ars ultima
HCA Recording
Warum? Schließ sie genauso an wie sonst auch, also direkt ins Interface. Vom Prinzip ist das ja eine "richtige" Spur, nur dass sie nachher wieder gelöscht wird.Ich würde das jetzt so machen erst die schmutzspur mit gitarre gesand einfah über 1-2 mikros aufnehmen (dieses könnte ich doch auch über das alte mischpult machen oder nicht?)
Richtig.dann würed ich die schmutzspur abspielen und das schlagzeug sein part reinspielen
Theoretisch ja. Ist halt die Frage, ob das Ergebnis wirklich besser wird, als wenn man mit nur zwei Mikros aufnimmt. Das würde ich einfach ausprobieren.hierbei könnte ich doch auch wieder zb. 8 micros in das mischpul und dann über den lineout vom mischpult in den line in von der tascam audiokarte, oder nicht?
Wenn ihr Bass und Gitarre gemeinsam aufnehmen wollt, dann müsst/solltet ihr mit dem Bass direkt ins Interface, also ohne Amp. Weil sonst hört ihr auf der BAssspur im Hintergrund die Gitarre und umgekehrt. Oder einfach doch jeder einzeln Da kann auch jeder entspannte spielen - wenn einer einen Fehler macht, müssen nicht beide nochmal aufnehmen. Wenn man jedes Instzrumet einzeln aufnimmt kann man übrigens auch problemlos zwischendurch einsetzen. Wenn sich der Gitarrist im Refrain verspielt kann er sagen "OK, ab Refrain noch mal". Und das kann er dann sooft sagen, bis es klappt.dann würed ich gitarrren und bass einspilen bei der tascam karte könnte ich ja nur jeweils 2 sachen einspilen da sie ja nur 2 eingänge hat.
Verschiedene Gitarrensounds nimmt man in der Regel auf mehreren Spuren auf. Also wenn ihr z.B. eine Lied habt, wo die Gitarre in den Strophen clean ist und im Refrain verzerrt, dann müsst ihr nicht "In echtzeit" wie live den Kanal wechseln/auf den VErzerrer treten. Statdessen erst alle cleanen Teile aufnehmen, und wenn das fertig ist die Verzerrten parts auf eine andere Spur. Und Solos auch extra. Und um einen fetten Gitarrensound zu haben doppelt man in der Regel, also spielt zweimal das gleiche und pannt die beiden Spuren dann jeweils nach links und rechts. Such mal hier im Forum einfach nach "Gitarre doppeln". Allerdings kommt es da auch immer auf die Besetzung an. Wenn ihr eh zwei Gitarristen seid, die oft das gleiche spielen, dann muss das nicht sein.
Studiomonitore sind einfach gute Lautsprecher, die mit dem Ziel entwickelt wurden, möglichst neutral die Musik wieder zu geben. Das ist notwendig, wenn man die Musik gut mischen will. Über billige PC-Lautsprecher kann man den Klang kaum bewerten. Aber ihr müsst die jetzt nicht kaufenich habe allerdings noch fragen: das sind diese Studiomonitore??
WIe gesagt würde ich das einfach ausprobieren. VIelelicht rauscht das Mischpult recht stark. Anderersits sind mehr Mikros schon von Vorteil. Ihr kommt beim Mikrofonieren von Schlagzeug und Gitarrenverstärker eh nicht ums Ausprobieren herum. Also Test aufnahmen machen, anhören, Mikroposition ändern, anhören, vergleichen...und hätte ich noch verwendung (wie ich beschrieben hatte) für das mischpult oder wäre das eig. eine unnutz sachen in der kette? sollte ich dann lieber zu drum recording mit 2 microfonen übergehen?
Aufnahmeprogramme (wie z.B. das Cubase LE; was beim Tascam dabei ist, und was ihr dann auch benutzen solltet) beinhalten auch ein virtuelles Mischpult, welches wie ein richtiges Mischpult aufgebaut ist und funktioniert. Naja, bei Cubase sieht es etwas "spaciger" aus als ein richtiges Mischpult Da hat man aber auch in jedem Kanal Lautstärkeregler und Panoramaregler. Und man fügt da auch die Effekte auf die einzelnen Spuren ein. Equalizer, Kompressor und Hall werdet ihr wohl auf jeden Fall einsetzen. Das lernt ihr aber dann, wenn es soweit ist, das muss man nicht jetzt erklären.aber ist das in den programmen enthalten? und wie kann ich mir das vorstellen als bild?