
Creepy
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Slayer
South of Heaven
1988
Thrash Metal
Spieldauer : ca 39 Minuten
Mittlerweile mein persönlicher Favorit an Metal Alben die es gibt, gut die Spielzeit lässt zu wünschen übrig, aber die Songs sind einfach viel ausgereifter als auf den Voralben Hell Awaits und Reign in Blood. Gut für die meisten Leute ist das Reign in Blood Album das Slayer Album überhaupt , jedoch nicht für mich, da ist mir sogar das Hell Awaits lieber, aber vor South of Heaven geht halt für mich gar nichts. Da hört man halt nicht nur wie auf der Reign in Blood Runtergesäge und Rumgebolze, da hört man auch mal schön groovige Songs , wie Mandatory Suicide oder Spill the Blood , die man spätestens seid dem letzten DVD Releas , Still Reign kennen sollte. Ja selbst einen Juddas Priest Cover Song endhält das Album, nämlich Dissident Aggressor , Cover Songs warn ja bei Slayer eh ne Seltenheit , bis zum (Meiner Meinung nach) grottig schlechten Album Undisputed Attitude .
Fangen wir nun mal mit den einzelnen Song Review an.
South of Heaven Der Titel Track, am Anfang ist Toms Gesang ziehmlich , ziehmlich gewöhnungs bedürftig , da er sich doch recht tuntig anhört, was man davor von einem , der bei Slayer singt nicht gewohnt war... ich kannte halt davor nur live Versionen, aber wenn man den Song laut erleben darf ein wahrer Genuss , einer der ersten Slayer Songs die nciht nur tierisch auf die Mütze gehen , sonder auch grooven wie die Sau, wer beim One and one South of Heaven Refrain noch nicht beim Moshen ist ,dem sei nicht mehr zu helfen.Außerdem habe ich noch nie vorher so einen geilen Intro Riff gehört. 10/10
Silent Scream Der Übergang von dem etwas ruhigeren Opener South of Heaven in den (Meiner Meinung nach) geilsten Slayer Song überhaupt , Silent Scream , die rollende Double Bass , die sich wie eine Dampfwalze durch das ganze Lied schießt und ein Gitarren Riff , was nur geil ist , und dann noch der Text..... Nightmare, the persecutionA child's dream of death.Torment, ill forgotten A soul that will never rest.Guidance, it means nothingIn a world of brutal time. ....der Song ist einfach Geil und seid dem ich den Live erleben durfte, mein Herz schlug einfach mit nem Puls von 150.... 10/10
Live Undead Am Anfag dachte ich immer das der Song was mit dem Pseudo live Album von Slayer was zutun hätte. Aber dem sei nicht so , der Simple Anfangs Riff, dann der groovige langsame Anfang und der schon fasst chillige Gesang von Tom, dann plötzlich gewinnt der Song an fahrt, und dann der Schrei von Tom und wieder der Intro Riff und dann der Refrain , gehts noch besser und dann , " i think its time to DIEEEEEEEEE" und dann das Solo von King und Hanneman abwechselnd und Tom immer dazwischen, besser gehts nicht mehr. Das eine kurze Solo von Hanneman erinnert mich irgendwie an einen Song vom Reign in Blood Album , ichg laub bei Criminely Insane war das selbe schon mal am Start. 9/10
Behind the Crooked Cross Wieder ein Song , der mit einem Intro Riff los geht , nicht von King sondern diesmal von Hanneman, ähnlich aufgebaut , wie bei Live Undead , doch mit ein paar bpm schneller gespielt. Der Song hat auch mal wieder nen gescheiten Refrain. Dann die sägenden Solis von beiden Seiten , die dann auch Dave kräftig mit schnellen Drums unter stützt , dann wieder langsamer im fasst groovigen Tempo , dann nocheinmal der Refrain und das Lied wechselt in...8/10
