An sich ist es aber auch keichter zu erklären, wenn der andere versteht as man sagt.
Theorie ist doch auch soetwas wie eine Sprache. Wenn er jetzt die TOnarten kennen würde, und intervalle, könnte er schon mal eine stimme als terzparaellen schreiben, schon wärs interessanter. Er könnte sich rein theoretisch auch mit kontrapunkt auseinander setzen, dann wären die melodien auf jeden fall interessanter, weil es dann mehrere gäbe.
Ich meine wenn der zuhörer mit dem vokabular des lehrers nichts anfangen kann, besteht die einzige möglichkeit ihm was beizubringen darin ihm konkrete beispiele zu zeigen.
Das ist dann alles was er weiß zu dem thema. Aber was schränkt mehr ein?
Wenn einer sagt diese intervalle sind konsonant und diese dissonant, oder wenn man sich immer an ein beispiel heftet und womöglich dinge im beispiel, die nur individuell auf dieses beispiel zutreffen, als immer geltend sieht. Da schränkt die theorie doch weniger ein.