singen zum beruf machen...

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music4hearts
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hallo,

ich bin zufällig auf diese seite gestoßen und begeistert, dass es hier offensichtlich menschen gibt, die einem die ehrliche meinung sagen.. :great:

ich singe nur hobbymäßig, würde aber sehr gerne aus meiner berufung meinen beruf machen...

nun bin ich sehr unsicher, ob das mit meiner stimme überhaupt möglich ist...:rolleyes:

hier findet ihr die ein oder andere hörprobe:

http://www.youtube.com/watch?v=SsWdVey68Mk

für jede ehrliche meinung bin ich echt dankbar... :)

EDIT: ich will nicht reich oder berühmt werden, muss nicht zwangsläufig auf die bühne... eigentlich will ich nur singen... z.b. als studiosängerin...
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet:
Was spricht dagegen, es einfach mal zu versuchen, ohne schon mit großen Starambitionen anzufangen? Es gibt nur wenige, die alleine mit ihrer Stimme durchs Leben kommen - aber wenn man es nicht versucht, kann es nichts werden. Such dir eine Band, mach Musik aus Spaß an der Sache und der Rest kommt je nach Ambition, Talent und Glück.

Deine Stimme finde ich jetzt nicht schlecht, aber mir fehlt ein wenig der Ausdruck und das Gefühl für den Song.
 
Ja da Stimme ich oeatischie auch zu , suche dir ein Paar > faehige , zuverlaessige < Musiker und was dan daraus wird , das wirst du schon selber sehen , oder lass dich einfach Entdecken , aber sicher ist , in den Meisten Faellen hat das mit viel viel Arbeit zu tun .

Good Luck

OTE
 
Erfolgreicher Musiker zu werden ist wie ein 6er im Lotto. :rolleyes:

Die meisten bleiben (auch super gute Gruppen) auf der Strecke. :eek:

Kannst ja mal eine Umfrage starten, wieviele z.B. Gruppen wie Lovekrauts oder Oil on Canvas kennen. :redface:

Die haben in den 90ern geniale Musik gemacht, die ich heute noch gerne höre, sind aber *leider* nobodies, die heute hoffentlich anderweitig ein auskommen haben. :mad:

Bin ich froh, dass ich mein Geld *nicht* mit meinem liebsten Hobby verdiene. ;)
 
Erfolgreicher Musiker zu werden ist wie ein 6er im Lotto. :rolleyes:

Die meisten bleiben (auch super gute Gruppen) auf der Strecke. :eek:

Kannst ja mal eine Umfrage starten, wieviele z.B. Gruppen wie Lovekrauts oder Oil on Canvas kennen. :redface:

Die haben in den 90ern geniale Musik gemacht, die ich heute noch gerne höre, sind aber *leider* nobodies, die heute hoffentlich anderweitig ein auskommen haben. :mad:

Bin ich froh, dass ich mein Geld *nicht* mit meinem liebsten Hobby verdiene. ;)


Hey Ho !


Erfolgreicher Musiker zu sein oder zu werden ist wie ein 6er im Lotto:gruebel: Was soll das den heissen ? > was fuer ein Quatsch <

Johannes Sebastian Bach
Thomas A.Dorsey
Woody Guthrie
Hank Williams Sr
Blind Willie Johnson
diese alle waren keine Millionaere , sind es auch nicht mit Musik machen in ihrem Leben geworden , aber alle waren sehr Erfolgreiche und Professionale Musiker ( und mehr Erfolgreich und Provessional als viele Musiker heute auf dem Markt ) dazu haben sie bis heute viele Musiker darunter auch sehr Erfolreiche Musiker mit ihrer genialen Musik Inspiriert .
Solche Menschen Machten Musik weil die Musik ein Teil ihres Lebens und ihrer Seele war und nicht weil man damit viel Geld Verdienen kann , und das ist auch mein Motto Musik machen weil es zu meinem Leben gehoert und wenn man damit auch Geld verdienen kann ? auch nicht schlecht , solange man damit vernuenftig und Menschlich bleibt . Und nicht wie so viele eine Unmoralische Porno , Horror , Blut und Sex , Drogen , Alkohol , Musik peepshow daraus macht , denn das hat mit Musik machen nicht mehr viel zutun . Durch sowas sind Leider die meisten auf der Strecke geblieben .

Gruss

OTE
 
> was fuer ein Quatsch <

Ich habe ja nicht geschrieben, dass man kein Geld mit Musik verdienen kann. :confused:

Es ist halt nur so, dass man als Berufsmusiker i.a. keine wirklich guten Arbeitsbedingungen hat.

