
-=Mantas=-
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Interpret: Slayer
Genre: Thrash Metal
Album: Hell Awaits
Erscheinungsjahr: 1985
Spielzeit: 37: 54
Label: Metalblade Records
(Producer: Brian Slagel)
Band: Tom Araya (Bass, Vocals), Dave Lombardo (Drums), Jeff Hanneman (Guitar), Kerry King (Guitar)
Trackliste:
1. Hell Awaits (6:12)
2. Kill Again (4:52)
3. At dawn they Sleep (6:16)
4. Praise of Death (6:17)
5. Necrophiliac (3:43)
6. Crypts of Eternity (6:37)
7. Hardening of the Artieries (3:57)
Also,wie fang ich an..
Hell Awaits...Meiner Meinung nach das beste Slayeralbum überhaupt(und das beste Album in der Geschichte des Thrashes),gleichzusetzten mit Reign Blood.
Meiner Meinung steckt in dem Album von allen Slayeralben am meisten Finsternis,Brutalität und eben Slayer!Auf jeden Fall ihr düsterstes Album,ohne Zweifel,technisch jedoch klar nicht das beste,aber das krasseste und wie damals üblich sind die meisten Lieder in der Länge überzogen.
So kommn wir denn zu den Songs:
Hell Awaits:
Als erstes nur Gestöhne (wenn man das rückwärtsabspielt,hört man "join us....welcome back".Angefangen mit dem Gestöhne über Verzerrte Gitarren im Hintergrund mit langsamen Drumschlägen..Erinnert einen richtig an Satan und son Zeugs und baut eine verdammt düstere Stimmung auf.Das Lied bracuht seine Zeit bis es an geschwindigkeit gewinnt aber hat einen super Aufbau.Dann wenn endlich Araya in die Mikrofone schreit,und das wie bis dato gewöhnlich schnell,Gitarrensolo,gesang und Ende.
Kill Again:
Ich bin kein Drummer aber dir Arbeit von Lombardo ist,mM sehr gut.Dann erst ab etwa 1:30 fängt Araya an seine Stimmbänder zu schwingen.Auch hier eine geile Stimmung,durch die "andere" Stimmt Arayas im Song(ziemliches gequietsche),und ein brachiales Solo-Duell zwischen King und Hanneman.das Solo wird mit einem Schrei Arayas beendet und danach singter weiter.Sehr cool,und letzendlich wird das Lied mit dem Schrei:"KILL AGAIN!" beendet.
At dawn they sleep:
Auch sehr schöne Double Bass Drum Arbeit von Lombardo.Ist ein ziemlich langer Song der sich zieht wie Gummi.Aber für eingefleischte Slayerfans umso geiler^^Im Lied gibt es eig nix besonderes,Solos,Geschrei..Aber halt..wie bei Angel of Death hat Lombardo hier ein kleines Bass Drum "Solo".Das wars auch schon.
Praise of death:
Nach Hell AWaits meiner Meinung der aggresivste Song.Auch wieder sehr lang,aber diesmal mit einem Mini Intro dafür viel Refrain.Meine Lieblingsstelle ab 4:22.Einfach nur krass.Und Textzeilen wie "Praise of Death,Lifes a Dream,we only living to die" bringt dann noch das Sahnehäubchen.
Necrophiliac:
Sehr schönes Intro,recht viel "Melodie" und ziemliches Gesinge von Araya.Aber trotzdem gut.Da es aber schöne Ideen eingebaut hat 8/10 Punkten.
Crypts of Eternity:
Ich find ein ziemlich "langweiliger" Song,Auch mit relativ langem Intro
und mit einem affengeilen Gitarrenintro..
,es ist nur zu bemerken,dass es während dem Lied viele Tempowechsel gibt.Und die bassdrumms im Hintergrung..Sehr schön..Und es ist das längste Lied aufm Album.
Hardening of the Artieries:
SChließlich der letzte,anfangs langsam dann sau schnell,eine richtig wütende Araya stimme,scheint einen schlechten Tag gehabt zu haben der gute tom
und was es noch zu sagen gibt ist,dass das lied eig garnicht so lang ist,etwa ab 2 drittel setzt dasnn wieder das Drum intro von Hell awaits ein..Wisst ihr jetzt wofür die Stimme "Welcome Back" sagt??^^
Alles in allem ein VIIIEEEL zu kurzes Album,die Songs in Überlange,Langezogen aber echt geil,düster,satanisch,slayerhaft eben und einfach nur Metal.
