Spielen nach Noten - Anfängerfrage

Peinlich:redface:. Na ja, man kann ja nicht jeden kennen. Auf jeden Fall sieht der Typ irgendwie witzig aus.
Naja... passiert... muß man ja nicht kennen:D
Aber nur unter uns, der typ sieht nicht nur lustig aus sondern macht meiner meinung nach noch recht gut musik....hier z.B.:
http://de.youtube.com/watch?v=GY9kQcWLvEM

Ach... gibts uns ab und zu mal rückmeldung wie des Noten Spielen bei dir läuft???
Ist a.) interessant zu hören und b.) immer wieder schön rückmeldungen hier im Bord zu lesen...
Mfg Peter
 
hi,
ich hab jetzt nicht alles komplett durchgelesen, deswegen weiss ich nicht ob es erwähnt wurde. wenn du es wirklich willst kauf dir das: http://www.amazon.de/gp/product/0876390114 das ist der hammer wenn du das buch drauf hast kannst du nach noten spielen. da lernt man alle positionen, in verschiedenen tonarten dur, melodisch moll usw. chords: 3, 4 klänge... u.v.v.m. für 20€ kann man damit nichts falsch, auch an die anderen.
gruß

niklas


ps: geduld, regelmäßgkeit, wiederholen was man gelernt hat, immer wieder.
 
Kann ich mir momentan leider nicht anhören (auf Arbeit, kein Lautsprecher im Computer)

Klar kann ich Rückmeldung geben. Wird nur vermutlich nicht so wirklich spannend sein.

Vor allem nicht für Leute, die in irgendwelchen Bands spielen. Die hätten wohl für mein stümperhaftes Geklimper nur ein müdes Lächeln übrig.:D

Ich hab mich am WE, dem allgemeinen Rat folgend, mit Radiergummi bewaffnet und die Buchstaben größtenteils wegradiert. Einige Sachen funktionieren trotzdem gut, die, die schon im Gedächnis abgespeichert sind. Bei anderen Sachen wird es dadurch langsamer.
Man braucht schon etwas Geduld, das ist klar.

Ich hab ja zu dem Buch auch eine CD, auf der der Autor alle Übungsstücke und Lieder, die in dem Buch sind, spielt. Ich hab nun mal versucht, ein kleines Lied (ein einfacher "Zweizeiler") zur CD mitzuspielen.
Und hab es hinbekommen.:)

Weiterhin bin ich dabei, einen Fehler zu korrigieren:

Ich habe überlesen oder übersehen, dass man die Saiten mir dem Daumen der rechten Hand anschlagen soll und hab dafür den Zeigefinger benutzt. Das geht so erst mal gut, ich befürchte jedoch, dass es einem irgendwann, wenn man schwierigere Sachen macht, "auf die Füße fällt".
So habe ich also nochmal mit den ersten Übungen begonnen, diesmal mit dem Daumen. Und es geht, es ist Gewohnheitssache.

Ich hab leider so blöd kurze Finger, besonders dieser Daumen. Der ist dadurch nicht besonders beweglich. Aber ich denke, dass auch das mit der Zeit besser werden wird.
Die kurzen Finger machen sich auch beim Greifen mit der linken Hand unangenehm bemerkbar. Wenn die Griffe über drei Bünde gehen, wirds anstrengend. Anfangs ging es gar nicht. Inzwischen bekomme ich es hin, z.T. dauert aber das umgreifen noch zu lange, um so wirklich spielen zu können. Und manchmal schnarrt es übelst.
Deswegen habe ich mich, entgegen dem hier oft gegebenen Rat, für eine Westerngitarre entschieden, wegen dem schmaleren Griffbrett. Mit dem breiten Griffbrett einer klassischen Gitarre hätte ich es vermutlich noch schwerer.

LG Kerstin
 
e.

Ich hab leider so blöd kurze Finger, besonders dieser Daumen. Der ist dadurch nicht besonders beweglich. Aber ich denke, dass auch das mit der Zeit besser werden wird
Joa wirt es:great:
Das mit denn kurzen fingern ist nur so ne gefühls sache... das stimmt meist nicht, bzw. ergibt sich das durch ein wenig üben... Ich hab ne freundin die auch ziemlich kleine finger hat... aber auch die kann über 3 Bünde spielen... aht nur etwas mehr länger gebraucht:D

