Speed Limit erreicht?

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Rami76
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Hallo!

Ich spiele seit ca 18 Jahren E-Gitarre, würde mich dennoch als Anfänger bezeichnen, da ich damals nur ein Jahr Unterricht hatte und anschliessend immer der Nase nach gespielt habe. Das hat mir auch gereicht. Aber nachdem ich eine mehrjährige Pause eingelegt habe, ist die Leidenschaft in mir wieder erwacht. Und dank dieses Forums, ist mir aufgefallen, daß ich mir damals wohl eine falsche Technik angeeignet habe. Wie schon gesagt, hab ich früher - sagen wir mal - eher unkonventionell gespielt. Soll heißen: wenn mir etwas zu kompliziert war (z.B. Ab- und Aufschläge bei wechselnden Saiten) hab ich das Ganze mit Abschlägen hinter mich gebracht. Das betrifft auch noch andere Sachen, wie sauberes spielen...aber lasst uns mal ruhig bei dem Beispiel bleiben.
Jetzt, nach ein paar Wochen üben, haut das mit der Umstellung auch halbwegs hin. Doch jetzt merke ich, daß die Finger der Greifhand teilweise nicht ganz mitkommen.
Ich hab manchmal den Eindruck, als hätte ich mein Speed Limit mit der Greifhand erreicht. Weiß nicht, wie ich es beschreiben soll. Aber wenn es zum Beispiel nach 20 mal üben halbwegs hinhaut, geht es beim 21., 22. und 23. Mal wieder schief (das ist natürlich nur bildlich gesprochen - ich erwarte nicht wirklich, daß etwas nach 20 mal sitzt). Ich sehe keine Fortschritte mehr. Und dabei bin ich wirklich alles Andere, als schnell.
Oder kann es daran liegen, daß ich eigentlich Linkshänder bin und die Gitarre wie ein Rechtshänder spiele? Oder bin ich mit 32 mittlerweile zu alt?

MFG,

Rami
 
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Zu deinem Problem, dass manche Übungen einfach nicht gelingen wollen, gibt es nur eine Lösung, versuch das ganze langsam anzugehen, bis es sicher sitzt und dann langsam das Tempo steigern, das ist so ziemlich die einzige Möglichkeit, die es gibt um wirklich effektiv besser zu werden. Ein Problem mit deinem Alter gibts auf keinen Fall, immerhin gibt es andere Griffbrettartisten, die erheblich älter sind. Auch das es daran liegt, wie rum du spielst, bezweifle ich, immerhin spiel ich genauso und hatte von Anfang an keinerlei Probleme (eher im Gegenteil, dadurch, dass ich mit der linken Hand greifen konnte, hatte ich direkt mehr Gefühl beim Spielen).
Ich denke eher, dass dein Problem psychischer Ursache ist, wenn du die ganze Zeit denkst, dass du dich eh gleich verspielst, hast du ne Art psychische Blockade und bist abgelenkt, versuch wie gesagt die Teile, mit denen du Probleme hast, auf nem Tempo zu spielen auf dem du sie sicher hinbekommst und dann gaaanz langsam steigern, so sollte es auf jeden Fall klappen ;)
Sorry für den Roman, hoffe das hat dir zumindest n bisschen geholfen
Gruß, Jan
€dit: Schon lustig ... hier versucht ein 18-jähriger nem 32-jährigem Tipps zu geben :D Sachen gibts.
 
Hallo Jan!

Danke für Deine Antwort.
Ich hab mich vorhin vielleicht falsch ausgedrückt. Es ist nicht so, daß ich alles direkt auf "full speed" übe. Ich fang schon langsam an. Die erste Zeit klimpere ich meistens rum, um mir die Abläufe zu verinnerlichen. Und dann fange ich gezielt langsam an zu üben. Es klappt auch meistens, daß ich mich Geschwindigkeitstechnisch verbessern kann. Aber dann verhau ich mich oft so, daß es anschliessend nichtmal mehr in der langsamen Variante klappt. Meist weiß ich dann nicht, ob ich in die Gitarre, oder in meine Flosse beißen soll. Am Häufigsten isses meine Flosse, weil mir die Klampfe zu schade dafür is :D

Also unterm Strich: Vielleicht haste recht. Vielleicht isses wirklich ne Blockade. Aber was dagegen tun? Muß ich auf ne Psychologenbank? :eek:
 
Hallo Jan!

