[Sinnhaftigkeit] Low-Budget Recording Tipps von Muso Talk

auch in Schrift- und Bildform kann man Seiten informativ und unterhaltsam gestalten:
Martin Mitchells Mikrofon Blog
da sind auch mal eher unbekannte Mikrofone dabei und mit guten Aufnahmen dokumentiert

cheers, Tom
 
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Hallo,

das Musotalk Video wendet sich ja wohl primär an Einsteiger - also Leute wie mich, die keine Ahnung haben, aber Interesse, etwas aufzunehmen. Clumsy but willing. Nach dem Video hätte ich aber gar keine Lust mehr, etwas aufzunehmen.

Die Videos mit Markus Born von Session finde ich dagegen alle sehr gelungen (okay, ich bin ein wenig voreingenommen, weil: HESSE RULES :D). Auch und gerade, weil in den einzelnen Videos letztlich alle Instrumente durchgespielt werden und so ein Gesamtbild entsteht und zumindest eine Ahnung, wie so etwas gemacht werden könnte. Auch wenn das Equipment, welches da verwendet wird, nicht gerade Low Budget ist, wird das Prinzip sehr klar. Von daher: Markus Born :great:

Was mich aber brennend interessiert als Anfänger: Warum lässt Schwirzke sein Mikrofon einfach so im Raum stehen? Muss das so? Und: wo ist das Mikrofon auf einmal hin? Hat er es gegessen? :D
Grüße
Markus
 
Puuh, ja Musotalk ist so ne Sache..

Als ich mich damals angefangen habe für Recording zu interessieren (so vor 6-7 Jahren), habe ich bestimmt drei Jahre lang jede Folge gehört.. Auch wenn sich die Wissensdichte pro Folge sehr in grenzen hält/hielt hab ich über die Masse dann doch immer wieder was mitgenommen. Und auf dem Schulweg hat man eh nichts besseres zu tun, als Podcasts zu hören.. :D

Ich habe aber auch sehr bald (nicht zuletzt wegen der Recording Fraktion hier :great:) gemerkt, dass da auch unglaublich viel Halbwissen mit dabei ist (ein paar Gäste, wie den Balaskas mal ausgenommen). Und mit der Art von Non Eric muss man halt klar kommen. Mittlerweile höre ich nur noch ab und zu mal rein, wenn mich das Thema interessiert.

Leider gibt es deutschsprachig keine wirklichen alternativen..? Die Sendung mit dem d finde ich nämlich noch viel grausamer.. :redface:

Der einzig gute Audiopodcast, der mich über die Jahre begleitet hat, ist der AudioNowcast. Da ist erstens eine tolle Stimmung und außerdem haben die Leute tatsächlich Ahnung von dem was sie da so erzählen. Kommt zwar unregelmäßig, aber dafür umso inhaltsvoller. Für alle, die des englischen mächtig sind auf jeden Fall eine Empfehlung!

Grüße
Daniel
 
In schriftlicher Form kann man aus den alten "Sound on Sound Magazine" Artikeln sehr viel rausziehen.

(...man müsste sie nur mal etwas aktualisieren und vielleicht ins Deutsche übersetzen....)



;) :hat:
 
SoundOnSound ist auf jeden Fall eine gute Referenz... und einfach zu finden:
man gibt in die bevorzugte Suchmaschine den Artikel ein, gefolgt von einem SOS
(die Buchstaben, nicht die Morse-Zeichen) :D

cheers, Tom
 
Auch wenn sich die Wissensdichte pro Folge sehr in grenzen hält/hielt hab ich über die Masse dann doch immer wieder was mitgenommen. Und auf dem Schulweg hat man eh nichts besseres zu tun, als Podcasts zu hören.

Also die Wissensdichte ist auch wirklich unterirdisch. Es kommt bei mir bei Musotalk immer die interne Stimme hoch: "Gib mir Input, warte auf Input, ..."