Die kurzen Finger machen sich auch beim Greifen mit der linken Hand unangenehm bemerkbar. Wenn die Griffe über drei Bünde gehen, wirds anstrengend. Anfangs ging es gar nicht. Inzwischen bekomme ich es hin, z.T. dauert aber das umgreifen noch zu lange, um so wirklich spielen zu können. Und manchmal schnarrt es übelst.
Deswegen habe ich mich, entgegen dem hier oft gegebenen Rat, für eine Westerngitarre entschieden, wegen dem schmaleren Griffbrett. Mit dem breiten Griffbrett einer klassischen Gitarre hätte ich es vermutlich noch schwerer.
Das mit dem Schnarren kommt eher von zu wenig druck auf den Saiten...
Aber ich finde die Konzert leichter zu bespielen... grad weil die Finger nicht so weh tun..:D
Nun ist geschmacks sache... und ich spiel eigentlich nur Western.... wenn du fun hast hast dich doch eh richtig endschieden..
Mfg Peter
 
Es gibt auch Konzertgitarren mir schmalerem Griffbrett ;)

Beim Greifen immer möglichst nah am Bundstäbchen drücken, dann braucht man nicht so viel Kraft um schnarrfei zu bleiben, und die Töne werden sauberer.

Gruß,
Matthias
 
Es gibt auch Konzertgitarren mir schmalerem Griffbrett ;)
Aber selbst dann bleiben es Besaitete Bügelbretter....:D
Naja... ist nur en witz...
Ach, da fällt mir so spontan ein... beim Flamenco werden doch öfters die mit dünneren hals bevorzug oder?? In denn Videos bei Youtube kommt mir des meist so vor:rolleyes:
 
so, ich hab jetzt mal meinen alten Schriebs wieder rausgekramt, weil ich eine Frage hab und so nicht wieder alles von vorn erklären muß, von wegen Anfänger und so...hoffe, das das ok. ist.

Folgendes Problem:
Ich hab mit meiner Gitarre zusammen so´n ganz einfaches kleines Stimmgerät bekommen. Mit dem Teil stand ich von Anfang an etwas auf Kiegsfuß, es hat manchmal Migräne hat und sich dann nicht so recht entscheiden kann, ob der Ton zu hoch oder zu tief ist. Es pendelt dann fröhlich zwischen den beiden Varianten hin und her, obwohl ich nix verändere. Manchmal ist auch totale Funkstille und das Gerät meint trotzdem was zu hören und gibt seine Meinung dann ungefragt preis.:confused:

Das Phänomän verstärkt sich irgendwie und da ja nun bald Weihnachten ist, hab ich beschlossen, mir ein besseres zuzulegen.
Ich möchte aber trotzdem möglichst nicht sowas teures haben und hab mir da mal was rausgesucht

https://www.thomann.de/de/harley_benton_mt50_metronom_tuner.htm

ist das Teil ok.? Oder muß man mehr hinblättern?

Nochwas: Was ist chromatisch

LG Kerstin
 
hi ho Kerstin,
zu dem stimmgerät kann ich dir nix sagen...
Aber ich denk schon das des okay sein könnte..natürlich gibts bessere die auf ein Tausenstel genau auf die Frequenz stimmen..aber hey, soo exakt wollen wirs ja auch nicht;)
Und irgendwann traust du deinen Ohren eh mehr zu.
Das Chromatisch bedeutet das es alle 12 töne erkennt...
Also E-F-F#-G-G#-A-A#-B-C-C#-D-D#-und wieder E...:D
Ach..wenn das stimmgerät mal "flackert" kann es sein das es die Vibratin deiner Stimme hört oder ähnlichen...glaub ich mal:D
Und sooo exakt stimmen mußt du auch nicht...grünnes lämpchen = Okay!!!:D
bzw. ich stimm meine Klampfe bei leide nicht täglich... erst wenn ich höre das da was nicht passt, okay mit unter höre ich das Täglich:D

Ach...wie läuft denn das nach noten spielen so bei dir???
Wenn ich mal neu gierig frasgen darf!
Mfg Peter
 
Und sooo exakt stimmen mußt du auch nicht...grünnes lämpchen = Okay!!!:D
man sollte schon so stimmen, dass der virtuelle zeiger genau in der mitte ist, bzw nur noch das grüne lämpchen leuchtet. sonst kann man das stimmen auch gleich sein lassen.

bzw. ich stimm meine Klampfe bei leide nicht täglich... erst wenn ich höre das da was nicht passt, okay mit unter höre ich das Täglich:D
ich stimme meine klampfe manchmal mehrmals in einer stunde. tommy emmanuell stimmte seine gitarre auf dem konzert wo ich war teilweise nach jedem lied... hmm was sagt uns das jetzt..?

vllt noch ein tipp an kertin:
sobald du den ton angeschlagen hast wird er langsam immer ein bisschen tiefer werden. die beste art zu stimmen ist den ton kontinuierlich neu anzuschlagen.