Mandatory Suicide Und das Lied ist ja schon genauso bekannt wie South of Heaven, ich glaub , das ist der einzige Song mit South of Heaven , den sie seid dem Release der Platte immer live gespielt haben. Der Song ist neben Seasons in the Abyss der groovigste Song den Slayer jemals gemacht haben, schon allein der Sprechgesang am Ende mit Hannemans Overdubing Solo am Ende lässt einen die grösste Gänsehaut über den Rücken fahren. 10/10
Ghosts of War Wieder ein Song in richtiger Slayer Manie , wieder schnell und lässt einen an die Zeit von Reign in Blood erinnern, das komische Intro , dann der Gesang von Tom und es bolzt nur so los , dann der mittil Part , i deal in Pain....... dann das groovige Soli von Hanneman dann gehts weiter mit genialsten Riffs und wieder weiter mit Refrain und meiner Meinung nach geht dann der Song viel zu schnell zu ende. 9/10
Read between the Lies Wieder so ein Song , für mich nicht soooooooo klasse, halt im Mitteltempo gehalten , ein paar satanische Verse dazu , halt in typischer Slayer Manier , aber eher zurückgehalten. 7/10
Cleanse the Soul Endlich nach den , naja fast langweiligen Read between the Lies , wieder ein richtiger Slayer Song , geht wieder gut auf die Mütze, und dem Metaller lässt es wieder gemütlich Moshen , ähnlich aufgebaut wie bei Behind the Crooked Cross Nur das King ein kurzes Solo spielt und dann der Song plötzlich endet. 8/10
Dissident Agressor Ich dachte mir am Anfang , der Song kennst du woher , dann der Refrain Stab! Bawl! Punch! Crawl!
Hooks to my brain are well in
Stab! Bawl! Punch! Crawl!I know what I am, I'm Berlin kennst du woher , dann , die Song Wirter angeguckt , hab ich mir gedacht , ok , dann weisst du ja woher, ist halt auch so ein Song der voraus geht, aber der nicht so zieht.
8/10
Spill the Blood Mit den 2 ersten Songs , und M S eines der Highlights auf der Platte, viel genialtät steckt hier drinn , das Intro dann das "dazu" Riffing von Hanneman und dann schon der Refrain lässt einen Gänsehaut überwachsen. Mehr kann man zu dem Song nicht sagen. 10 / 10
Meines Erachtens nach , wie oben schon geschrieben , mein Slayer Favorit
10/10
South of Heaven
1988
Thrash Metal
Spieldauer : ca 39 Minuten
Mittlerweile mein persönlicher Favorit an Metal Alben die es gibt, gut die Spielzeit lässt zu wünschen übrig, aber die Songs sind einfach viel ausgereifter als auf den Voralben Hell Awaits und Reign in Blood. Gut für die meisten Leute ist das Reign in Blood Album das Slayer Album überhaupt , jedoch nicht für mich, da ist mir sogar das Hell Awaits lieber, aber vor South of Heaven geht halt für mich gar nichts. Da hört man halt nicht nur wie auf der Reign in Blood Runtergesäge und Rumgebolze, da hört man auch mal schön groovige Songs , wie Mandatory Suicide oder Spill the Blood , die man spätestens seid dem letzten DVD Releas , Still Reign kennen sollte. Ja selbst einen Juddas Priest Cover Song endhält das Album, nämlich Dissident Aggressor , Cover Songs warn ja bei Slayer eh ne Seltenheit , bis zum (Meiner Meinung nach) grottig schlechten Album Undisputed Attitude .
Fangen wir nun mal mit den einzelnen Song Review an.
