Single Reverb oder doch Multi

Mein gebrauchtes Intellifex kam heute an.....

Die Bedienung ist wirklich eine Katastrophe, aber seis drum, die Effekte klingen gut!

Mein Problem: Ein kratzendes Input-Poti. Das Kratzen hat sich aber annähernd gelegt bei mehrmaligem Hin-und-Her drehen.
Mein Nächstes Problem: Teilweise starke Lautstärkeschwankungen (wenn die Input-Anzeige unter -18 fällt) bin ich noch nicht dahinter gestiegen was das soll. Vielleicht ist der Input-Level zu niedrig gewesen.
Und das größte: Ein merkwürdiger Hintergrundlärm- Ein kratzen, rauschen.. Egal ob Hush aktiviert ist oder ein sonstiger Effekt. Auch im Bypass.
https://soundcloud.com/whaip/rocktron-schrott-tron-001

Zwischen Sekunde 3 und 6 am besten zu hören. Hat jemand von den Intellifexern eine Idee was der Spaß soll?


EDIT: Über die Laptoplautsprecher hört man das bei mir quasi garnicht. Vielleicht benutzt ihr eine andere Abhöre ._.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie viel ich ausgeben will weiß ich jetzt noch nicht genau.
Was ich mich blos Frage...warum kostet ein Reverb-only Pedal wie das TC Hall of Fame o.ä. schnell mal 100-150 €? Sind die doch besser als die Rack (Multi)-Teile?
Bin heillos verunsichert.

Ist immer Geschmacksache, aber TC macht schon sehr gute Effekte, egal ob Verb oder Chorus etc. nicht umsonst gibt es im Studio Standardgeräte, zu denen u.a. eben TC oder Lexicon Geräte gehören. Dem Chip eines digitalen Halls sollte es egal sein, ob er im 19" oder Pedalformat eingebaut ist. Die Preise orientieren sich auch immer am Wettbewerb. Wenn die Komkurrenz 170€ nimmt, wird TC das auch machen ...

Ich habe zB das Hall of Fame und mir gefällt es. Es biete alle Standards + ein paar spezielle Reverbs in guter Qualität.
Ich habe aber festgestellt, dass ich zu 90% das Spring Reverb nutze. Deswegen habe ich mir gerade noch einen "Spezialisten" geholt, der nur Spring macht und noch eine sehr Retromäßige Note mitbringt, die das TC nicht hat ( obwohl kir das TC Spring grundsätzlich gefällt ). Ausserdem habe ich mir noch ein anderes Reverb zugelegt, das sehr speziell ist und von anderen Herstellern so nicht angeboten wird ( soweit ich weiß ).

Will sagen: mit dem TC bist du gut bedient, wenn du irgendwann etwas spezielleres suchst, kannst du das immer noch machen
 
Mein Nächstes Problem: Teilweise starke Lautstärkeschwankungen (wenn die Input-Anzeige unter -18 fällt) bin ich noch nicht dahinter gestiegen was das soll. Vielleicht ist der Input-Level zu niedrig gewesen.
Und das größte: Ein merkwürdiger Hintergrundlärm- Ein kratzen, rauschen.. Egal ob Hush aktiviert ist oder ein sonstiger Effekt. Auch im Bypass.
imho ist das nicht gerätespezifisch, sondern deutet auf ein Problem der Spannungsregulierung hin, vermutlich ein defekter Elko.
(die Stabilisierung besteht beim Intellifex aus dem üblichen Konstrukt von 2 Reglern + Elkos)
Ist zwar lästig, aber nichts ernsthaftes - so man einen Lötkolben bedienen kann oder jemanden kennt...
Der Lautstärkeabfall lässt sich rein spieltechnisch eigentlich nicht nachvollziehen.
 
imho ist das nicht gerätespezifisch, sondern deutet auf ein Problem der Spannungsregulierung hin, vermutlich ein defekter Elko.
(die Stabilisierung besteht beim Intellifex aus dem üblichen Konstrukt von 2 Reglern + Elkos)
Ist zwar lästig, aber nichts ernsthaftes - so man einen Lötkolben bedienen kann oder jemanden kennt...
Der Lautstärkeabfall lässt sich rein spieltechnisch eigentlich nicht nachvollziehen.