Auf meinem "Schul- bzw. Arbeitsweg habe ich mich durch Bücher zu dem Thema gefräst"
 
"Gib mir Input, warte auf Input, ..."


giphy.gif




...Nummer 5 lebt! ;) :)
 
Ich denke, ganz nüchtern betrachtet könnte man mit Fug und Recht behaupten:
"Johnny Fünf wäre unter der Führung von Non-Eric informationell verhungert!"



[:twisted:] [:rofl:]
 
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Etwas gehaltvoller (wenn nicht sogar empfehlenswert) halte ich mal diesen Beitrag vom Anbieter mit dem "D" am Anfang (Thema "Raumakustik verbessern"):



Auch wenn ein Einsteiger vielleicht nicht alles versteht, so finde ich, dass man sich viele Infos rausziehen kann (weil nicht rumgekaspert wird, sondern man beim Thema bleibt).
 
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Auch wenn ein Einsteiger vielleicht nicht alles versteht, so finde ich, dass man sich viele Infos rausziehen kann
Wenn der Muso-Talk diese Informationsdichte gehabt hätte, gäbe es diesen Thread nicht ;)
 
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Etwas gehaltvoller (wenn nicht sogar empfehlenswert) halte ich mal diesen Beitrag vom Anbieter mit dem "D" am Anfang (Thema "Raumakustik verbessern"):

Toller Beitrag. Nr. 5 ist jetzt erst mal satt und geht schlafen. :great::great::great:
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Auch wenn ein Einsteiger vielleicht nicht alles versteht, so finde ich, dass man sich viele Infos rausziehen kann (weil nicht rumgekaspert wird, sondern man beim Thema bleibt).

Dann hört man/frau es sich noch mal an, oder hat Input genug um sich dann seine Fragestellungen durch Selbststudium auf zuarbeiten, da griffige Information vorhanden sind.
 
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Naja,

wenn diese Profis richtig gute Tipps geben würden, wie man mit wirklich wenig Geld fast professionelle Aufnahmen hinbekommt...
Wo bliebe denn da ihr Verdienst? Warum wollte man dann noch deren Dienste in Anspruch nehmen...? ;-)

Für wirklich wirklich Low-Budget-Sachen, für einen Singer-Songwriter, der in seiner Küche oder Wohnzimmer seine Songs hauptsächlich live mit Gitarre und Gesang aufnehmen will, da kommt man schon mit recht wenig Geld aus:
Stereo-Set Thomann EM700, 60€
Stativ, 30€
Kopfhörer Beyerdynamik DT 770pro 32 Ohm, 140€ zum Mischen.
Interface Behringer U-Phoria UMC204HD, 84€
oder Steinberg UR22 MK2, 130€,
oder Tascam US-2x2, 135€
(DAW-Software ist bei den Interfaces dabei, Laptop wird vorrausgesetzt)
Evtl. Popp-Stopper, 20€
2 Mikrokabel, 20 €

Damit sind wir bei rund 400€, um vernünftig klingend live Gesang und Gitarre aufzunehmen.
Oder auch, um nur die Gitarre in Stereo aufzunehmen und den Gesang over zu dubben.

Möchte man Gitarre und Gesang live aufnehmen, aber auf unterschiedlichen Spuren haben (3-spurige Live-Aufnahme), wird es etwas teurer:
Interface z.B. Tascam US-4x4 oder ähnliches mit 4 Mikro-Eingängen, ca.220€
Weiteres Mikrokabel, 10€
Großmembran-Gesangsmikro, Studio-Projects B1, 120€
Stativ, 30€

Damit wären wir bei ca. 660€

DAW-Software für diese Zwecke ist entweder bei den Interfaces dabei, oder für billig Geld (max. 25€) als Sonderheft beim Keys-Verlag erhältlich (z.B. Cubase LE 5, o.ä.).
Mit dem letzten Paket kann man z.B. die Gitarre mit zwei Mikros aus der Nähe aufnehmen, und gleichzeitig den Gesang aus der Nähe auch noch aufnehmen.
Overdubben kann man damit beliebig, also zweite Gitarrenspuren, Harmoniegesang, usw.
Selbst Drums kann man mit 3 Mikros passabel aufnehmen. Ein weiteres 4. günstiges Kleinmembran-Kondensatormikro kostet aber auch nicht die Welt...