- Geld wird bei der grossen Masse wohl eher wenig verdient
- Auch sind Verdienst und Arbeitszeit i.a. unregelmässig
- alle Berufsmusiker, die ich kenne, halten sich mit Nebenerwerb (z.B. Unterricht) über Wasser

Solche Menschen Machten Musik weil die Musik ein Teil ihres Lebens und ihrer Seele war und nicht weil man damit viel Geld Verdienen kann , und das ist auch mein Motto Musik machen weil es zu meinem Leben gehoert und wenn man damit auch Geld verdienen kann ?

Wer Geld verdient, muss i.a. das abliefern, was das Publikum sehen (und bezahlen) will. Was meinst Du warum Helge Schneider, der ein genialer Musiker ist, so eine Scheisse wie Katzenklo abliefert. Man muss auffallen um jeden Preis, die Leute müssen von einem reden. In den aller wenigsten Fällen wird dies die musikalische Lesitung sein. So ist mir von Dieter Thomas Kuhn im nachherein nur sein Brusttuopet in Erinnerung geblieben. :redface:

Ich bleib dabei, ich verdiene mein Lebensunterhalt lieber im Büro, und mache musikalisch nur was mir Spass macht. ;)
 
Erfolgreicher Musiker zu werden ist wie ein 6er im Lotto. :rolleyes:

Das ist Quatsch. Es hängt davon ab, wie Erfolg definiert wird. Ein Rock-Star mit Chartserfolgen zu werden - das ist natürlich schwer. Aber es gibt unzählige Musikarbeiter in DE, die man zwar nicht im Fernsehen sieht, die aber durchaus ihren Lebensunterhalt davon bestreiten. Allein hier hier im Vocals-Board trift das auf mindestens 4 häufig aktive User zu. Sie singen in mehreren Coverbands, Jazz-Trios, geben nebenbei Gesangunterricht usw. Es ist kein einfacher Beruf, weil man sehr felxibel und organisert sein muss und auch bereit sein, neben der Musik auch Booking etc zu übernehmen, viel telefonieren muss usw - aber es ist auch nicht umöglich.


- Geld wird bei der grossen Masse wohl eher wenig verdient
- Auch sind Verdienst und Arbeitszeit i.a. unregelmässig
- alle Berufsmusiker, die ich kenne, halten sich mit Nebenerwerb (z.B. Unterricht) über Wasser

Das trifft auf jeden Selbständigen zu. Auf mich auch - obwohl ich nicht hauptberuflich Musiker bin. Und Musik zu unterrichten ist ebenfalls "Musik machen".

I
Was meinst Du warum Helge Schneider, der ein genialer Musiker ist, so eine Scheisse wie Katzenklo abliefert. Man muss auffallen um jeden Preis, die Leute müssen von einem reden. In den aller wenigsten Fällen wird dies die musikalische Lesitung sein. So ist mir von Dieter Thomas Kuhn im nachherein nur sein Brusttuopet in Erinnerung geblieben. :redface:

Das ist aber nicht hier das Thema. Und Dieter T Kuhn füllt nach wie vor große Hallen (falls du das nicht mitbekommen hast)...


Ich bleib dabei, ich verdiene mein Lebensunterhalt lieber im Büro

Das soll dir ja auch gegönnt sein. Ich habe das ebenfalls 4 Jahre probiert und wäre heute wohl depremierter Voll-Alki, wenn ich das weiter gemacht hätte.



Zur Stimme
Ich mag dein Timbre. Ich denke, mir den richtigen Leuten und vielen Kontakten könntest du durchaus Engegements in Richtung Dinner-Musik etc bekommen. Aber die Kontakte müssen natürlich erstmal vorhanden sein.


Aber wie gesagt: der Beruf "Musiker" und "Popstar" sind hier zwei Paar Schuhe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe ja nicht geschrieben, dass man kein Geld mit Musik verdienen kann. :confused:

Es ist halt nur so, dass man als Berufsmusiker i.a. keine wirklich guten Arbeitsbedingungen hat.