Ich kann auf Gitarristen-Niveau löten, reicht das?;D
Kann man einen defekten Elko äusserlich erkennen?
Setze mich jetzt mal wieder an das Gerät und Teste auch mal einen anderen Raum oder ähnliches.
 
mit etwas Vorsicht sollte das schon gehen - das Gerät hat eine 2-Lagen Platine und da könnte die Durchkontaktierung beschädigt werden, wenn man versucht den Kondensator 'zu früh' bzw mit Gewalt herauszuziehen.
Die Lötstellen der Kondensatoren sind aber glücklicherweise nichts filigranes.

Manchmal sind defekte Elkos 'aufgedunsen' oder es ist bereits etwas Elektrolyt ausgetreten, ähnelt dann einer Salzkruste.

Ich würde es aber vorher nochmal mit einem konstanten Signal testen, zb eine loop von 2 Sekunden Dauer und 2 Sekunden Pause über einige Minuten aufnehmen. Muss keine Gitarre sein.
 
@Telefunky

So, ich hab mich mal wieder damit befasst.

Angeschaltet: Direkt wieder das Knarzen/Knachsen da. Poti hat auch schlimm gekratzt. Hab dann mal Sachen ausprobiert, wie die Kabel mehrmals rein und rausstecken, alles durchzutauschen ect.
Auch mal auf Werkseinstellungen zurückgesetzt und neue Aufnahmen gemacht.
Das Geräusch ist unabhängig von Berühren des Gehäuses oder drehen von Knöpfen. Aber ich glaube es ist notwendig, dass zumindest ein Signal durch das Gerät geht (offenes Gitarrenpoti scheint zu reichen).
Das mit der Lautstärkeschwankung ist mir diesesmal nicht untergekommen. Vielleicht warn das noch Überreste aus verstellten Presets (Hush Noisegate???).

Mir sind zwei Dinge aufgefallen:
-Wenn Zerre an is, kam das Geräusch noch nie.
- Je länger ich vorhin getestet hab, desto seltener kam es. Am Ende war über zwei Minuten stille.



Hier mal noch ein paar Soundfiles:
https://soundcloud.com/whaip/poti-kratzen
Das hier ist das Geräusch was kommt wen man das Input-Volume-Poti dreht. Wird allerdings mit der Zeit leiser, man muss blos ewig lang hin und herdrehen. Ich denke, hier sollte einmal Kontaktspray helfen??

https://soundcloud.com/whaip/knacksen-radio
Hört mal hier rein...ich war gestern der Meinung, dass sich das Störgeräusch ähnlich wie der Poti anhört. Klingt das hier aber nicht eventuell sogar eher nach einem Radiosignal?
Das würde eventuell die Unregelmäßigkeit des Geräuschs erklären...allerdings nicht warum es vorhin seltener auftrat, je länger das Gerät an war. Ich blick da nicht durch.


Habe auch Zeitweise gedacht, es könnte sich um eine Übersteuerung handeln. Also dass das zu hohe Eingangssignal irgendwie Merkwürdig verarbeitet wird, aber das scheint es auch nicht zu sein.
Nuja, hier mal noch der Loop. Hab hier mal an den Eingangs- und Ausgangsreglern rumgespielt um zu testen ob es sich damit irgendwie provozieren lässt, deswegen schwankt die Lautstärke ab und ab...aber ich höre hier beispielsweise nichts merkwürdiges raus.
https://soundcloud.com/whaip/loop

Bin ratlos. Werde morgen mal mit Amp und Gerät in den Keller oder sogar ins Nachbarhaus wandern und schauen ob das Problem dort auch auftritt.
Aufschrauben ist das letzte was ich tun will, deswegen wird damit noch gewartet =)
 
das mit den Potis würde ich nicht überbewerten - man dreht ja nicht ständig dran und die Knisterei ist noch auf moderatem Level.
Die Stromversorgung würde ich ausschliessen, da über 1,5 Minuten nichts aussergewöhnliches zu hören ist ausser dem bekannten Poti-Geräusch.
 
das mit den Potis würde ich nicht überbewerten - man dreht ja nicht ständig dran und die Knisterei ist noch auf moderatem Level.
Die Stromversorgung würde ich ausschliessen, da über 1,5 Minuten nichts aussergewöhnliches zu hören ist ausser dem bekannten Poti-Geräusch.

