tag sieht die Sache anders aus ...

Gruß
Andreas
 
Besser wäre da wirklich die Methode mit dem "Silent Switch".

Jein - Neutrik sagt selbst über die silent-plugs:
Bitte beachten Sie, dass das Signal bei aktiven E-Bässen mit Tip-Ring-Sleeve Abgriff zur Aktivierung der Stromversorgung nicht "Stumm" geschaltet wird.
 
DIe muss ich mir mal besorgen gelgentlich wechsele ich zu Hause den Bass un möchte nicht immer den Amp ausschalten.


Gruß, Kappa
 
Es gibt übrigens eine Methode den "Einsteck-Knack" zu verringern.
Ich mache das seit Jahrzehnten so und mir war gar nicht klar, dass viele Leute das vielleicht nicht so machen ... :gruebel:


Ich fasse den Klinkenstecker kurz vor dem Einstecken so an, dass ich mit dem Zeigefinder die Spitze (und Masse) berühre. Ich produziere also fast einen Kurzschluss (fast wegen Hautwiderstand).
Die Andere Hand berührt die Saiten. So ist mein Körper mit der Masse des Basses verbunden.
Den Stecker führe ich zuerst minimal schräg ein. So ist die Spitze erstmal mit dem Ring (Masse) des Basses (und damit wieder mit meiner linken Hand) verbunden. Meine Hand berührt dabei auch die Klinkenbuchse.
Erst dann schiebe ich den Klinkenstecker rein in den Bass.

Klingt in der Beschreibung kompliziert - ist es aber eigentlich nicht ... :redface:

Das "Knacken" ist zwar nicht völlig weg, aber doch minimiert. Fasst man einen Stecker nur an Masse an und versucht direkt gerade in die Klinkenbuchse zu gehen, wird es meist lauter ...
Bei aktiven Bässen lässt sich das Knacken aber nicht vermeiden, wenn Masse und Batterie-Minus verbunden werden.


Gruß
Andreas
 
Hmm ok, ich tret auf mein Stimmgerät...;)
 

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