- Geld wird bei der grossen Masse wohl eher wenig verdient
- Auch sind Verdienst und Arbeitszeit i.a. unregelmässig
- alle Berufsmusiker, die ich kenne, halten sich mit Nebenerwerb (z.B. Unterricht) über Wass

Wer Geld verdient, muss i.a. das abliefern, was das Publikum sehen (und bezahlen) will. Was meinst Du warum Helge Schneider, der ein genialer Musiker ist, so eine Scheisse wie Katzenklo abliefert. Man muss auffallen um jeden Preis, die Leute müssen von einem reden. In den aller wenigsten Fällen wird dies die musikalische Lesitung sein. So ist mir von Dieter Thomas Kuhn im nachherein nur sein Brusttuopet in Erinnerung geblieben. :

Ich bleib dabei, ich verdiene mein Lebensunterhalt lieber im Büro, und mache musikalisch nur was mir Spass macht. ;)

Ja wie du schon sagst wenn man von Musik Machen alleine nicht Leben kann ( es kommt auch immer darauf an , was man fuer Ausgaben und Ansprueche im Leben hat ) , dan sollte man schon eine andere Arbeit machen , das ist auch gut und Richtig so :great: .

Ja ich weiss auch und das ist mir schon klar , das die Arbeitsbedingungen der Meisten Musiker nicht so gut sind , das ist aber auch generell in den Meisten Berufsklassen Welt weit so , Leider . Aber ich Persoenlich meine deshalb werde ich mich nicht , aber das sollte auch kein anderer Mensch tun , doch das bleibt jedem selber Ueberlassen , naemlich , auf Koste es was es wolle von der Musikbranche , den Medien und Massen in einen Kaefig voller Narren sperren zu lassen , um fuer jeden der bezahlt oder fuer den Ruhm der Masse in Unterwaesche oder Nackt die Marionette zu spielen , und auf Wunsch vielleicht noch einen Pavian den A Kuessen :eek: , weil dafuer jemand bezahlt hat . Also da Pfeife ich lieber drauf und das hat mit sicherheit keine Nachteile auf die Musikqualitaet , wenn ich schon Musik Mache dan werde ich die Musik in erster Linie gerne Machen mit Leib , Herz und Seele und nicht weil mich dafuer jemand bezahlt , das geht auch Erfolgreich ohne viel viel Geld und Massen Auflauf .

Meine > ganz Persoenlichen < Moralischen Eigenschaften und Einstellungen lasse ich mir > ganz Persoenlich < von niemand und fuer kein Geld oder sonstwas in der Welt Abkaufen .

Gruss

OTE
 
Oho ... ein Keks für jeden, der diesen Bandwurmtext fehlerlos und nachvollziehbar vorlesen kann...

Das Thema "Berufsmusiker" kann hier jetzt mal beendet werden. Es kommt eben drauf an, wie man den Beruf versteht. Außerdem gibt es dazu bereits einige Threads.

Also bitte zurück zum eigentlichen Thema:


music4hearts Stimme, die m.Mn. durchaus professionelle Ansprüche erfüllten kann
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde deinen Gesang auch sehr gut. Tolles dunkles Timbre! Ich denke auch, dass du mit den richtigen Kontakten und einer guten Band Engagements bekommen könntest. Vielleicht wär ja auch ein Jazzstudiengang was für dich. Für den Fall dass sich der Erfolg trotz guter Mukke nicht einstellt, hast du zumindest einen Abschluss in der Hand und kannst von Gesangs- und vielleicht auch Klavierunterricht deinen Lebensunterhalt verdienen, einen Job an der Musikschule bekommen. Was den Beruf Studiosängerin angeht, rate ich dir das richtig gut zu überlegen, weil dieser Beruf noch um eine Schippe härter ist als der Künstlerberuf. Die Konkurrenz ist hammerhart, Jobs rar und das Singen im Studio ist richtig harte Arbeit, weil du unter Umständen sehr lange im Studio stehen musst, 100% oder besser mehr geben musst und sehr präzise singen musst, was eine Menge Konzentration erfordert und bekannt wird man in der Allgemeinbevölkerung nicht.
 
Das ist Quatsch. Es hängt davon ab, wie Erfolg definiert wird. Ein Rock-Star mit Chartserfolgen zu werden - das ist natürlich schwer. Aber es gibt unzählige Musikarbeiter in DE, die man zwar nicht im Fernsehen sieht, die aber durchaus ihren Lebensunterhalt davon bestreiten. Allein hier hier im Vocals-Board trift das auf mindestens 4 häufig aktive User zu. Sie singen in mehreren Coverbands, Jazz-Trios, geben nebenbei Gesangunterricht usw. Es ist kein einfacher Beruf, weil man sehr felxibel und organisert sein muss und auch bereit sein, neben der Musik auch Booking etc zu übernehmen, viel telefonieren muss usw - aber es ist auch nicht unmöglich...


genau das wäre mein wunsch/ziel... :redface:



vielen dank, dass ihr euch die zeit genommen habt... :)
 
antipasti schrieb:
Das ist Quatsch. Es hängt davon ab, wie Erfolg definiert wird. Ein Rock-Star mit Chartserfolgen zu werden - das ist natürlich schwer.