Das ist schonmal gut! Am meisten verwundert mich dass das Geräusch nachgelassen hat, je länger das Gerät lief. Aber nie zu 100 % weg war.
Mal schauen obs im Keller auch so klingt.

Danke für deine bisherigen Antworten!
 
du kannst das Gerät ja nochmal (ein paar Minuten) ohne eingestecktes Instrument aufnehmen.
(Gitarrenkabel und Pickup sind ja bekannt sensibel für Elektrosmog)
Ist zwar messtechnisch nicht korrekt, aber für den Zweck reicht es.
Von der Konstruktion her ist das Intellifex eigentlich recht übersichtlich und robust.
Elkos sind prinzipbedingt alterungsanfällig, aber es gibt noch wesentlich ältere Geräte in denen sie immer noch gut funktionieren. Nur bei sehr empfindlichen Signalen wie Mikrofonvorverstärkern sollte man sie wechseln ('recappen'). Beim Gitarrenamp sind ja schon von Natur aus ganz andere Rausch- und Verzerrungswerte im Spiel.
Eine Aufnahme über mehrere Minuten würde halt zeigen, ob da ein 'Eigenleben' existiert ;)
 
@Telefunky

Aufgrund sehr begrenzter Zeit wollte ich das mit dem aufnehmen auf nächste Woche verschieben....
Wollte nur einmal ganz kurz heute einem Kollegen mal das Geräusch zeigen und was war? Nix. Genau wie gestern spät abends. Absolut klares Signal.
Auch hat für mich der Input Poti nicht mehr geknarzt.

Vielleicht war da auch nur irgendetwas...keine ahnung...oxidiert, was sich wieder etwas freigeschafft hat?Oder doch ein Amateurfunker in der Nachbarschaft der mir "dazwischengefunkt" hat?

Den nächsten Test kann ich leider erst am Donnerstag durchführen.
 
die Hauptsache ist, dass das Gerät funktioniert - gerade wenn man's neu gebraucht gekauft hat :)
Ganz risikofrei ist die Sache ja von Haus aus nicht...
(kann gut sein, dass sich nach längerer Nicht-Benutzung solche Störeffekte zeigen)
 
die Hauptsache ist, dass das Gerät funktioniert - gerade wenn man's neu gebraucht gekauft hat :)

....funktionieren tuts, die Frage ist nur: wie:ugly:

Heute nach tagelanger Wartezeit wieder spielen können und: kein Knacksen mehr hörbar gewesen!
Aber dafür warn diese Lautstärkeschwankungen wieder da. Diese sind aber nur sehr selten, ganz merkwürdig...habs aber geschafft das einmal aufzunehmen.
Ich denke man hört das deutlich bei Sekunde zwei und sechs.

https://soundcloud.com/whaip/lautstarkeabfall-002


Kann das an der Stromversorgung liegen? Vielleicht teste ich das morgen auch mal ohne den Behringer Equalizer, welcher im Loop vorher sitzt.
Langsam fängt mich das Teil an zu nerven.
 
@whaip

Seltsam, ich hatte bisher drei Intellifex, in den 90ern ein neues, zuletzt zwei gebrauchte. Die von Dir beschriebenen Probleme gab es hier nie, im schlechtesten Fall hattest Du das Pech, ein defektes Gerät zu erwerben.
Ich meine, die haben mittlerweile alle 25 Jahre auf dem Buckel, da ist es nicht unwahrscheinlich, dass mal eines defekt geht.

Ich habe jetzt gerade zwischen Tür und Angel nicht die Möglichkeit, den ganzen Thread nochmal genau zu lesen, daher habe ich ein paar Fragen offen:
  • Ist Dein Effekt Loop seriell oder parallel?
  • Hast Du ein originales Rocktron Netzteil?
  • Hast Du das Intellifex mal als alleiniges Gerät im Loop betrieben, ohne EQ etc.? Falls ja, dennoch Lautstärkeschwankungen?
  • Verändert sich beim Auftreten eines solchen Lautstärkeabfalles etwas an den Anzeigen für Input / Output rechts am Gerät? Wenn der Input abfällt, müsste das Problem ja vor dem Gerät liegen. Fällt nur alleine der Output ab, dann im Gerät. Oder habe ich jetzt einen Denkfehler?
  • Was passiert in Sachen Lautstärkeabfall, wenn Du mal Gitarre -> Intellifex -> Input Gitarrenamp verkabelst, treten diese Schwankungen dann auch auf?
Vielleicht hilft diese Fehlersuche ja was. :confused:
 
