Songs die euch Spieltechnisch weitergebracht haben

  • Ersteller Jsunderland
  • Erstellt am
Megadeth - was der Herr Mustaine immer an endgeilen Riffs, Melodien und Soli aus dem Hut zaubert finde ich sehr inspirierend (und natürlich die Soli von Friedmann, ächz), egal ob man jetzt die alten Songs von der "peace sells..." oder "killing is my business" nimmt oder die jüngeren Werke.
 
Petrucci - Rock Discipline Dieses Buch hat mich was Schnelligkeit und Improvisation angeht viel gebracht.
Dann das Buch zur Santana - Supernatural CD, mag Santana eigentlich nicht so aber die Supernatural hatte es einfach drauf, verschiedene Musik-Stile.. hab mit dem Buch viel Feeling und Solospiel gelernt (und das Santana fast immer das gleiche spielt ;-) )
Tja und dann noch das Metallica- Master of Puppets Buch und die Tabs zu Sultans of Swing.
 
Lamb of God - Laid to Rest
Da hab ich schöne Pinch Harmonics gelernt und auch das schnellere Spielen. War eines der ersten Lieder die ich überhaupt gelernt hab.

Black Dahlia Murder - Funeral Thirst
schnelle Wechsel zwischen der Tiefen E und der A saite. Das einzige Solo was ich bis auf das Zombie Inc. Solo von In Flames daweil gelernt hab. Klingt extrem geil und wars wirklich wert. Also wenn man das Lied spielen kann, dann kann man schon einen Großteil der Corelieder (~ 95%) spielen (Naja. Bis auf Unearth und schwerer Black Dahlia Murder Nummern und sicher auch noch anderen Liedern)

Diese Petrucci-Fingerübungen sind sicher nicht schlecht zum Üben, aber wem macht das schon wirklich Spaß? Habs auch ein bisschen gemacht aber nie so richtig.
 
Stevie Ray Vaughan- Texas Flood
Jimi Hendrix- Voodoo Chile


Die Songs haben meine Pentatonik Improvisation extrem voran getrieben, in Texas Flood hab ich vor allem diese ton folge gelernt:
e--------3-------------------------
b-----3----------------------------
G--5 (bend in den 6. Bund)-----
Das ganze kann man mit unmenschlisch vielen Sachen kombinieren.
Voodoo Chile hat einfach eine unglaubliche Fülle an (meiner Meinung nach^^) genialen Moves von hendrix, verschiedene live-Versionen sind dadurch schon fast komplett unterschiedlich, die version aus "Hendrix in the West" ist allerdings mit abstand die beste, wenn man die lernt ist man ein fortgeschrittener Gitarrist, meiner Meinung nach.
Die Woodstock-Version ist auch extrem genial.
 
Spielerisch weitergebracht haben mich

- Sweet child o' mine
- Paradise City
- Voodo Child
- Thunderstruck
- Estranged
- Crazy Train (Ozzy Osbourne)

Rhythmisch habe ich mich weiterentwickelt durch

- AC/DC
 
Böhse Onkelz - Regen (keine vorurteile das lied können die meisten hier nicht spielen XD)

der rest von Petrucci und satriani!
 
Opeth brachten mich weiter, vor allem was seltsame Akkorde angeht.
 
metallica - jump in the fire
metallica - motorbreath
obituary - threatening skies
death - without judgement

das sind die, die mich am meisten weitergebracht haben in den letzten 6 monaten ca.
 
ich würde sagen die ganzen AC/DC sachen die ham mich schon ziemlich weitergebracht
un viele metallica sachen zum schnellen spiel is auch nich von der ahnd zu weisen
 
Angel of Death bringt mich zurzeit derb weiter.Und jedes Lied das ich einigermaßen kann hat mich eig. auch weitergebracht.
 
-> mal ne frage zu "alison hell" von annihilator.
die anfangs riffs, spielt ihr die auch nur mit downstrokes? O_O
 
ja ich auch aber ich versuch mir grad das abzugewöhen weil manches hört sich einfach viel geiler an, z.b. mop mit nur downstrokes..uuuund man kann irgendwie präziser häckseln
 
Vieles von CoB.
Durch die bin ich zum sweepen gekommen und bei Petrucci hab ich meine Wechselschlagtechik, sowie das String skipping verbessert!
 
Ich kann jedem Anfänger auch Seek and Destroy empfehlen, hat mich sehr geprägt das ganze. Die Mischung aus verschiedenen Sachen die da drin sind, Hammer-Ons/Pull Offs, über mehr als 2 Saiten spielen, Palm Mutes usw. sind am Anfang echt hilfreich, vorallem weils in dem Song so natürlich miteinander verknüpft ist.

Und Opeth bei Akkorden :great:
 
Tja bei mir waren es so die Songs von AC/DC zum beispiel Thunderstruck und Hard as a Rock häng vileicht damit zusammen das als ich anfing zu spielen iemlicher Fan war ^^
Und hab mich dadurch tierisch angestrengt die Songs zu lernen ^^
Kann ich auch Anfängern empfehlen ^^
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hmm...also wirklich schneller/besser gemcaht haben mcih diese scheiße fingerübungen. aber auch einige songs. angefangen von knicking on heavensdoor(vorallem solo), also anfangsphase, über master of puppets, und wennde wirklich genau und schnell werden willst musste dich an gitarrengöttern versuchen. soli von children of bodem, dreamtheater, vai, satriani etc. gibt genuch von denen^^
 
also wie schon oft genannt:

opeth -> seltsame aber coole akkorde
MoP -> schnelle downstrokes
intro von Stairway to heaven -> einstieg ins fingerpicking
 
- children of bodom - passage to the reaper (vivaldis vier jahreszeiten)
- blind guardian - bard´s song, lord of the rings,... (fingerpicking)

da hatten eher massenhaft viele übungen, anstatt von liedern, einfluss auf meine technik. ein haufen übungen von jason becker, vinnie moore, ritchie kotzen VHS tapes und halt meinem lehrer^^.
 
Sylvius Leopold Weiss- Menuett-Serebande-Menuett (Technik der Greifhand, Geschwindigkeit)
Johan Sebastian Bach- Buree in E-moll (Greifhand)
Ritche Blackmore (Blackmores Night)- Catherine Howards Fate, Ministrell Hall (Rhytmus)
 

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