@HellPaso: nix für ungut, aber Charles Manson gehört für mich nun wirklich nicht in die Kategorie "Singer/Songwriter" ...
Greetz
) heißt es
.
). Nach ein paar Songs brach er ganz ab, wollte das Konzert beenden, alle sollten ihr Geld wiederbekommen und das Konzert sollte i-wann wiederholt werden. Wir (das Publikum) redeten dann etwas mit ihm, beruhigten ihn und schlugen ihm vor eine Pause zu machen und es dann nochmal zu versuchen. Er stimmte zu, zog sich 30 Minuten in seine Garderobe zurück und spielte danach dann ein wunderbares Konzert. Soweit ich mich erinnere, musste ich danach auch nicht mehr vorsagen. Hi HellPaso,
mein Post war nicht abwertend gegen Manson gemeint, ich (und viele andere) verstehen nur unter "Singer/Songwriter" eine bestimmte "Richtung" von Musik, die ich persönlich nicht mit der von Manson in Übereinstimmung bringen kann.
Auch Jimi Hendrix komponierte und sang seine Musik selbst, ebenso z.B. Bruce Springsteen, Jerry Lee Lewis, Rory Gallagher und ganz viele andere. Die würde ich aber alle nicht unter "Singer/Songwriter" einordnen. Für mich ist das eine eher "ruhigere" Art von Musik - so in der Art von dem auch schon dir erwähnten Cat Stevens. Oder eben James Taylor, Paul Simon, Joni Mitchell, James Blunt und und und ...
Greetz
WOW!
). Dürfte sicherlich dem einen oder anderen gefallen hier. Und ja, Eigenwerbung stinkt, aber wir Musiker machen 2/3 unserer Zeit doch eh nichts anderes
der Circle Dance ... und er ist grandios emotional
da isser