South of Heaven Der Titel Track, am Anfang ist Toms Gesang ziehmlich , ziehmlich gewöhnungs bedürftig , da er sich doch recht tuntig anhört, was man davor von einem , der bei Slayer singt nicht gewohnt war... ich kannte halt davor nur live Versionen, aber wenn man den Song laut erleben darf ein wahrer Genuss , einer der ersten Slayer Songs die nciht nur tierisch auf die Mütze gehen , sonder auch grooven wie die Sau, wer beim One and one South of Heaven Refrain noch nicht beim Moshen ist ,dem sei nicht mehr zu helfen.Außerdem habe ich noch nie vorher so einen geilen Intro Riff gehört. 10/10
Silent Scream Der Übergang von dem etwas ruhigeren Opener South of Heaven in den (Meiner Meinung nach) geilsten Slayer Song überhaupt , Silent Scream , die rollende Double Bass , die sich wie eine Dampfwalze durch das ganze Lied schießt und ein Gitarren Riff , was nur geil ist , und dann noch der Text..... Nightmare, the persecutionA child's dream of death.Torment, ill forgotten A soul that will never rest.Guidance, it means nothingIn a world of brutal time. ....der Song ist einfach Geil und seid dem ich den Live erleben durfte, mein Herz schlug einfach mit nem Puls von 150.... 10/10
Live Undead Am Anfag dachte ich immer das der Song was mit dem Pseudo live Album von Slayer was zutun hätte. Aber dem sei nicht so , der Simple Anfangs Riff, dann der groovige langsame Anfang und der schon fasst chillige Gesang von Tom, dann plötzlich gewinnt der Song an fahrt, und dann der Schrei von Tom und wieder der Intro Riff und dann der Refrain , gehts noch besser und dann , " i think its time to DIEEEEEEEEE" und dann das Solo von King und Hanneman abwechselnd und Tom immer dazwischen, besser gehts nicht mehr. Das eine kurze Solo von Hanneman erinnert mich irgendwie an einen Song vom Reign in Blood Album , ichg laub bei Criminely Insane war das selbe schon mal am Start. 9/10
Behind the Crooked Cross Wieder ein Song , der mit einem Intro Riff los geht , nicht von King sondern diesmal von Hanneman, ähnlich aufgebaut , wie bei Live Undead , doch mit ein paar bpm schneller gespielt. Der Song hat auch mal wieder nen gescheiten Refrain. Dann die sägenden Solis von beiden Seiten , die dann auch Dave kräftig mit schnellen Drums unter stützt , dann wieder langsamer im fasst groovigen Tempo , dann nocheinmal der Refrain und das Lied wechselt in...8/10
Mandatory Suicide Und das Lied ist ja schon genauso bekannt wie South of Heaven, ich glaub , das ist der einzige Song mit South of Heaven , den sie seid dem Release der Platte immer live gespielt haben. Der Song ist neben Seasons in the Abyss der groovigste Song den Slayer jemals gemacht haben, schon allein der Sprechgesang am Ende mit Hannemans Overdubing Solo am Ende lässt einen die grösste Gänsehaut über den Rücken fahren. 10/10
Ghosts of War Wieder ein Song in richtiger Slayer Manie , wieder schnell und lässt einen an die Zeit von Reign in Blood erinnern, das komische Intro , dann der Gesang von Tom und es bolzt nur so los , dann der mittil Part , i deal in Pain....... dann das groovige Soli von Hanneman dann gehts weiter mit genialsten Riffs und wieder weiter mit Refrain und meiner Meinung nach geht dann der Song viel zu schnell zu ende. 9/10
Read between the Lies Wieder so ein Song , für mich nicht soooooooo klasse, halt im Mitteltempo gehalten , ein paar satanische Verse dazu , halt in typischer Slayer Manier , aber eher zurückgehalten. 7/10
Cleanse the Soul Endlich nach den , naja fast langweiligen Read between the Lies , wieder ein richtiger Slayer Song , geht wieder gut auf die Mütze, und dem Metaller lässt es wieder gemütlich Moshen , ähnlich aufgebaut wie bei Behind the Crooked Cross Nur das King ein kurzes Solo spielt und dann der Song plötzlich endet. 8/10
Dissident Agressor Ich dachte mir am Anfang , der Song kennst du woher , dann der Refrain Stab! Bawl! Punch! Crawl!
Hooks to my brain are well in
Stab! Bawl! Punch! Crawl!I know what I am, I'm Berlin kennst du woher , dann , die Song Wirter angeguckt , hab ich mir gedacht , ok , dann weisst du ja woher, ist halt auch so ein Song der voraus geht, aber der nicht so zieht.
8/10
Spill the Blood Mit den 2 ersten Songs , und M S eines der Highlights auf der Platte, viel genialtät steckt hier drinn , das Intro dann das "dazu" Riffing von Hanneman und dann schon der Refrain lässt einen Gänsehaut überwachsen. Mehr kann man zu dem Song nicht sagen. 10 / 10
Meines Erachtens nach , wie oben schon geschrieben , mein Slayer Favorit
10/10
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