das harley benton gerät kenn ich nicht, aber son kabel mit clipmikro ist ganz vernünftig.
ich hab mir letzten sonntag zum einen mein kabel kaputtgerissen und zum andern ist mein stimmgerät wohl erfroren. (tipp: spielt nicht bei -2°C open air!!)
ich glaube aber, dass sich die stimmgeräte heutzutage nicht mehr viel nehmen, was die genauigkeit angeht
 
man sollte schon so stimmen, dass der virtuelle zeiger genau in der mitte ist, bzw nur noch das grüne lämpchen leuchtet. sonst kann man das stimmen auch gleich sein lassen.
Joa aber wenn des noch en bissel schwankt dann ist mir des wurst.. jedenfalls wenn ich was grade mal schnell meinem Bruder /Cousine zeigen will... die achte eh auf die finger und nicht auf denn ton...
ach noch ne ps. frage..ich hab letztens beim stimmen zusehen dürfen wie meine B-saite erst um nen halb ton hoch ist, dann sofort nen ganz ton tiefer gesrpungen ist und sich dann verabschiedet hat, woran lag des?? Die Saite war ca. 2 Monate drauf...
ich stimme meine klampfe manchmal mehrmals in einer stunde. tommy emmanuell stimmte seine gitarre auf dem konzert wo ich war teilweise nach jedem lied... hmm was sagt uns das jetzt..?
Mir sagt das, dass ihr beide vor publikum spielt und eventuell sogar Geld dafür bekommt.
Bzw. das ihr mit ein und der selben Gitarre verschiedene Tunnigs spielt.
Für mich daheim ein sinnfreies unterfangen... ich glaub nicht das ein anfänger Ohr einen unterscheid von 3-4 strichen auf dem display hören kann.... Meins zumindes nicht:D
klar...wenn mir mein stimmgerät grade mal anezigt "okay alter du bist in dern nähe also sagt ich dir mal ein "E" an!" das ich dann nicht aufhöre sonder exakt auf "Grün" zu steuere ist klar... aber wenn ich mir die Klampfe fürs üben gestimmt hab.... und 10min später nochmal zugreife... sooo extrem wird sichs nicht verstellt haben(oder ich übe falsch:D)
Mfg Peter
 
Mein bisheriges Stimmgerät hat keinen Zeiger, nur 2 Leuchtpfeil für "höher" und "tiefer" und dazwischen eine grüne Lampe für "richtig". Und natürlich eine Anzeige, um welchen Ton es sich handelt.
Ich fänd das Stimmen, glaube ich, einfacher, wenn ich erkennen könnte, wie dicht ich am richtigen Ton dran bin, also würde so´n Teil mit Zeiger schon Sinn machen.
Hab am Freitag mein "verwirrtes" Teil benutzt, es ging wieder. Seltsam. Vielleicht sollte ich neue Batterien kaufen.
Ich stimme auch nicht jeden Tag. Hatte es am Anfang jedesmal überprüft und festgestellt, dass es nicht nötig war.
Jetzt spiele ich, bis ich höre, dass es nicht mehr stimmt und stimme erst dann.
Immerhin, wenn so´n Musik-Legastiniker wie ich (Musik war in der Schule eines meiner Horrorfächer, nur noch von Chemie getoppt:D), hört, dass das nicht mehr paßt, find ich das schonmal nicht so schlecht.
Ich bekomme das stimmen der tieferen Saiten jetzt nach Gehör hin. Hab es gemacht, mit Stimmgerät geprüft und BINGO - Volltreffer. Das gelingt bei der tiefen E-, der A- und der D-Saite. Bei den höheren Saiten finde ich das schwieriger.
Was meine sonstigen Fortschritte angeht, das wird, denke ich. Es ist zu Anfang in gewisser Weise mühsam (eigentlich nicht wirklich, denn es macht auch Spaß), aber ich denke, es lohnt sich. Ich übe regelmäßig, eigentlich täglich, mindestens eine halbe Stunde, machmal bis zu einer Stunde. Am WE auch mehrmals, dann aber kürzer.
Ich kann einige einfache Sachen aus meinem Buch spielen, nach Noten, ohne runtergeschriebene Buchstaben.
Manches setzt sich allerdings langsam im Kopf fest, so dass ich sie auswendig spielen kann. Was ja schön ist, aber um das Spiel nach Noten zu lernen, eher nicht so sinnvoll. Daher bin ich dann sozusagen gezwungen, mir wieder neue Sachen vorzunehmen.:)
Leider werden die Übungsbeispiele in dem Buch sehr schnell schwerer. Vermutlich wäre es gut, noch zusätzlich Noten zu haben, die meinem derzeitigen Niveau entsprechen. Zum Vertiefen sozusagen.

LG Kerstin
 

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