Wenn man weiß, was man macht und wie es geht, kann man mit so einer Ausrüstung schon ziemlich gut klingend aufnehmen.

Wenn man gebraucht kauft, kann man vieleicht beim Großmembraner und beim Interface etwas sparen. Der Rest ist ohnehin schon so billig, dass man gebraucht bei Ebay, wenn man die Versandkosten mitrechnet, nichts mehr sparen wird.

Damit ist man sehr viel deutlicher unter den "Empfehlungen" aus dem Video. Besser geht zwar immer, aber wer damit nichts brauchbares hinbekommt, der hat von "Engineering" und "Recording" wohl nicht sehr viel Ahnung.

Gruß
 
Naja,

wenn diese Profis richtig gute Tipps geben würden, wie man mit wirklich wenig Geld fast professionelle Aufnahmen hinbekommt...
Wo bliebe denn da ihr Verdienst? Warum wollte man dann noch deren Dienste in Anspruch nehmen...? ;-)

@Burkie Du verfällst hier dem Irrtum, das sehr gutes Equipment (was auch immer das bedeuten mag) automatisch sehr gute und zu dem sehr gut vermarktbare (erfolgreiche) Musikprodukte bedeutet. Dem ist mit Sicherheit nicht so. Denn neben dem der Qualität des Künstlers, wird auch immer auch die Kunst des Tontechnikers entscheident sein. Wenn ich nicht die Erfahrung, das Gehör und das können habe etwas zu tun, dann nutzt alles Equipment nicht.

In Bildern gesprochen: Wenn ich keine Ahnung vom Autofahren habe nutzt mir auch kein Ferrari. Ein Vettel wird mich mit einem Trabbi auf dem Nürnbergring dennoch nach den ersten Kurven abhängen, da ich irgendwo im Kies stecke.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Für wirklich wirklich Low-Budget-Sachen, für einen Singer-Songwriter, der in seiner Küche oder Wohnzimmer seine Songs hauptsächlich live mit Gitarre und Gesang aufnehmen will, da kommt man schon mit recht wenig Geld aus:

Das ist ein wahr gewordener Traum. Als ich mich während meiner Schulzeit mal für Aufnahme- und PA-Technik interessiert, war Aufnahmetechnik, die Qualität der heutigen Homerecording-Technik erreichen, wenn überhaupt, nur für erfolgreiche Profis erschwinglich. Das hat sich zu heute geändert.
 
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@Burkie Du verfällst hier dem Irrtum, das sehr gutes Equipment (was auch immer das bedeuten mag) automatisch sehr gute und zu dem sehr gut vermarktbare (erfolgreiche) Musikprodukte bedeutet. Dem ist mit Sicherheit nicht so. Denn neben dem der Qualität des Künstlers, wird auch immer auch die Kunst des Tontechnikers entscheident sein. Wenn ich nicht die Erfahrung, das Gehör und das können habe etwas zu tun, dann nutzt alles Equipment nicht.

Hallo,

du hast völlig recht. Anderereseits: Die Profis kochen ja auch nur mit Wasser, und häufig - so erscheint mir nach solchen Muso-Talks - ist deren Wissen auch recht eingeschränkt oder auf Vorurteilen und Gerüchtebasis aufgebaut.
Wenn die nun auch noch das wenige wirkliche Know-How das sie haben, sozusagen umsonst und ohne Bezahlung verraten... wer braucht sie dann noch...? ;-)

Deswegen womöglich heben sie so auf das Equipment ab, und machen aus der Wahl einer DAW eine kleine komplizierte Wissenschaft... :-o
Und empfehlen Einsteigermikros für mindestens über 400€ das Stück...