Also unterm Strich: Vielleicht haste recht. Vielleicht isses wirklich ne Blockade. Aber was dagegen tun? Muß ich auf ne Psychologenbank? :eek:

Nein.

Aber Du darfst nicht zuviel von Dir erwarten. Vor allem darfst Du nicht erwarten, dass Du die Fehler von 18 Jahren in....

Jetzt, nach ein paar Wochen üben, haut das mit der Umstellung auch halbwegs hin. Doch jetzt merke ich, daß die Finger der Greifhand teilweise nicht ganz mitkommen.

...ein paar Wochen ausbügeln kannst.

Also: Setz Dich nicht selbst so unter Stress und dann wirds schon irgendwann klappen.

Und als Anmerkung: Ich befinde mich in etwa in der gleichen Situation. Spiele seit 15 Jahren Gitarre und komme nicht voran. Liegt bei mir unter anderem auch daran, dass ich nur ca. 3 Jahre nen Lehrer hatte, dann Autodidakt (da fehlt einfach die Kontrolle von anderen die einen korrigieren wenn man Mist baut) und vor allem viele Pausen gemacht habe in denen ich die Gitarre nicht angefasst habe.

Bin jetzt 31 und kaum ein Stück weiter als vor 5-6 Jahren. Aber seit ich hier am Musiker Board bin gehts mir besser und so langsam gehts auch voran....auch wenn ich (wie in einem anderen Thread geschrieben) zZt wieder ne kleine Blockade habe....aber generell gehts schon aufwärts.

Lass Dich also nicht unterkriegen, mit 30+ ist noch einiges möglich!:great:
 
Also ich muss ja sagen:

Das Forum hier ist absolut klasse!
Ich komm hier nachts mit meinen Zipperlein an und gleich stehen ein paar Leute auf der Matte, die sofort für neue Motivation sorgen!:great:

Muss schon zugeben, daß ich jemand bin, der sehr schnell, sehr viel will. Das war schon immer so und wird sich wahrscheinlich auch nicht so schnell ändern. Aber es ist gut, daß Ihr mir das nochmal vor Augen führt.
Ich denke mal, Ihr habt recht. Doch es wird mir schwerfallen, das alles so hinzunehmen.
Aber wie ich sehe, stehe ich mit dem Problem wohl nicht alleine da.

Grüße,

Rami
 
Vielleicht isses wirklich ne Blockade. Aber was dagegen tun? Muß ich auf ne Psychologenbank? :eek:

Bestimmt nicht. Aber mit Anfang 30 ist das Gehirn schon mindestens 15 Jahre über den Status raus, wo sich Automatismen noch schnell einprägen. Da sind Geduld und Nachsicht gefragt - und Beharrlichkeit.
 
Muss schon zugeben, daß ich jemand bin, der sehr schnell, sehr viel will. Das war schon immer so und wird sich wahrscheinlich auch nicht so schnell ändern.
...
Ich denke mal, Ihr habt recht. Doch es wird mir schwerfallen, das alles so hinzunehmen.