Quatsch ist ein wenig hart, aber ich glaube, dass in der Diskussion deutlich heraus kommt, dass Musiker als *Hauptberuf* kein Zuckerschlecken ist. :eek:


Also bitte zurück zum eigentlichen Thema:
music4hearts Stimme, die m.Mn. durchaus professionelle Ansprüche erfüllten kann

Dies kann man allerdings in der Tat so sagen. :)


Vielleicht wär ja auch ein Jazzstudiengang was für dich. Für den Fall dass sich der Erfolg trotz guter Mukke nicht einstellt, hast du zumindest einen Abschluss in der Hand und kannst von Gesangs- und vielleicht auch Klavierunterricht deinen Lebensunterhalt verdienen, einen Job an der Musikschule bekommen.

Ich habe mal die Zauberworte fett makiert.


Was den Beruf Studiosängerin angeht, rate ich dir das richtig gut zu überlegen, weil dieser Beruf noch um eine Schippe härter ist als der Künstlerberuf. Die Konkurrenz ist hammerhart, Jobs rar und das Singen im Studio ist richtig harte Arbeit, weil du unter Umständen sehr lange im Studio stehen musst, 100% oder besser mehr geben musst und sehr präzise singen musst, was eine Menge Konzentration erfordert und bekannt wird man in der Allgemeinbevölkerung nicht.

Einen Studiomusiker kenne ich zwar nicht persönlich, kann mir aber deine Argumente sehr gut vorstellen. ;)


BTW, ein Argument habe ich noch nicht gebracht. Ein Arbeitskollge von mir war vor vielen Jahren ebenfalls Profi. Er ist Ungar, Multiinstrumentalist, und hat in Australien in einer Jazz/Rock/Traditional Band gespielt. Im Gegensatz zu seinem Kumpel, hat er aber nach 3 Jahren das Musikerleben aufgegeben, da er der Meinung war/ist. dass der (tingelnde) Musikerberuf, wie er ihn betrieb, sich nicht wirklich mit seinem Leben (Familie) in Einklang bringen lässt.

Sein Kumpel, ein genialer Kontrabassist und Pianist ist vor 10 Jahren in Berlin gelandet. Dort ist er Bandleader in einer professionellen Ungarn-Jazzrockband, die auch deutschlandweit Touren macht (die Band ist wirklich klasse). Vornehmlich mimt er dort den Teufelsgeiger, der Show wegen, wobei er die Geige aber bei weitem nicht so gut spielt als wie eben Kontrabass und Piano. Die Band (über)lebt seit Jahren mehr schlecht als recht. :gruebel:
 
Quatsch ist ein wenig hart, aber ich glaube, dass in der Diskussion deutlich heraus kommt, dass Musiker als *Hauptberuf* kein Zuckerschlecken ist. :eek:

Okay, auch wenn es wieder OT ist:
Die Selbstständigkeit an sich - egal ob Musik, Handwerk, Dienstleistung oder Gastronomie - ist etwas, für das man bestimmte Fähigkeiten und Voraussetzungen benötigt, die halt nicht jeder mitbringt. Der auf Sicherheit eingestellte Angestellte wird diese Anforderungen immer als "kein Zuckerschlecken" empfinden, weil er ein anderen Lebensentwurf hat.

Der Beruf "Musiker" als selbstständiger Dienstleister ist daher auch nicht härter als wenn ich einen Betrieb als Gas-Wasserinstallateur leite. Bei beiden muss ich Kunden gewinnen und diese zufriedenstellen. Bei beiden brauche ich eine gute Buchführung und muss auf Steuern achten, bei beiden muss ich akquirieren.

Deine Fallbeispiele ändern das nicht: Du könntest den Beruf Musiker nit Fernfahrer übersetzen und es würde genauso passen.Selbstständig ein Unternehmen zu leiten, geht zeitmäßig immer auf kosten des Privat / Familienlebens. Frag mal deinen Chef.

Das Ganze hat natürlich auch Vorteile: du bist zum Beipiel unkündbar.
 
