Stage Piano vs Rhodes

und warum hast du keine anderen? ;)

Vielleicht weil ich nicht unbedingt in Geld schwimme...



das stimmt so nicht.
ich sage, dass ich, solange ich kein 3 stunden gig...

Also meine Gigs gehen in der Regel sowieso 3 Stunden und mehr. Ich spiel ja nich auf irgendwelche 30min Partys.....


...mit großem rhodes-anteil...

Definiere groß: Also ich vertrete die Meinung, dass man in jedem Lied irgendwo ein Rhodes einbauen kann. Mag sein, dass es dann etwas eintönig wird, aber eine solche Fläche, die ein echtes Rhodes legt, kann, meiner Meinung nach, nicht von Samples wiedergegeben werden...


auf einer großen bühne vor riesigem publikum habe, wo ich mit meinem band-bus hinfahre und zumindest den ein oder anderen helfer beim aufbau habe,...

Du spielst also in einer Band? Davon gehe ich jetzt einfach mal aus. Sind die denn alle so egozentrisch, dass sie anderen leuten beim Aufbau nicht helfen? Also wenn ich mal schwierigkeiten beim Ausladen habe, so frage ich immer die Band und die helfen mir dann auch immer!


mein imaginäres rhodes nicht mitnehmen würde, weil der aufwand den ich dafür treiben muss in keiner relation zum qualitätsgewinn im sound (der unbezweifelbar da ist!) steht, weil ich eben normalerweise nicht nur einen rhodessound benötige, sondern im laufe eines programmes noch mehr, was im endeffekt wieder bedeutet, dass ich, wenn ich das rhodes mitnehme, noch ein weiteres keyboard mitschleppen muss, um die restlichen sounds abzudecken.

Ich hab ohnehin immer zwei Keyboards mit...von daher ist das absolut kein Ding.


wie gesagt, wenn man nicht einen solchen gig hat, lohnt es sich meiner meinung nach einfach nicht!

Sowas zu sagen finde ich, klingt nicht sehr kompetent. Wer ein echtes Rhodes hat, weiß, was er da für ein Instrument hat und weiß dies auch zu schätzen...


da packe ich lieber meinen nord electro ein, der hat nämlich schon wirklich sehr gute rhodes-sounds, das reicht dann einfach aus, wiegt aber nur 10kg und ist in 5 minuten allein auf die bühne getragen und komplett aufgebaut...

Nungut, hier streiten sich die Gelehrten. Für meinen Geschmack klingen die NEs einfach nicht. Kein Druck dahinter und mir fehlt die Wärme im Klang...


würde ich NUR rhodes-sounds auf der bühne einsetzen, oder zumindest fast nur, dann sähe die sache natürlich schon wieder anders aus, das ist ja das, was ich zu anfang sagte...

Ich setzt wie gesagt nicht nur Rhodes ein und vertrete trotzdem hier meine Meinung....


aber du spielst doch auch andere sounds als rhodes?
willst du dann in zukunft rhodes, pc2x und laptop mitnehmen? zu JEDEM noch so kleinen gig? (ich weiß ja nicht, welche größe du so normalerweise hast ;))


Ich denke, dass ein Rhodes ein guter Ersatz für ein Klavier darstellt, auch wenn es mit der Klangfarbe eines Klaviers 0 zu tun hat. Deshalb würde ich bei "kleineren" gigs NUR das Rhodes mitnehmen. Man muss halt Prioritäten setzen...


ist das nicht ein "diskussionsforum"?
ich dachte immer, das wäre dazu da, zu diskutieren ;)

Okay, dann tun wir das jezz wohl mal :D


Vielleicht mag auch alles nur anfänglicher Enthusiasmus sein, aber da ich im Moment in ner Band spiele, wo ich wirklich nur Rhodes und Hammond (die ich NOCH nicht habe) spiele, ist das nicht soviel arbeit. :D Hammond hol ich ausm Rechner...
Alle Argumente fallen natürlich weg, wenn man sein Rhodes MIDIfizieren lässt. Aber das soll hier nun nicht zur Debatte stehen
 