Seltsam, ich hatte bisher drei Intellifex, in den 90ern ein neues, zuletzt zwei gebrauchte. Die von Dir beschriebenen Probleme gab es hier nie, im schlechtesten Fall hattest Du das Pech, ein defektes Gerät zu erwerben.
Ich meine, die haben mittlerweile alle 25 Jahre auf dem Buckel, da ist es nicht unwahrscheinlich, dass mal eines defekt geht.
Joa, dann wärs halt so. Lässt sich notfalls ja immernoch schauen, ob man es reparieren kann.
Vorbesitzer meinte jedenfalls bei ihm wär nie so etwas aufgefallen.

Ist Dein Effekt Loop seriell oder parallel?
Seriell

Hast Du ein originales Rocktron Netzteil?
Nein, das hier mit 2100 mA sollte aber eigentlich auch ausreichen.
https://www.amazon.de/Rockpower-Netzteil-Adapter-9V-2100/dp/B00EA13U3E

Hast Du das Intellifex mal als alleiniges Gerät im Loop betrieben, ohne EQ etc.? Falls ja, dennoch Lautstärkeschwankungen?
Ich meine, dass ich das Intellifex anfangs als einziges im Loop hatte, werde ich aber morgen definitiv nachholen und noch einmal probieren.

Verändert sich beim Auftreten eines solchen Lautstärkeabfalles etwas an den Anzeigen für Input / Output rechts am Gerät? Wenn der Input abfällt, müsste das Problem ja vor dem Gerät liegen. Fällt nur alleine der Output ab, dann im Gerät. Oder habe ich jetzt einen Denkfehler?
Theoretisch bin ich da bei dir! Ich glaube zu sehen, dass da auch der Input runter geht, aber der schwankt ja sowieso immer ein wenig beim spielen. Da wird ich auch mal aktiv ein Auge drauf halten. Ich wüsste aber nicht, warum das Problem von einem vorgeschalteten Teil (Also EQ oder Amp) kommen sollte, da das vorher noch nie aufgetreten ist. Wär ja ein komischer zufall, dass ausgerechnet in der Sekunde wo das Intellifex dazukommt was anderes spinnt. Nicht unmöglich, aber dennoch unwahrscheinlich.

Was passiert in Sachen Lautstärkeabfall, wenn Du mal Gitarre -> Intellifex -> Input Gitarrenamp verkabelst, treten diese Schwankungen dann auch auf?
Wird auch von mir getestet werden!
 
Hast Du ein originales Rocktron Netzteil?
Nein, das hier mit 2100 mA sollte aber eigentlich auch ausreichen.
https://www.amazon.de/Rockpower-Netzteil-Adapter-9V-2100/dp/B00EA13U3E
stimmt, das originale hat 9V 2A - was mich stutzig macht: stabilisierte Spannung :gruebel:
kein Plan, wie bzw warum man Wechselspannung stabilisiert, aber es kann auch einfach ein Fehler durch Standard-Text sein. Eigentlich sollte da nur ein Trafo drin sein... hat es das entsprechende Gewicht ?
 
@Pie-314

Update von heute:
Hast Du das Intellifex mal als alleiniges Gerät im Loop betrieben, ohne EQ etc.? Falls ja, dennoch Lautstärkeschwankungen?
Jup, sie sind da!

Verändert sich beim Auftreten eines solchen Lautstärkeabfalles etwas an den Anzeigen für Input / Output rechts am Gerät? Wenn der Input abfällt, müsste das Problem ja vor dem Gerät liegen. Fällt nur alleine der Output ab, dann im Gerät. Oder habe ich jetzt einen Denkfehler?
Output anzeige gibt es nicht, nur Input! Dieser tut soweit ich das jetzt sagen kann nichts wenn die Lautstärke ansteigt oder abfällt. Ist aber auch schwierig, da hier nur eine Änderung von ~6 Dezibel angezeigt wird.