Also wenn du schnelle Erfolge haben willst, gibts natürlich ne Möglichkeit, die genauso banal wie effektiv ist: Nimm dir nen Lehrer, der wird dir recht flott deine Fehler vor Augen führen, sodass du gezielt dagegen anarbeiten kannst ;)
Gruß, Jan
 
Hallo Zusammen, mir gehts ganz ähnlich. Nur dass ich nie so richtig nen Gitarrenlehrer hatte. Hab Klampfen von 2 Gruppenleitern aus der Jugendgruppe gelernt. Aber halt nur Akkustik. Danach hatte ich dann noch ein Jahr klassischen Gitarrenuntericht und ein halbes JAhr E-Gitarre. Den rest hab ich mir versucht autodidakt beizubringen. Spielen tu ich nu seit fast 20 Jahren und bin noch immer "nur" Anfänger auf der E-Gitarre. Nun bin ich aber auch im Schichtdienst tätig so dass ich mir leider keinen Gitarrenlehrer nehmen kann. MEine Frage: Kann mir jemand von euch ein gutes Buch empfehlen, mit dem ich noch was lernen kann? BEsonderes Interesse liegt auf Rockriffs und Sologitarre
 
Hallo und danke nochmal an alle!

Ich möchte mich der Frage von Irecords anschliessen, denn bei mir klappt es mit einem Lehrer ebenfalls aus zeitlichen Gründen nicht wirklich.
Nun habe ich irgendwo gelesen, daß das Buch "Rock Discipline" von John Petrucci ganz hilfreich sein soll.
Ist das auch für nen "alten" Anfänger, wie ich einer bin, empfehlenswert?
 
Wohlgemerkt sind es meist die Feinheiten die entscheidend sind beim Speed Building

Ich hab erstmal ( und zwar erst nur beim Alternate Picking) drauf geachtet dass die Finger der Greifhand nah am Griffbrett sind und dass die Bewegungen möglichst kurz und sinnvoll sind! Sprich : Wenig Aufwand , aber viele Töne! Desweiteren spiele ich quasi klassisch , sprich ich lege alle Finger auf wenn ich einen Ton spiele.
Beispiel: Du greifst mit dem Ringfinger den 7. Bund der E-Saite.
Dann liegen bei dem Fingersatz 3 Finger (5. , 6. , 7. Bund ) auf der Saite. Beim "Hochwandern" läuft das ähnlich.

Alles andere ist wahrscheinlich Konzentrationssache
und Fehler auszubügeln dauert auch.
Da musst du einfach konsequent weiterüben.

Hoffe ich konnte helfen
 
@Rami: Natürlich bist Du zu alt *grins*. Mit 38 darf ich das sagen. Scherz beiseite. Wie die Vorschreiber schon sagten, braucht man einfach nur etwas Geduld. Was Du 18 Jahre falsch oder anders gemacht hast, lässt sich über Nacht nicht ändern.
Als Bücher kann ich Dir (Basisenglisch vorausgesetzt) "Total Rock Guitar" von Troy Stetina für Rock oder "Blues you can use" von John Ganapes an's Herz legen.
Beide Bücher richten sich an Leute, die schon mal eine Gitarre in der Hand hatten, haben einen kontinuierlich ansteigenden Schwierigkeitsgrad und richtig "Groove".

Gruß,
Rainer
 
Beim speed-problemen gibt es nicht nur die "erst langsam dann schneller werden" Methode, das Gegenteil funktioniert genauso gut.

Ich mach das so:
Habe ein bestimmtes Riff geübt, bis ich die Abfolge drin hatte,
dann hab ich den Riff übertrieben schnell (und unsauber^^) gespielt, z.B. 250 statt 180 bpm, so etwa 5-10 Minuten, möglichst ohne Pause, dann kurze Pause, und voila(!) das Riff ist nun (meistens) kein(oder kaum noch) ein Problem in normaler Geschwindigkeit.
Auch das saubere Spielen klappt dann idR auch.

Guckt einfach mal hier, der Herr zeigt und erklärt es ganz gut
 
Also das was du beschreibst ist ganz normal ... in jedem Alter. Schon mal mitbekommen dass die Konzentration einfach auch mal nachlässt? Weiters muss sich erlerntes über Nacht setzen ... teilsweise auch Tage und Wochen. Wenn du 3 Stunden das gleiche machst, wird es nicht zwangsläufig 3x so schnell klappen, als wenn du es eine Stunde übst.
Ich habe übrigens erst an meinem 30.ten Geburtstag bzw. am nächsten Tag mit der geschenkten Gitarre angefangen. Das einzige was mir bis jetzt aufgefallen ist wo ich mir härter tue als ähnlich erfahrene Gitarristen (nur eben 20 jahre jünger) ist Geschwindigkeit und Songs auswendig lernen. Dafür bin ich präziser, exaktere Bendings, mehr Feeling und bei den Bands beliebt, weil man nicht mehr so das Posen nötig hat, pünktlich ist, erst nach dem Gig säuft, ein Auto hat ... :-D
 