Also meine Gigs gehen in der Regel sowieso 3 Stunden und mehr. Ich spiel ja nich auf irgendwelche 30min Partys.....
leider ist das aber nicht der standard, jedenfalls nicht wenn man das ganze nur hobbymäßig und regional beschränkt macht...
da liegt dann schon der erste unterschied zwischen uns beiden ;)

Definiere groß: Also ich vertrete die Meinung, dass man in jedem Lied irgendwo ein Rhodes einbauen kann. Mag sein, dass es dann etwas eintönig wird, aber eine solche Fläche, die ein echtes Rhodes legt, kann, meiner Meinung nach, nicht von Samples wiedergegeben werden...
natürlich kann man fast überall ein rhodes einbinden, aber darum geht es mir ja garnicht...
nur weil mans KANN, heißt das ja nicht zwingend, dass ich das auch tue, ich hab ja im prinzip auch noch ne große auswahl anderer sounds...
wenn ich mir diese absichtlich nehme und mich nur aufs rhodes beschränke, muss es deshalb nicht schlecht sein, fällt dann aber unter die kategorie "spezialisierte puristen", die ich ja schon vorher von dieser thematik ausgeschlossen habe...
für so jemanden steht es natürlich nicht zur diskussion, ob das echte rhodes mitgenommen wird; darum solls aber hier ja nicht gehen...

Du spielst also in einer Band? Davon gehe ich jetzt einfach mal aus. Sind die denn alle so egozentrisch, dass sie anderen leuten beim Aufbau nicht helfen? Also wenn ich mal schwierigkeiten beim Ausladen habe, so frage ich immer die Band und die helfen mir dann auch immer!
natürlich würde man mir auch helfen, aber trotzdem sehe ich unhandlichkeit als nachteil
dass das rhodes nicht von einer einzelnen person handlebar ist, war dabei nur ein faktor, dazu kommen so dinge wie räumliche einschränkungen in form von schmalen kellertreppen und ähnlichem, die mit einem rhodes schon nicht mehr ganz so einfach zu bewältigen sind - auch mit mehreren leuten... (und da sind wir wieder bei großen vs. kleinen gigs...)

Ich hab ohnehin immer zwei Keyboards mit...von daher ist das absolut kein Ding.
im normalfall wäre es aber dann so, dass du mit beiden keyboards mehrere sachen machst, also nicht mit einem davon NUR das rhodes... ergo müsstest du dann mit rhodes zusammen 3 geräte rumschleppen, weil du ja nicht auf die sounds der beiden verzichten möchtest...
in deinem falle mag das vielleicht anders sein, allein schon weil eins deiner boards nen reines masterkeyboard ist, aber als "multifunktionskeyboarder" würde ich schon sagen, dass man nicht auf die geräte verzichten möchte...

klar, man könnte sein gesamtes setup am rhodes ausrichten, aber wenn man nur ein weiteres board mitnehmen möchte und trotzdem flexibel sein will, bleibt einem ja quasi nur die workstation, wobei man da dann wieder abstriche bei der soundqualität hinnehmen müsste... rhodes hui, rest pfui? auch irgendwie nicht das optimale konzept, wie ich finde...

Sowas zu sagen finde ich, klingt nicht sehr kompetent. Wer ein echtes Rhodes hat, weiß, was er da für ein Instrument hat und weiß dies auch zu schätzen...
ich muss ehrlich zugeben, dass ich noch nie auf einem echten rhodes gespielt habe, leider.
trotzdem weiß ich natürlich, dass keine simulation jemals an das original herankommen kann, aber trotzdem bin ich der meinung, dass man die (wenigen) guten samples die es auf dem markt gibt, eben unter anderm die nord electro und stage-sounds, schon doch sehr gut benutzen kann.
wenn das rhodes eben nur ein sound von vielen ist, dann genügt das meiner meinung nach...

Nungut, hier streiten sich die Gelehrten. Für meinen Geschmack klingen die NEs einfach nicht. Kein Druck dahinter und mir fehlt die Wärme im Klang...
für jemanden, der ein rhodes hat, völlig klar. für die restlichen 99,9% der weltbevölkerung kein hörbarer unterschied...

