Disgracer
A-Gitarren-Mod
naja, also dieses "auf zeit möglichst viele" finde ich nicht grad die optimale lernmethode, aber ich denke da hat auch jeder seine eigenen vorlieben.
was ich empfehlen würde wäre das ganze rhythmisch zu machen, am besten mit metronom, gaaaaaaaaaaaaaaanz langsam.
zwei akkorde nehmen und immer hin und her wechseln und zusehen, dass beim metronomschlag der akkord sauber klingt. wenn es nicht geht: langsamer. solange bis es geht.
das ist meiner meinung nach die allerbeste methode an ALLES ranzugehen. wenn ich ein stück ernsthaft lerne geh ich abschnitt für abschnitt vor (abschnitt kann ein einzelner takt sein, manchmal auch nur zwei noten, oder auch ne ganze zeile, je nach schwierigkeitsgrad)
dann spiel ich das alles sehr langsam, aber rhythmisch korrekt und sauber und möglichst flüssig. dann kann man langsam das tempo steigern. je länger man spielt, desto einfacher ist das schneller werden. aber ich empfehle jedem auf den korrekten rhythmus zu achten. ich seh das bei meiner schülerin immer: noten lesen geht, die fingerwechsel gehen auch, aber rhythmus ist oft daneben. dann lass ich sie das langsam korrekt durchspielen und dann funktioniert das wesentlich besser.
allgemeiner tipp zu akkorden:
überleg dir WIE du den wechsel vollziehen willst.
beispiel, wechsel Am zu C-Dur: alle finger hochheben ist die schlechteste alternative.
man muss nämlich eigentlich nur den dritten finger vom A zum C bewegen, die anderen beiden können liegen bleiben. und so ist das oft: man muss nicht immer alle finger bewegen, oder kann mit manchen rutschen etc.
manchmal ist es auch geschickter andere finger zum greifen zu benutzen als üblich, oder akkorde woanders zu spielen als in der ersten lage, einfach weil dann manche wege kürzer sind, oder man finger wieder liegen lassen kann.
schlau ist immer sich vorher nen plan zu machen, was passiert da, wie komm ich von wo nach wo, welche alternativen hab ich noch, wo muss ich möglich wenig finger bewegen.
denn: hektik ist der feind des gitarristen. die besten spielen spielen total ruhig, bereiten ihre finger für den nächsten griff soweit es geht schon vor und verkürzen so die wege. deswegen klingt das alles so flüssig, nicht weil sie so suuuper schnell sind. (das kommt noch dazu ;-) aber schnelligkeit resultiert aus effizienz: wenn ich nur einen finger bewege statt dreien bin ich logischerweise immer schneller.
was ich empfehlen würde wäre das ganze rhythmisch zu machen, am besten mit metronom, gaaaaaaaaaaaaaaanz langsam.
zwei akkorde nehmen und immer hin und her wechseln und zusehen, dass beim metronomschlag der akkord sauber klingt. wenn es nicht geht: langsamer. solange bis es geht.
das ist meiner meinung nach die allerbeste methode an ALLES ranzugehen. wenn ich ein stück ernsthaft lerne geh ich abschnitt für abschnitt vor (abschnitt kann ein einzelner takt sein, manchmal auch nur zwei noten, oder auch ne ganze zeile, je nach schwierigkeitsgrad)
dann spiel ich das alles sehr langsam, aber rhythmisch korrekt und sauber und möglichst flüssig. dann kann man langsam das tempo steigern. je länger man spielt, desto einfacher ist das schneller werden. aber ich empfehle jedem auf den korrekten rhythmus zu achten. ich seh das bei meiner schülerin immer: noten lesen geht, die fingerwechsel gehen auch, aber rhythmus ist oft daneben. dann lass ich sie das langsam korrekt durchspielen und dann funktioniert das wesentlich besser.
allgemeiner tipp zu akkorden:
überleg dir WIE du den wechsel vollziehen willst.
beispiel, wechsel Am zu C-Dur: alle finger hochheben ist die schlechteste alternative.
man muss nämlich eigentlich nur den dritten finger vom A zum C bewegen, die anderen beiden können liegen bleiben. und so ist das oft: man muss nicht immer alle finger bewegen, oder kann mit manchen rutschen etc.
manchmal ist es auch geschickter andere finger zum greifen zu benutzen als üblich, oder akkorde woanders zu spielen als in der ersten lage, einfach weil dann manche wege kürzer sind, oder man finger wieder liegen lassen kann.
schlau ist immer sich vorher nen plan zu machen, was passiert da, wie komm ich von wo nach wo, welche alternativen hab ich noch, wo muss ich möglich wenig finger bewegen.
denn: hektik ist der feind des gitarristen. die besten spielen spielen total ruhig, bereiten ihre finger für den nächsten griff soweit es geht schon vor und verkürzen so die wege. deswegen klingt das alles so flüssig, nicht weil sie so suuuper schnell sind. (das kommt noch dazu ;-) aber schnelligkeit resultiert aus effizienz: wenn ich nur einen finger bewege statt dreien bin ich logischerweise immer schneller.