Aber Du darfst nicht zuviel von Dir erwarten. Vor allem darfst Du nicht erwarten, dass Du die Fehler von 18 Jahren in ein paar Wochen ausbügeln kannst.

Das stimmt wohl, ich sehe es an mir :redface:

Ich dachte ich arbeite jetzt mal intensiv ein paar Wochen oder Monate an meiner Technik und lerne gleichzeitig noch einiges an Theorie, und in 1 Jahr bin ich dann dort wo ich sein möchte. Pfeiffendeckel! Inzwischen sind 2 Jahre vergangen und meine Finger wollen immer noch nicht das machen, was ich will :D

Aber ich kann dich auch beruhigen: man bemerkt schon deutliche Fortschritte über die Monate. Und dein Speed Limit hast du mit Sicherheit noch nicht erreicht. Es hilft nur Üben und neue Techniken/Fingersätze gaaaanz langsam zu verinnerlichen. Zum einen muss sich die Mechanik (deine Hände) an die neue Belastung gewöhnen, zum anderen muss die Steuerung (dein Kopf) "verstehen" lernen, um die korrekten Befehle geben können.

Es ist kein Geheimnis, dass man beim Üben möglichst locker und entspannt ist. Mir hilft es, wenn ich zwischendurch bewusst auf lockere Haltung und ruhiges Atmen achte und dann versuche die Übungen mit minimalstem (Kraft-) Aufwand und geringsten Bewegungen der Greif- und Schlaghand zu absolvieren. Sehr sehr leises Spielen kommt dem entgegen.

Gruß,
Andreas
 
Ich seh schon...ich darf mir die nächsten Monate nix vornehmen. Gut, daß ich gerad arbeitslos bin :D
Aber mal im Ernst. Ich hab mir jetzt das von freeair empfohlene Buch bestellt und versuch mal ganz entspannt die Sache anzugehen und mich ein wenig in Geduld zu üben.
Kann mich nur nochmal bei Euch allen bedanken!

Grüße,

Rami
 
Ich hatte das Problem das meine Anschlagshand sehr schnell ist, meine linke Greifhand aber nicht mitkommt; also genau wie bei dir. Deshalb kam ich grade was Geschwindigkeit angeht nie besonders weit. Also hat mir mein Lehrer folgende Übungen gegeben die mir sehr geholfen haben:
E--------------------------------------5h7h8-----------
H-------------------------------5h7h8------------------
G------------------------4h5h7------------------------- (h=hammer on,
D-----------------4h5h7-------------------------------- alles 16tel Triolen, die
A---------3h5h7---------------------------------------- geschwindigkeit wählst
E-3h5h7------------------------------------------------- du selbst)
Hierbei sollte man darauf achten, dass jeder Ton sauber zu hören ist und dass die sich die Finger auf dem Griffbrett nicht durch drücken. Das ganze mache ich jeden Tag ca. 10-15 min. Es fördert die Muskulatur der Linken Hand und erhöt die Koordination. Wenn du das - ich sage jetzt mal "schnell", da hat ja jeder sein eigenes Empfinden auch wenn klar ist dass dieses Lick auf 140bpm extrem schnell ist - hinkriegst, kannst du versuchen das ganze nicht mit hammer on's zu machen, sondern durch alternate Picking. Das wichtigste, ist mMn dass man konsequent bleibt.
Die Übungen sind aus einer Zeitschrift; ich würde noch mehr reinstellen aber ich glaube, das ist verletzung des Urheberrechtes oder so :D.
Es gibt hier auch noch einen tollen Thread mit der Petrucci-ÜBung. Ich kann ihn aber leider nicht mehr finden... btw. er heißt glaube ich: Wie wird man schneller - hier ist die Antwort. Erstellt vom User Manuel

