Oscorp
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Hey,
ich bin 15 Jahre alt und lerne seit 2 Jahren Akustikgitarre. Allerdings bin ich mit dem Ergebnis bisher nicht ganz zufrieden. Neulich in der Schule hatten wir in Musik das Thema "Ich gründe eine Band", das heißt jeder der ein Instrument konnte hat seins mitgebracht, alle anderen haben entweder so kleine Rasseln bekommen oder Bongos. Ich war dann mit zwei Kumpels in der Gruppe, einer mit Bass, einer mit Gitarre und ich mit Klavier/Keyboard. Wir haben dann als Song "Another Brick in the Wall pt. 2" von Pink Floyd genommen weil der Bassist das Solo dazu konnte. Ich bin ziemlich gut imn Klavierspielen und hab dann halt die Akkorde genommen und eine Begleitung improvisiert, allerdings dachte ich dass der Junge mit der Gitarre das nie und nimmer hinbekommt mit der Gitarre zu begleiten (ich weiß, dass er seit 3 Jahren Unterricht hat). Und als wir dann losspielen spielt der einfach perfekt die Begleitung, nimmt verschiedene Schlagmuster und sonst was. Ich war echt beeindruckt, und hatte halt so einen "Das-will-ich-auch-können"-Moment. Leider ist meine Gitarrenlehrerin jemand, der sagt dass sie lieber klassische Gitarre mit Notenlesen und so weiter lehrt. Ich finde das auch nicht schlecht, ich will ja auch die Noten lesen können, aber hauptsächlich habe ich Gitarre angefangen weil ich sehr viel Songwriting betreibe und die Gitarre das Klavier perfekt ergänzt (oder andersrum, wie man es sehen möchte). Dementsprechend gehört esfür mich zu den Grundkentnissen dazu, aber ich halte es auch für wichtig eine große Vielfalt an Schlagmustern zu können und - vor allem - viele Akkorde blind zu können, und auch den Akkordwechsel. Ich habe mich jedenfalls mit dem Kumpel unterhalten und er meinte, er halte es für wichtig, dass ein Gitarrenlehrer beides beibringen sollte: Mal nach Noten spielen, mal ein Lied mit Akkorden begleiten. Und das sehe ich eben auch so! Allerdings bin ich nicht sicher, ob ich den Lehrer wechseln sollte, da er die Vorteile mit sich bringt sehr nah zu sein, relativ wenig zu kosten (private Lehrerin aber mit Ausbildung) und nett zu sein. Außerdem habe ich mir das Klavier spielen und Klavier komponieren/Songwriting auch alles selber beigebracht, ich hatte nach genau 2 Jahren Unterricht keine Lust mehr und habe von da an so weiter gemacht wie ich es wollte, und es hat wie man sieht sehr sehr gut funktioniert. Schlagmuster könnte ich mir mit YouTube aneignen und Akkorde auswendig lernen über Akkordtabellen. Was haltet ihr davon? Meine persönliche Meinung ist, dass ich einen anderen Gitarrenlehrer suchen sollte, der mir beides beibringt. Vor allem, weil ich Gitarre ja genau dafür angefangen hatte. Aber ich habe halt erst 2 Jahre Unterricht, wie seht ihr das als Erfahrenere?
ich bin 15 Jahre alt und lerne seit 2 Jahren Akustikgitarre. Allerdings bin ich mit dem Ergebnis bisher nicht ganz zufrieden. Neulich in der Schule hatten wir in Musik das Thema "Ich gründe eine Band", das heißt jeder der ein Instrument konnte hat seins mitgebracht, alle anderen haben entweder so kleine Rasseln bekommen oder Bongos. Ich war dann mit zwei Kumpels in der Gruppe, einer mit Bass, einer mit Gitarre und ich mit Klavier/Keyboard. Wir haben dann als Song "Another Brick in the Wall pt. 2" von Pink Floyd genommen weil der Bassist das Solo dazu konnte. Ich bin ziemlich gut imn Klavierspielen und hab dann halt die Akkorde genommen und eine Begleitung improvisiert, allerdings dachte ich dass der Junge mit der Gitarre das nie und nimmer hinbekommt mit der Gitarre zu begleiten (ich weiß, dass er seit 3 Jahren Unterricht hat). Und als wir dann losspielen spielt der einfach perfekt die Begleitung, nimmt verschiedene Schlagmuster und sonst was. Ich war echt beeindruckt, und hatte halt so einen "Das-will-ich-auch-können"-Moment. Leider ist meine Gitarrenlehrerin jemand, der sagt dass sie lieber klassische Gitarre mit Notenlesen und so weiter lehrt. Ich finde das auch nicht schlecht, ich will ja auch die Noten lesen können, aber hauptsächlich habe ich Gitarre angefangen weil ich sehr viel Songwriting betreibe und die Gitarre das Klavier perfekt ergänzt (oder andersrum, wie man es sehen möchte). Dementsprechend gehört esfür mich zu den Grundkentnissen dazu, aber ich halte es auch für wichtig eine große Vielfalt an Schlagmustern zu können und - vor allem - viele Akkorde blind zu können, und auch den Akkordwechsel. Ich habe mich jedenfalls mit dem Kumpel unterhalten und er meinte, er halte es für wichtig, dass ein Gitarrenlehrer beides beibringen sollte: Mal nach Noten spielen, mal ein Lied mit Akkorden begleiten. Und das sehe ich eben auch so! Allerdings bin ich nicht sicher, ob ich den Lehrer wechseln sollte, da er die Vorteile mit sich bringt sehr nah zu sein, relativ wenig zu kosten (private Lehrerin aber mit Ausbildung) und nett zu sein. Außerdem habe ich mir das Klavier spielen und Klavier komponieren/Songwriting auch alles selber beigebracht, ich hatte nach genau 2 Jahren Unterricht keine Lust mehr und habe von da an so weiter gemacht wie ich es wollte, und es hat wie man sieht sehr sehr gut funktioniert. Schlagmuster könnte ich mir mit YouTube aneignen und Akkorde auswendig lernen über Akkordtabellen. Was haltet ihr davon? Meine persönliche Meinung ist, dass ich einen anderen Gitarrenlehrer suchen sollte, der mir beides beibringt. Vor allem, weil ich Gitarre ja genau dafür angefangen hatte. Aber ich habe halt erst 2 Jahre Unterricht, wie seht ihr das als Erfahrenere?
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