Ich setzt wie gesagt nicht nur Rhodes ein und vertrete trotzdem hier meine Meinung....
aber aus dem was ich hier von dir lese, scheint es mir, dass du sehr viel rhodes benutzt...

Ich denke, dass ein Rhodes ein guter Ersatz für ein Klavier darstellt, auch wenn es mit der Klangfarbe eines Klaviers 0 zu tun hat. Deshalb würde ich bei "kleineren" gigs NUR das Rhodes mitnehmen. Man muss halt Prioritäten setzen...
das mag für manche dinge funktionieren, für andere widerum überhaupt nicht...
speziell bei klavierbetonten balladen sollte man meiner meinung nach auch einen richtigen klavierklang dazu einsetzen, gerade wenn man covert...
besonders bei bekannten songs fällt der unterschied klavier<>rhodes nämlich selbst dem nichtmusiker-publikum auf... auch wenn keiner genau weiß, woran es liegt, aber fürs publikum klingts dann eben "komisch", schlimm genug...

Vielleicht mag auch alles nur anfänglicher Enthusiasmus sein, aber da ich im Moment in ner Band spiele, wo ich wirklich nur Rhodes und Hammond (die ich NOCH nicht habe) spiele, ist das nicht soviel arbeit. :D Hammond hol ich ausm Rechner...
ja, aber das ist nun wieder die situation, die ich oben mit den "puristen" meinte...
wenn du dich auf zwei sounds konzentrierst, ist es natürlich keine frage, wenn das rhodes da steht und nur eingepackt werden muss...

aber nun stell dir mal vor, du wärst keyboarder in einer top40-coverband... du hast viele gigs unterschiedlicher größe, musst immer einen möglichst "originalen" sound für die unterschiedlichsten songs zur hand haben und spielst vielleicht 1 oder 2 songs an einem abend mit rhodes...
findest du in der situation immer noch, dass es sich lohnt, das echte rhodes mitzuschleppen, statt auf eine (gute) simulation zurückzugreifen?
ich finde nicht...

Alle Argumente fallen natürlich weg, wenn man sein Rhodes MIDIfizieren lässt. Aber das soll hier nun nicht zur Debatte stehen
da hast du natürlich mit beidem recht;)
 
das mag für manche dinge funktionieren, für andere widerum überhaupt nicht...
speziell bei klavierbetonten balladen sollte man meiner meinung nach auch einen richtigen klavierklang dazu einsetzen, gerade wenn man covert...
besonders bei bekannten songs fällt der unterschied klavier<>rhodes nämlich selbst dem nichtmusiker-publikum auf... auch wenn keiner genau weiß, woran es liegt, aber fürs publikum klingts dann eben "komisch", schlimm genug...

Oh ja, das kann wirklich VOLL ins Auge gehen!
 
für die restlichen 99,9% der weltbevölkerung kein hörbarer unterschied...
Wenn das so ist - wieso reden wir Keyboarder eigentlich den ganzen Tag über Equipment und sind ganz geil auf die neuste Hassenichgesehen-Yamaha-Workstation, obwohl wir im Grunde genommen mit ner 200 €-Tischhupe auftreten könnten? - ich wage mal zu behaupten, den Unterschied hört auch niemand. ;)

besonders bei bekannten songs fällt der unterschied klavier<>rhodes nämlich selbst dem nichtmusiker-publikum auf... auch wenn keiner genau weiß, woran es liegt, aber fürs publikum klingts dann eben "komisch", schlimm genug...
Wenn das Publikum den Song genauso hören will, wie im Original, soll's sich n MP3-Player an die PA anschließen! Pah - Kunstbanausen sind das... :D
 
Naja...wo ein Klavier hingehört, kann ein Rhodes schon ganz schön daneben klingen. Stell dir mal eine Swingsession vor, bei der alle spielen wie damals, 1728, nur du hockst hinter deinem Rhodes. Klingt nicht gut.
 