EDIT: ah hier ist er: https://www.musiker-board.de/vb/tabs-spieltechniken/44136-wie-wird-man-schneller-hier-ist-die-antwort.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann ich dir zu 100% zustimmen, guitarp. Regelmäßiges Legatospiel üben fördert die unabhängigkeit und "geschmeidigkeit" der einzelnen Finger enorm. Es ist anfangs nicht so angenehm, Legatoübungen zu machen, da sie zum einen relativ anstrengen in den Fingern, zum Andern auch etwas ungewohnt sind, die Noten auf den Punkt zu spielen. (Der Hammer On wird anfangs gerne etwas vor dem Beat gemacht, ich denke die Erfahrung werden schon viele gemacht haben ;) )

Ja, 10 Minuten am Tag reichen vollkommen, viel mehr ist für den Anfang auch garnicht zu empfehlen, da das Legatospiel eine ziemliche Belastung für die Finger / das Handgelenk darstellt und man sich somit am Anfang leicht was überlastet, was negative gesundheitliche Folgen haben kann. (Sehnenscheidenentzündung zum Beispiel. Das ist nicht sehr angenehm und dauert auch seine Zeit bis es wieder verheilt ist.) Deshalb gilt hier: Weniger ist mehr! (Ja, selbst wenn "der KÖRK 8 Stunden am Tag geübt hat!!111" ;) ).

Achte darauf, die 10 Minuten mit RICHTIGEM und PRÄZISEM Üben zu füllen, mach das jeden Tag (ist dann auch wesentlich angenehmer wenns 'nur' 10min trockenes Üben ist) und der Erfolg wird sich im Laufe der Zeit einstellen. (Langsam und immer in kleinen Schritten, aber Kleinvieh macht auch Mist :) )

Gruß
 
Ja, die Petrucci Übung ist mir bekannt.
Die übe ich gerad kombiniert mit Wechselschlag und allen 4 Fingern gleichzeitig auf dem Griffbrett. Das hört sich an, als ob ich zum ersten Mal ne Gitarre in der Hand hätte :D
Muss wohl noch ne Menge Zeit investieren.
Muskulatur in den Fingern is nich das Problem (Ich knete 2x die Woche ne Fussballmannschaft durch). Ist eher die Feinmotorik, die mir da zu schaffen macht. Aber naja, ich denke die Übung bringt mich da schon weiter. Ein minimaler Geschwindigkeitsfortschritt war schon auszumachen. ;)
 
Ich habe den Thread gerade zum ersten Mal gelesen und dabei ist mir eine Frage gekommen: Übst Du mit Metronom? Laut Petrucci das wichtigste Hilfsmittel überhaupt, um präzise Geschwindigkeit zu üben. Die Übungen nur so nach Gefühl schnell rauf und runter jagen bringt einem nicht weiter.

Hab ich aus "Petrucci´s Wild Stringdom", dem Buch mit dem ich versuche, schneller zu werden.

Grüße Jack
 
Ich habe den Thread gerade zum ersten Mal gelesen und dabei ist mir eine Frage gekommen: Übst Du mit Metronom? Laut Petrucci das wichtigste Hilfsmittel überhaupt, um präzise Geschwindigkeit zu üben. Die Übungen nur so nach Gefühl schnell rauf und runter jagen bringt einem nicht weiter.

Hab ich aus "Petrucci´s Wild Stringdom", dem Buch mit dem ich versuche, schneller zu werden.

Grüße Jack

Hallo!

Ne, tu ich im Moment noch nicht. Das liegt aber eher daran, daß ich das (Petrucci Übung) erstmal einigermassen sauber hinbekommen möchte. Sind noch einige Vershaspler drin. Danach versuch ich dann das Tempo zu steigern.
Grüße,

Rami
 

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