![SaintJack](/data/avatars/m/81/81442.jpg?1409229906)
SaintJack
Registrierter Benutzer
Ich denke mittlerweile auch, dass man möglichst früh mit dem Metronom anfangen sollte. Die Übung kriegt eine andere Phrasierung, wenn man sie auf den Takt spielt. Man sollte sogar ganz langsam anfangen, damit man eben rhythmisch korrekt übt und wenn man es drei oder fünf mal rauf und runter kann, dann steigert man die Geschwindigkeit. Wenn man dann bei 160 ist, dreht man zurück auf 80 und spielt das Ganze in Achteln bis man wieder bei 160 ist, und im dritten Durchlauf dann mit Schchzehntel. Petrucci schreibt fast eine ganze Seite über die Segnungen des Metronoms. Für ihn muss es ein einschneidendes Erlebnis gewesen sein. Hat mich ein bisschen an Deine Situation erinnert. Monatelang nicht von der Stelle gekommen und dann plötzlich gemerkt, wo es gehakt hatte.Hallo!
Ne, tu ich im Moment noch nicht. Das liegt aber eher daran, daß ich das (Petrucci Übung) erstmal einigermassen sauber hinbekommen möchte. Sind noch einige Vershaspler drin. Danach versuch ich dann das Tempo zu steigern.
Grüße,
Rami
Also: mein Tipp: Versuch es , ganz langsam anfangen und sich nicht stressen.
![ThumbsUp :great: :great:](/styles/mb/images/smilies/thumbsup.gif)