Was passiert in Sachen Lautstärkeabfall, wenn Du mal Gitarre -> Intellifex -> Input Gitarrenamp verkabelst, treten diese Schwankungen dann auch auf?
Jawoll, sind auch da. Sobald das Intellifex nicht mehr dabei ist, treten diese nicht auf.
Ist also ziemlich sicher auf das Intellifex zurückzuführen.



@Telefunky
Habe auch keine Ahnung was die damit meinen, vielleicht dass die Spannung von 9V relativ konstant gehalten wird?
Netzteil wiegt 486g + unbekannter Kabelanteil.
Ich schraub das Intellifex heut abend mal auf. Gibts etwas worauf ich achten muss? Darf ich irgendwo nicht dranfassen? xD


Edit:
http://hugeracksinc.com/forum/viewtopic.php?f=1&t=30450
Da hat auch einer das Problem gehabt. Vielleicht doch die Potis? Hm...
 
Zuletzt bearbeitet:
Update: Habe mal reingeschaut. Soweit ich das laienhaft beurteilen kann sehen die Elkos normal aus und kein Widerstand sah abnormal aus o.ä..
Einzig ab und an sind die Lötstellen eventuell nicht mehr ganz so hübsch
512357-c864cd5741e691eae78ebc4fa913a673.jpg

20180225_121020-1.36252


Hier mal die Potis:
512360-3d1dea5c2ad9f4cf2ef8fc972e532e59.jpg

20180225_120626-1.36254

Habe die jetzt mal beide zig mal hin und hergedreht. Schleifen immernoch stark(vor allem in der 12 Uhrstellung) und zudem tritt die Lautstärkeschwankung nach dieser Aktion quasi nonstop auf. Also denke ich, dass ich den/Die Übeltäter Identifiziert hab.
Jetzt hab ich zwei Möglichkeiten:
Mit einem Kollegen der sich mit sowas besser auskennt die Potis ablöten, reinigen und testen.
oder
direkt neue Kaufen (sollten ja eigentlich Cent-Artikel sein?) und die einbauen?
Wie kriege ich raus, was ich für welche bräuchte? Habe mal die Nummern auf den Potis bei google reingehauen. Ohne Ergebnis.
 
Wie kriege ich raus, was ich für welche bräuchte? Habe mal die Nummern auf den Potis bei google reingehauen. Ohne Ergebnis.

Update an mein unwissendes Vergangenheits-ich: Das sind anscheinend Stereopotis mit (2x, da Stereo) 25 k, wahrscheinlich logarithmisch, da sie den Lautstärkeweg regeln.
Finde zwar nur welche mit 22 k, aber was solls. Dann werden es wohl die.

Der Einbau wird wohl erst frühestens in 2 Wochen stattfinden wenn mein Kollege Zeit hat. Dann seh ich, ob es wirklich die Potis sind.
 
Update an mein unwissendes Vergangenheits-ich: Das sind anscheinend Stereopotis mit (2x, da Stereo) 25 k, wahrscheinlich logarithmisch, da sie den Lautstärkeweg regeln.
Finde zwar nur welche mit 22 k, aber was solls. Dann werden es wohl die.

Der Einbau wird wohl erst frühestens in 2 Wochen stattfinden wenn mein Kollege Zeit hat. Dann seh ich, ob es wirklich die Potis sind.

Update: So, nun endlich nach zwei MONATEN wurden die Potis ausgetauscht.
Nebenbei wurde noch eine potentielle fragliche Lötstelle nachgelötet.
Ein erster kurzer Test zeigte weder Schwankungen, noch krisseln beim Ausklingen des Sounds.
In 1-2 Tagen kommt dann ein ausführlicherer Test mit Kopfhörern und genauen hinhören.
 
Weiter geht das Selbstgespräch!

Die LautstärkePotis waren es leider nicht. Nach 5-10 Minuten traten wieder die 6-8 db Lautstärkeschwankungen auf. Habe auch einmal den Signalweg vom MonoInput Links auf Rechts geändert. Das Problem ist also etwas im Gesamtsignalweg.
Eventuell hat es etwas mit leichter Aufwärmung des Gerätes zu tun (Wegen der verstrichenen Zeit bis zum AUftreten der Schwankung).I ch werde mir mal bei Gelegenheit noch einmal die Elkos anschauen (Speziell von unten) und notfalls mal auf gut Glück austauschen.
Ansonsten bin ich ratlos.
Wenns an einem Chip liegt bin ich am ***** =)
 

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