Meiner Meinung der Oberschlachte überhaupt und das Album sollte jeder Metalhead im Regal stehen haben.
achja alles im allem würde ich dem Album 9/10 punkten geben und es bei allen Salyer Alben ganz oben stehen haben.
Grüße
Mantas
Genre: Thrash Metal
Album: Hell Awaits
Erscheinungsjahr: 1985
Spielzeit: 37: 54
Label: Metalblade Records
(Producer: Brian Slagel)
Band: Tom Araya (Bass, Vocals), Dave Lombardo (Drums), Jeff Hanneman (Guitar), Kerry King (Guitar)
Trackliste:
1. Hell Awaits (6:12)
2. Kill Again (4:52)
3. At dawn they Sleep (6:16)
4. Praise of Death (6:17)
5. Necrophiliac (3:43)
6. Crypts of Eternity (6:37)
7. Hardening of the Artieries (3:57)
Also,wie fang ich an..
Hell Awaits...Meiner Meinung nach das beste Slayeralbum überhaupt(und das beste Album in der Geschichte des Thrashes),gleichzusetzten mit Reign Blood.
Meiner Meinung steckt in dem Album von allen Slayeralben am meisten Finsternis,Brutalität und eben Slayer!Auf jeden Fall ihr düsterstes Album,ohne Zweifel,technisch jedoch klar nicht das beste,aber das krasseste und wie damals üblich sind die meisten Lieder in der Länge überzogen.
So kommn wir denn zu den Songs:
Hell Awaits:
Als erstes nur Gestöhne (wenn man das rückwärtsabspielt,hört man "join us....welcome back".Angefangen mit dem Gestöhne über Verzerrte Gitarren im Hintergrund mit langsamen Drumschlägen..Erinnert einen richtig an Satan und son Zeugs und baut eine verdammt düstere Stimmung auf.Das Lied bracuht seine Zeit bis es an geschwindigkeit gewinnt aber hat einen super Aufbau.Dann wenn endlich Araya in die Mikrofone schreit,und das wie bis dato gewöhnlich schnell,Gitarrensolo,gesang und Ende.
Kill Again:
Ich bin kein Drummer aber dir Arbeit von Lombardo ist,mM sehr gut.Dann erst ab etwa 1:30 fängt Araya an seine Stimmbänder zu schwingen.Auch hier eine geile Stimmung,durch die "andere" Stimmt Arayas im Song(ziemliches gequietsche),und ein brachiales Solo-Duell zwischen King und Hanneman.das Solo wird mit einem Schrei Arayas beendet und danach singter weiter.Sehr cool,und letzendlich wird das Lied mit dem Schrei:"KILL AGAIN!" beendet.
At dawn they sleep:
Auch sehr schöne Double Bass Drum Arbeit von Lombardo.Ist ein ziemlich langer Song der sich zieht wie Gummi.Aber für eingefleischte Slayerfans umso geiler^^Im Lied gibt es eig nix besonderes,Solos,Geschrei..Aber halt..wie bei Angel of Death hat Lombardo hier ein kleines Bass Drum "Solo".Das wars auch schon.
Praise of death:
Nach Hell AWaits meiner Meinung der aggresivste Song.Auch wieder sehr lang,aber diesmal mit einem Mini Intro dafür viel Refrain.Meine Lieblingsstelle ab 4:22.Einfach nur krass.Und Textzeilen wie "Praise of Death,Lifes a Dream,we only living to die" bringt dann noch das Sahnehäubchen.
Necrophiliac:
Sehr schönes Intro,recht viel "Melodie" und ziemliches Gesinge von Araya.Aber trotzdem gut.Da es aber schöne Ideen eingebaut hat 8/10 Punkten.
Crypts of Eternity:
Ich find ein ziemlich "langweiliger" Song,Auch mit relativ langem Intro
und mit einem affengeilen Gitarrenintro..
,es ist nur zu bemerken,dass es während dem Lied viele Tempowechsel gibt.Und die bassdrumms im Hintergrung..Sehr schön..Und es ist das längste Lied aufm Album.
Hardening of the Artieries:
SChließlich der letzte,anfangs langsam dann sau schnell,eine richtig wütende Araya stimme,scheint einen schlechten Tag gehabt zu haben der gute tom

Alles in allem ein VIIIEEEL zu kurzes Album,die Songs in Überlange,Langezogen aber echt geil,düster,satanisch,slayerhaft eben und einfach nur Metal.
Meiner Meinung der Oberschlachte überhaupt und das Album sollte jeder Metalhead im Regal stehen haben.
achja alles im allem würde ich dem Album 9/10 punkten geben und es bei allen Salyer Alben ganz oben stehen haben.
Grüße
Mantas
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