Soundcraft UI16 als Stereo-InEar-Monitoring-Mixer für Quintett

  • Ersteller mjmueller
  • Erstellt am
...oder er hat so ein Drumset, in dem er sich immer dreht - da wäre ein Kabel natürlich unangebracht :juhuu:
drumset.jpg
 
Kurzes Update:
Gestern erste Probe bei der alle mit In Ear geprobt haben. Wir haben mittlerweile 4 x Das P1 von Thomann. Vollkommen ausreichend für uns. Der Gitarrist sitz am nähsten und nimmt Kopfhörerausgang 2 den ich auf Aux 9+10 habe. Und der Tontechniker (will uns künftig helfen mit Licht und Ton) am normalen Kopfhörer 1.
Sub haben wir wieder abgeklemmt, brauchen wir nicht mehr. Aus der PA kommt nur noch die Summe in Zimmerlautstärke, die eigentlich auch dann nicht nötig ist.
Wir haben im laufe der Probe dann einigermaßen jeder sein Ton eingestellt.
Feststellen musste einige, dass ein einfacher IN EAR von einem Handy total überfordert ist. Ich habe die Fischeramps F3 E und war super zufrieden mit dem Sound.
Die Billigteile kommen schnell an Ihre Grenzen. Dem Sänger hab ich mein altes InEar von Thomann EP 4 gegeben. Das war schon deutlich besser, hat er gasagt. Wenn ich den mit dem Fischer Amps vergleiche ist das nochmal ein Riesen Sprung. Im neuen Jahr gehts ab nach Waldorf ins Session zum In Ear kaufen für ein paar Jungs.

Wenn wir jetzt doe PA ganz weg lassen, kann ich daran noch ein P1 anschliesen für einen 2. Gitarristen? Oder was würdet Ihr empfehlen? Verteiler?
 
Moin. Waren In Ears kaufen und haben uns für zwei Shure 425 entschieden. Darunter macht es kaum Sinn. Evt. noch die Macki 220, die leider nicht vorrätig waren.
Probetag am Freitag war auch gut. Haben 4 Stunden Aufnahme mit 15 Spuren (12 GB) die ich jetzt bearbeiten muß. Bis die Einstellungen der In Ear alle passen werden noch ein paar Proben vergehen. Mal waren Sie bei 2 Mann drin mal draussen. Ich nutze meine Fischer Amps FA3E schon seit Jahren und würde nie mehr ohne Proben. Mein Sound ist perfekt. Man muß nur Aufpassen dass man die anderen leiser macht und nicht Sich lauter, sonst kommt man schnell ins Übersteuern.
 
Ich hab in der Pause meinen in ear in den Kanal des schlagzeugers eingestöpselt weil er über schlechten sound klagte. War total übersteuert. Sein aux etwas runter und am in ear amp etwas aufgedreht, und siehe da er hat wieder gegrinst über seinen tollen Sound. Der Sänger sträubt sich noch gehen In Ear aber das wird auch noch werden.
 
Der Sänger sträubt sich noch
seltsamer Mensch, dabei sind es gerade die Sänger, die am meisten von IEM profitieren....
Diese Antipathie kenne ich eigentlich nur von Bassern, denen das Gewummere aus Ihren x 15" und/oder 18" Kleiderschränken fehlt - jemand, der (mind) 2 Ampeg-Fassaden gewohnt ist, dem kommen diese mikrigen Stöpsel im Ohr sicher seltsam vor :rofl:
 
jemand, der (mind) 2 Ampeg-Fassaden gewohnt ist
das widerspricht doch nicht der nutzung von in ears. das ist schon ganz nett wenn der holzbühnenboden den wums auf mich überträgt und ich gleichzeitig den smoothen und relaxten supersound auf den ohren habe :)
 
Unser Sänger meint er wäre es nicht gewohnt sich so raus zu hören und es würde ihm nicht gefallen. Ich kann es auch nicht verstehn. Singe seit Jahren mit In Ear und bin in der Band 2. Stimme in den Refrains.
Wenn ich mich nicht gut höre werde ich unsicher. Ich muß mich perfekt hören.
 

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