Smartphone.
Eigentlich ist so ein Teil sogar "Schuld", dass ich überhaupt wieder (versuche) Gitarre (zu) spiele(n). Konnte früher, beim ersten Versuch, Gitarre zu lernen, weder stimmen, noch für Dritte unhörbar, also heimlich und unkommentiert üben. Gab's u.a. deswegen frustriert auf. Das war 1979 mit 14. Deutlich gereift, vielleicht auch gefestigter, und auf jeden Fall mit den Möglichkeiten eines modernen Smartphones versehen, gelang mir dann doch einige Jahre später der Einstieg. Das war 2013 mit 47. Dank sei diversen Tuner-Apps, Anytune, Garageband, Amplitube, Jam Up,.....
Hat sich heute etwas normalisiert, am wichtigsten sind jetzt die WhatsApp-Verabredungen mit der Band oder anderen Freunden, gelegentliches spontanes Aufnehmen mit "Musikmemos", weniger oft das genaue Abhören von Songs mit Anytune.
Sorry, wenn das jetzt weniger unterhaltsam ist als die Socken etc...
P.S.: Expedit habe ich auch, 4x4, aber nur einen G-Halter dran, dafür alle Fächer voll mit Gitarren- oder Musikgedöns
Ach, apropos "verknüpft" : (Orient-)Teppiche. Früher in jeder Wohnung (jedenfalls in meinem sozialen Umfeld). Für mich lange extrem spießige Teile. Diese Wahrnehmung hat sich allerdings durch diverse Proberaum-Einsichten gewandelt. Habe neulich zwei kleine (sog. "Läufer") aus dem Keller meiner Mutter mitgenommen, auf denen nun meine Verstärker stehen. Sieht irgendwie abgerockt aus.
Cheers
Peter