So, bin wieder zu hause :D

Ich denke, wie wir es hier auf hin und her drehen...eins steht fest: Das Equip (und die Meinung dazu) sind sehr sehr stark abhängig von der Musikrichtung, die man macht. Gerade weil Andi grad schrieb "Swingsession". Hab ich noch nie mitgemacht und da das überhaupt nicht meine Musik ist, wird das wohl auch erstmal nicht der Fall sein...

@ Distance:
Wollte nur nochmal eins verbessern: Ich schrieb oben, dass ich immer "Zwei Keyboards" mitnehme. Dabei meinte ich eigentlich das Rhodes + noch EIN Keyboard. Tut mir leid, hab mich da etwas missverständlich ausgedrückt.

Wie gesagt, ich denke (aber hoffe es nicht), dass dies der anfängliche Enthusiasmus ist.

zu dem "Rhodes hui, rest pfui?" muss ich mich mal eben verteidigen: Ich denke keineswegs, dass der "rest" pfui ist. Ganz im Gegenteil...es gibt keyboards, die wirklich schon ne Menge guter Sounds haben, sodass das dann auch realistisch und möglichst originalgetreu klingt. Aber...ich zum Beispiel besitze einfach nicht das Geld, um mir solch ein Keyboard zu leisten. Ich bin froh, wenn ich auf meinem Laptop die B4 laufen lassen kann.

Ich weiß nicht, aber hätte ich ein Keyboard, welches die Sounds wirklich sehr gut rüberbringt...vielleicht würde ich anders über diese ganze Sache denken...

Und als Abschluss nochmal zu den NEs: Ich meinte nicht speziell den Rhodesklang, sondern allgemein die Klänge der NEs. Was ich wiederrum richtig gut finde, sind die Tastaturen von NE. Aber leider kommt sowas erstens preislich und zweitens klanglich nicht in Frage.

Kumpel hat mich angeschrieben, was ich denn von der C1 halte. Die sei günstiger als die Xk3 mit nem Manual und hat gleich beide Manuale mit drin. Erst hab ich mir gedacht, dass es die perfekte Alternative sei, jedoch hab ich mir dann Klangbeispiele angehört und war sehr enttäuscht...

Sound ist und bleibt subjektiv :)

Schlaft gut :)
 
so, endlich hab ich wieder zeit ne komplette antwort zu schreiben ^^

Ich denke, wie wir es hier auf hin und her drehen...eins steht fest: Das Equip (und die Meinung dazu) sind sehr sehr stark abhängig von der Musikrichtung, die man macht. Gerade weil Andi grad schrieb "Swingsession". Hab ich noch nie mitgemacht und da das überhaupt nicht meine Musik ist, wird das wohl auch erstmal nicht der Fall sein...
was im endeffekt wieder darauf hinausläuft was ich die ganze zeit sage ;)

@ Distance:
Wollte nur nochmal eins verbessern: Ich schrieb oben, dass ich immer "Zwei Keyboards" mitnehme. Dabei meinte ich eigentlich das Rhodes + noch EIN Keyboard. Tut mir leid, hab mich da etwas missverständlich ausgedrückt.
macht ja auch keinen unterschied, auf jeden fall kommst du nicht mit dem rhodes alleine aus, das sag ich ja...

zu dem "Rhodes hui, rest pfui?" muss ich mich mal eben verteidigen: Ich denke keineswegs, dass der "rest" pfui ist. Ganz im Gegenteil...es gibt keyboards, die wirklich schon ne Menge guter Sounds haben, sodass das dann auch realistisch und möglichst originalgetreu klingt. Aber...ich zum Beispiel besitze einfach nicht das Geld, um mir solch ein Keyboard zu leisten. Ich bin froh, wenn ich auf meinem Laptop die B4 laufen lassen kann.
moment, jetzt widersprichst du dir aber...
erst sagst du, dass nichts ein rhodes ansatzweise ersetzen kann, und jetzt sagst du dass es boards gibt die realistisch und originalgetreu klingen?
wenn dir eine rhodes-simulation nicht gut genug klingt, wie kanns dann eine andere simulation tun?

Ich weiß nicht, aber hätte ich ein Keyboard, welches die Sounds wirklich sehr gut rüberbringt...vielleicht würde ich anders über diese ganze Sache denken...
diese keyboards gibts auf jeden fall, die frage ist nur, ob einem das reicht.. weil das original erreichen können sie eben doch nicht...

