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electex
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Hi Leute.
Ich beschäftige mich momentan damit, wie ein Ton entsteht, woraus er entsteht und was er überhaupt ist.
Jetzt stehe ich ein wenig aufn Schlauch. Ich hoffe ihr könnte mir helfen.
Die Klangfarbe eines Instruments lässt sich ja unteranderem dadurch definieren, wie viele der Obertöne in welcher Stärke mitschwingen. Schaut euch mal bitte das erste Bild auf dem folgenden Link an.
http://www.uni-koeln.de/rrzk/multimedia/dokumentation/audio/akustik.html
Nun zu meinen Fragen:
1. Warum wird die Grundschwingung auf solchen Bilder immer mit konstanter Amplitude dargestellt? Müssten sich die "Berge" mit der Zeit nicht immer kleiner werden und langsam auf der Ruhelage verschwinden? Der Grundton verliert ja mit der Zeit auch an Lautstärke, in dem er ausklingt.
2. Gehen wir mal davon aus, dass auf dem Bild die Obertöne der Grundschwingung dargestellt sind. Ist es dann nicht falsch so wie es dargestellt ist? Obertöne haben doch immer eine geringere Amplitude als der Grundton oder?
3. Verschmelzt man den Grundton mit den Obertönen, erhalte ich ja eine spezifische Sinusschwingung. So kann man vergleichen wie z.b. der Ton C auf einem Klavier im Verhältnis zu z.b. einer Violine ausschaut. Ensteht so ein Ton wirklich wie auf dieser Seite beschrieben (und abgebildet) indem man die Sinunsschwingungen des Grundtons und der Obertöne addiert?
Ich weiss es ist recht viel, würde mich aber trotzdem riesig freuen, wenn ihr mir die Fragen beantwortet.
Gruß!
Ich beschäftige mich momentan damit, wie ein Ton entsteht, woraus er entsteht und was er überhaupt ist.
Jetzt stehe ich ein wenig aufn Schlauch. Ich hoffe ihr könnte mir helfen.
Die Klangfarbe eines Instruments lässt sich ja unteranderem dadurch definieren, wie viele der Obertöne in welcher Stärke mitschwingen. Schaut euch mal bitte das erste Bild auf dem folgenden Link an.
http://www.uni-koeln.de/rrzk/multimedia/dokumentation/audio/akustik.html
Nun zu meinen Fragen:
1. Warum wird die Grundschwingung auf solchen Bilder immer mit konstanter Amplitude dargestellt? Müssten sich die "Berge" mit der Zeit nicht immer kleiner werden und langsam auf der Ruhelage verschwinden? Der Grundton verliert ja mit der Zeit auch an Lautstärke, in dem er ausklingt.
2. Gehen wir mal davon aus, dass auf dem Bild die Obertöne der Grundschwingung dargestellt sind. Ist es dann nicht falsch so wie es dargestellt ist? Obertöne haben doch immer eine geringere Amplitude als der Grundton oder?
3. Verschmelzt man den Grundton mit den Obertönen, erhalte ich ja eine spezifische Sinusschwingung. So kann man vergleichen wie z.b. der Ton C auf einem Klavier im Verhältnis zu z.b. einer Violine ausschaut. Ensteht so ein Ton wirklich wie auf dieser Seite beschrieben (und abgebildet) indem man die Sinunsschwingungen des Grundtons und der Obertöne addiert?
Ich weiss es ist recht viel, würde mich aber trotzdem riesig freuen, wenn ihr mir die Fragen beantwortet.
Gruß!
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