cineralf
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Mir gefällt vom Spielgefühl neben Pianoteq 3.5 (deutlicher Schritt zu Pianoteq 2) und Truepianos seit letztem Jahr Pianissimo wirklich am besten!
Vom Sound her ist Truepianos finde ich noch nicht ganz realistisch genug. Pianissimo klingt einfach echter. Man muss allerdings ein bisschen mit den Einstellungen spielen, am Anfang hat mich das übertriebene Chorus sehr gestört, aber als ich es dann runtergedreht hab fand ichs ziemlich gut. Hier kann man auch den Deckel schließen oder "Klavier"-Modus einstellen, das klingt dann etwas gemütlicher, es muss ja nicht immer der Konzertflügel sein.
Hier gibts eine 30 Tage Testverion, die ansonsten keinerlei beschränkungen hat und das ganze kostet auch nur 59 EUR:
http://www.acoustica.com/pianissimo/
Sehr gerne spiele ich auch The Grand 1 von Steinberg. Die anderen Versionen hab ich leider noch nicht gespielt. Auf schwachen Rechnern läuft Grand1 noch ganz gut, wie z.B. auf einem eee mit 1GB Ram. Pianissimo oder auch Pianoteq laufen nicht mehr ohne glitsches auf dem eee mit internem Soundchip sowie externer USB. Daran sieht man auch, dass modelling nicht immer für leistungsärmere Rechner besser ist.
NI AP fand ich nicht besser als Grand1, habs daher nur mal kurz bei einem Freund probegespielt und dann wieder verworfen.
Was ich von den neueren Flügeln halte, die plötzlich mit 20GB oder mehr daher kommen und schnelle Festplatten fordern und so, weiss ich noch nicht so genau. Irgendwie wäre es doch sinnvoll sich auf die 2GB oder vielleicht gerade noch so 4GB zu beschränken, damit bei neueren Rechnern alles in den RAM passt. Spielbarkeit ist für mich das wichtigste.
Überhaupt finde ich ist der Unterschied selbst über Kopfhörer zwischen meinem RP-X und z.B. True Pianos, Pianoteq oder halt Grand1 bei Popbaladen vielleicht noch mit Band, nicht mehr sooooooo groß ist. Klar im Detail, z.B. bei den höheren Tönen, aber insg. ist das RP-X oder Rolands neues Supernatural-Piano schon verdammt gut finde ich.
Dieses
https://www.musiker-board.de/news/380023-alicia-keys-piano-native-instruments.html
finde ich auch noch recht interessant, da der Preis nicht ganz so hoch ist.
Wenn ich viel Geld hätte, würde ich mir möglicherweise Pianoteq 3.5 noch kaufen, weil man damit einfach schön rumspielen kann und seinen eigenen Klang formen kann. Und ich finde man kann damit auch zum ersten Mal wirklich richtig gut Klassik spielen! Ein riesen Sprung auch in Richtung des akustischen Vorbild. Während Pianoteq 1 und 2 ja nun wirklich künstlich klangen finde ich 3.5 schon wirklich echt gut. Was meint Ihr? Aber der hohe Preis ist wirklich echt happig und für mich zu teuer, bei 200 EUR ist wirklich absolut Schluss! Also bitte verkauft doch mal eine Consumer-Version von Pianoteq für 99 EUR..... Immerhin hat es keinen Dongle.
Vom Sound her ist Truepianos finde ich noch nicht ganz realistisch genug. Pianissimo klingt einfach echter. Man muss allerdings ein bisschen mit den Einstellungen spielen, am Anfang hat mich das übertriebene Chorus sehr gestört, aber als ich es dann runtergedreht hab fand ichs ziemlich gut. Hier kann man auch den Deckel schließen oder "Klavier"-Modus einstellen, das klingt dann etwas gemütlicher, es muss ja nicht immer der Konzertflügel sein.
Hier gibts eine 30 Tage Testverion, die ansonsten keinerlei beschränkungen hat und das ganze kostet auch nur 59 EUR:
http://www.acoustica.com/pianissimo/
Sehr gerne spiele ich auch The Grand 1 von Steinberg. Die anderen Versionen hab ich leider noch nicht gespielt. Auf schwachen Rechnern läuft Grand1 noch ganz gut, wie z.B. auf einem eee mit 1GB Ram. Pianissimo oder auch Pianoteq laufen nicht mehr ohne glitsches auf dem eee mit internem Soundchip sowie externer USB. Daran sieht man auch, dass modelling nicht immer für leistungsärmere Rechner besser ist.
NI AP fand ich nicht besser als Grand1, habs daher nur mal kurz bei einem Freund probegespielt und dann wieder verworfen.
Was ich von den neueren Flügeln halte, die plötzlich mit 20GB oder mehr daher kommen und schnelle Festplatten fordern und so, weiss ich noch nicht so genau. Irgendwie wäre es doch sinnvoll sich auf die 2GB oder vielleicht gerade noch so 4GB zu beschränken, damit bei neueren Rechnern alles in den RAM passt. Spielbarkeit ist für mich das wichtigste.
Überhaupt finde ich ist der Unterschied selbst über Kopfhörer zwischen meinem RP-X und z.B. True Pianos, Pianoteq oder halt Grand1 bei Popbaladen vielleicht noch mit Band, nicht mehr sooooooo groß ist. Klar im Detail, z.B. bei den höheren Tönen, aber insg. ist das RP-X oder Rolands neues Supernatural-Piano schon verdammt gut finde ich.
Dieses
https://www.musiker-board.de/news/380023-alicia-keys-piano-native-instruments.html
finde ich auch noch recht interessant, da der Preis nicht ganz so hoch ist.
Wenn ich viel Geld hätte, würde ich mir möglicherweise Pianoteq 3.5 noch kaufen, weil man damit einfach schön rumspielen kann und seinen eigenen Klang formen kann. Und ich finde man kann damit auch zum ersten Mal wirklich richtig gut Klassik spielen! Ein riesen Sprung auch in Richtung des akustischen Vorbild. Während Pianoteq 1 und 2 ja nun wirklich künstlich klangen finde ich 3.5 schon wirklich echt gut. Was meint Ihr? Aber der hohe Preis ist wirklich echt happig und für mich zu teuer, bei 200 EUR ist wirklich absolut Schluss! Also bitte verkauft doch mal eine Consumer-Version von Pianoteq für 99 EUR..... Immerhin hat es keinen Dongle.