Gruß
 
Die Profis kochen ja auch nur mit Wasser, und häufig - so erscheint mir nach solchen Muso-Talks - ist deren Wissen auch recht eingeschränkt oder auf Vorurteilen und Gerüchtebasis aufgebaut.

Im Nachhinein, glaube ich, daß die Interviewpartner mit der Frage nach Low Budget Empfehlungen schlicht weg überfordert sind. Denn bis auf dem Typ von der CT (eigentlich Freiberuflicher Mitarbeiter) sind das Profis, welche im tagtäglichen Geschäft mit Werkzeugen für Profis umgehen und sich nicht mit Low Budget Equipment auskennen.

Denn welcher Profi wird ein UR 22 und einem AT2035 als zentrale Komponenten seiner Ausrüstung haben?

Verzierte Heimrecorder oder DIY-Gurus wären die besseren Interviewpartner gewesen. Auch so mancher ambitionierte Amateur hier im Forum wäre geeigneter.


Deswegen womöglich heben sie so auf das Equipment ab,

Die Arbeiten einfach nicht mit Einsteiger-Equipment. Also können sie auch keine Tipps dazu geben.


Wenn die nun auch noch das wenige wirkliche Know-How das sie haben, sozusagen umsonst und ohne Bezahlung verraten... wer braucht sie dann noch...? ;-)

Der Muso Talk Beitrag ist aber auch auf das Equipment gerichtet und nicht auf das Know How.

Also Know How und Erfahrung dürften die Profis schierlich ausreichend haben, sonst würden sie nicht davon leben können, denn der technische Vorsprung zu den Möglichkeiten der Homerecorder ist im Equipment heutzutage nicht mehr so erheblich wie früher. Die Akustische Optimierung der Räume und überhaupt der Platz für eine Aufnahme-Situation ist da dann doch mehr Abstand gebend.

Und machen wir uns nichts vor, eine Sache in der Theorie begriffen zu haben, heist noch nicht diese auch erfolgreich anwenden zu können.
 
Im Nachhinein, glaube ich, daß die Interviewpartner mit der Frage nach Low Budget Empfehlungen schlicht weg überfordert sind. Denn bis auf dem Typ von der CT (eigentlich Freiberuflicher Mitarbeiter) sind das Profis, welche im tagtäglichen Geschäft mit Werkzeugen für Profis umgehen und sich nicht mit Low Budget Equipment auskennen.

Denn welcher Profi wird ein UR 22 und einem AT2035 als zentrale Komponenten seiner Ausrüstung haben?

Der Muso Talk Beitrag ist aber auch auf das Equipment gerichtet und nicht auf das Know How.

Also Know How und Erfahrung dürften die Profis schierlich ausreichend haben, sonst würden sie nicht davon leben können, denn der technische Vorsprung zu den Möglichkeiten der Homerecorder ist im Equipment heutzutage nicht mehr so erheblich wie früher. Die Akustische Optimierung der Räume und überhaupt der Platz für eine Aufnahme-Situation ist da dann doch mehr Abstand gebend.

Und machen wir uns nichts vor, eine Sache in der Theorie begriffen zu haben, heist noch nicht diese auch erfolgreich anwenden zu können.

Hallo,

du hast ja recht! Die kennen sicher keine Einsteiger-Sachen.

Erfreulicherweise ist mir bis jetzt noch kein Einsteiger-Mikro untergekommen, welches wirklich schlecht wäre.