Und als Abschluss nochmal zu den NEs: Ich meinte nicht speziell den Rhodesklang, sondern allgemein die Klänge der NEs. Was ich wiederrum richtig gut finde, sind die Tastaturen von NE. Aber leider kommt sowas erstens preislich und zweitens klanglich nicht in Frage.
gut, das ist geschmackssache...
trotzdem gehören die clavia-rhodes-samples zusammen mit denen des roland srx12 und des scarbee zu den besten auf dem markt...

Kumpel hat mich angeschrieben, was ich denn von der C1 halte. Die sei günstiger als die Xk3 mit nem Manual und hat gleich beide Manuale mit drin. Erst hab ich mir gedacht, dass es die perfekte Alternative sei, jedoch hab ich mir dann Klangbeispiele angehört und war sehr enttäuscht...
da sag ich nur: anspielen!
klangbeispiele haben null aussagekraft
 
Ich mag die NE-Rhodessounds auch nicht. Klingen mir zu mumpfelig, halbseiden, teilweise fast wurliartig. Aber das Clavi rockt!
 
So, das Wochenende ist vorbei, und ich freu mich richtig, dass meine kleine Anfrage so ne Diskusion losgetreten hat. :D

Ob's sich lohnt, hängt - würde ich sagen - ganz davon ab, was du damit machst.

Mir ging's jetzt gar nicht so sehr um das "lohnen", denn für mcih lohnt sich das momentan auf keinen Fall, dass weiss ich. Hab zwar endlich wieder ne Band (die mir meine Unzulänglichkeiten in Anbetracht meiner Motivation bisher nachsieht ;) ), aber momentan reicht mein SP da noch aus, und ich wusste auch nicht, dass ein Rhodes 70kg wiegt. Ich wollte nur mal wissen wie groß der Unterschied wirklich ist, und anhand der heftigen Reaktionen hier scheint es mir, als wäre es ein Riesenunterschied, bei dem man nur unterschiedlicher Meinung ist, ob er es Wert is 70kg mitrumzuschleppen.

Mich hat die Dikussion jedenfalls insoweit heiss gemacht, dass ich schon mal versuchen werde in nicht allzu ferner Zukunft mal meine Finger auf eines zu bekommen.

Wenn das Publikum den Song genauso hören will, wie im Original, soll's sich n MP3-Player an die PA anschließen! Pah - Kunstbanausen sind das... :D

Ich denke, das Publikum hat eher ein problem damit, wenn alles wie im original klingt, und nur eine Sache anders klingt. (z.Bsp. Rhodes statt Klavier, aber genau dieselben Töne). Dann klingt es für das Publikum so, als ob man das Original genau nachmachen wolle, das aber nicht hinkriegt, und das gibt halt Minus punkte, was ich auch verstehen kann. Wenn man das Stück stark verändert hat das Publikum allgemein weniger Probleme damit, denke ich.


Ok, und ohne die ganze Diskussoin in obiger Ausweitung nocheinmal zu beschwören: Bisher wurde über Rhodes und Hammond geschrieben. Gibts auch irgnedeinen liedneschaftlichen Verfechter eines original Clavis? (oder Wurlis?)
 
Clavis? Na aber :) Was geileres gibts ja wohl nich (neben dem 65kg schweren Rhodes). Also die geilste Combi wäre natürlich ne Hammon, Rhodes und dann noch n Clavi. Dann ist die Funktruppe komplett :D

Wobei ich hier denke, dass die Simulationen noch um einiges schlechter sind als das Original. Wenn ich das mit den simulierten Rhodessounds vergleiche, kommen die Rhodes doch um einiges näher ans Original ran, als die Clavisamples...

Leider ist es ziemlich schwer an solch ein Teil ranzukommen. Besonders wenn man auf das D6 aus ist :D


//edit: Bin gerade auf ein Sample vom NE gestoßen. Muss sagen, das klingt schon sehr gut, obwohl ich wie gesagt die anderen Klänge der NE reihe nich so tolle finde....
 

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