Bei Interfaces sieht das schon anders aus. Treiberprobleme (lässt sich in der Regel durch Treiberupdate lösen. Muss der Hersteller aber auch bereitstellen...), sowie einmal rauschende Mikrofon-Preamps, bei einer eigentlich gut beleumundeten Firma, wo witzigerweise die Preamps auch noch als rauscharm angepriesen wurden.
Bei Interfaces hilft nur Kauf auf Probe (Geld-zurück-Garantie).
(Davon abgesehen, ist der Klang an sich eingentlich immer gut genug, also besser als das menschliche Gehör selber...)

Von daher denke ich, dass man da auch bei Einsteigerequipment nicht wirklich was falsch machen kann.

Was wirklich für ein prof. Studio für Banduafnahme spricht, ist eher weniger das Equipment oder die Riesenerfahrung.
Sondern eher, dass man sich nur auf die Musik konzentrieren kann und jemand hat, der sich um den Sound kümmert.
Und dass man in einem sauberen Aufnahmeraum mit etwas Platz aufnimmt. Und nicht im eigenen engen Proberaum, wo man immer über Gerümpel, Kabelgewusel, leere Bierflaschen und Kippen stolpert.
Und wo sich eben gerade nicht einer aus der Band während des Spielens noch irgendwie nebenher auch um die Aufnahme und den Sound kümmern muss.

Ich denke, eine Studioarbeitsatmosphäre, wo man sich nur um das Spielen kümmern muss; wo jemand anders auspegelt und die Mikros schiebt; wo jemand anders einem den letzten oder vorletzten Take auf Verlangen vorspielt; so eine Atmosphäre kann sicher einer fokusierten und entspannten Arbeitsatmosphäre dienlich sein.

Gruß
 
Erfreulicherweise ist mir bis jetzt noch kein Einsteiger-Mikro untergekommen, welches wirklich schlecht wäre.

Es gibt Einsteigermikrofone, wie das NT1 a, das zu Gunsten des AT2035 nicht mehr empfohlen wird, da ersteres scharfe Höhen hat, welche dem Anfänger (ist mir auch passiert) im Mix Probleme schaffen. Allein klang es Klasse, im Mix hate ich dann bei Der Stimme meiner Tochter, dann probleme. Das AT2035 ist dort unspektakulärer, aber einfacher im Mix einzufügen.

Wobei Hier auch wieder von ca. 150 bis 180,- Euro für das Mic veranschlagt wird. Drunter sollte mann dann auch nicht gehen.


Bei Interfaces sieht das schon anders aus. Treiberprobleme (lässt sich in der Regel durch Treiberupdate lösen. Muss der Hersteller aber auch bereitstellen...),

Gerade behringer bietet keinen eigene - soweit mir bekannt - ASIO treiber an. Es wird dann der ASIO4All genommen.

Von daher denke ich, dass man da auch bei Einsteigerequipment nicht wirklich was falsch machen kann.

Das Stimmt nicht. Die vielen Themen hier im Board belegen das. Insbesondere die Verwendung von kleinen USB-Mixern mit "Hilfs"-Interface, treibt die Einsteiger ins Forum.

Was wirklich für ein prof. Studio für Banduafnahme spricht, ist eher weniger das Equipment oder die Riesenerfahrung.

Die professionelle Erfahrung sehe ich durch aus als entsprechende Motivation ein Tonstudio auf zu suchen. Und wenn zudem noch ein paar vernünftig aufgestellte bessere Mikrofone bereitstehen, die die Aufnahme qualitativ unterstützen, wäre das ein Echter Mehrwert.

Sondern eher, dass man sich nur auf die Musik konzentrieren kann und jemand hat, der sich um den Sound kümmert.
Und wo sich eben gerade nicht einer aus der Band während des Spielens noch irgendwie nebenher auch um die Aufnahme und den Sound kümmern muss.

Es ist immer von Vorteil einen routinierten Fachmann mit einer Aufgabe zu betrauen, als etwas halbherzig mit Halbwissen mitzumachen, als sich auf das eigentliche, das performen der Musik zu konzentrieren.
 

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