Frag mal deinen Chef.

Ich bin/war Unternehmersohn, die Firma (Möbelindustrie) ging Ende der 80er Jahren Pleite. :rolleyes:

Es ging auch weniger um das Risko des Selbständigen an sich, sondern eher um die Bezahlung, bezogen auf das Risiko.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ein mittelmässiger Ingenieur ungleich mehr verdient, als ein sehr gut ausgebildeter Musiker. Weil die Künste halt (unberechtigterweise) unterbezahlt sind. :mad:

Und das, bei einem ungleich höheren Risiko. :eek:

Wenn man in diesen Markt dann als talentierter Quereinsteiger betritt wird es leider nicht besser. :redface:

Ich will music4hearts nix Vergraulen, und finde ihren Wunsch, die Berufung zum Beruf zu machen, toll, aber Sie sollte es sich nicht zu einfach vorstellen. :gruebel:

Auf alle Fälle wünsche ich Ihr schon mal viel Glück. :great::)
 
:)

keine angst, so schnell vergrault man mich nicht... ;)

ich habe mich vielleicht ein wenig "unglücklich" ausgedrückt...:gruebel:

eigentlich soll es mehr ein "zuverdienst" sein... so eine art "minijob"... am liebsten natürlich in einer coverband oder so... :rolleyes:
 
In einer Band sehe ich für dich mehr Chancen, Solo brauchts leider ein wenig mehr zB Entertainment, du musst die Leute auch von deiner Art her Unterhalten Show/etc.

ohne Gewehr, aber so sehe ich das.
Schöne Stimme :)
 
keine angst, so schnell vergrault man mich nicht... ;)

Uff, Glück gehabt. *schweissvonderstirnwisch*

eigentlich soll es mehr ein "zuverdienst" sein... so eine art "minijob"... am liebsten natürlich in einer coverband oder so... :rolleyes:

Das traue ich dir ohne zögern zu, sofern das Repertoire auf dich zugeschnitten ist. In einer Band werden gerne auch mal Lieder vorgeschlagen, die einem einfach nicht liegen, bzw. zu viel Kraft kosten. Mein Horrorlied ist z.B. "Jet: Are you gonna be my girl". :redface:
 
Uff, Glück gehabt. *schweissvonderstirnwisch*



Das traue ich dir ohne zögern zu, sofern das Repertoire auf dich zugeschnitten ist. In einer Band werden gerne auch mal Lieder vorgeschlagen, die einem einfach nicht liegen, bzw. zu viel Kraft kosten. Mein Horrorlied ist z.B. "Jet: Are you gonna be my girl". :redface:


*g*... DEN song kenne ich nicht einmal...lol

also bei YT kann man verschiedene songs von mir hören... ich denke, die power ist nicht mein problem...


tante edit: die kontakte sind da schon eher mein problem... die bands stehen bei mir ja leider nicht schlange...*g*
 
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ich denke, die power ist nicht mein problem...

Power habe ich auch, im Chor hatten wir z.B. auch Gospel gesungen, was man als lebhaft bezeichnen kann. ;) Da die Mit-Tenöre etwas schwach auf der Brust waren musste meine Stimme gegen 15 Sopran bzw. 12 Alt durchkommen.

Der Jet Song ist halt laut, hoch, dreckig. Eine Kombination, wo ich technisch an meine Grenzen komme. Mit Kraft meinte ich, dass ich im Laufe des Lieds immer mehr verkrampfe, und schlicht und ergreifend auf Substanz singe.


die kontakte sind da schon eher mein problem... die bands stehen bei mir ja leider nicht schlange...*g*

Vielleicht solltest Du dich erstmal nach *einem* Mitmusiker (Gitarrist, Keyboarder) umsehen. Mit diesem kannst Du das Repertoire ausloten und dann gezielt nach weiteren Musikern suchen.
 
Vielleicht solltest Du dich erstmal nach *einem* Mitmusiker (Gitarrist, Keyboarder) umsehen. Mit diesem kannst Du das Repertoire ausloten und dann gezielt nach weiteren Musikern suchen.


... oder du guckst einfach gezielt nach Anzeigen, in denen Bands nach einer Sängerin suchen. Das MB hat übrigens auch einen Flohmarkt für solche Sachen (Link oben)...

... aber den Vorschlag von .hs, dir einen Mitmusiker (Gitarristen / Pianisten) deines Vertrauens zu suchen, solltst du zusätzlich sowieso beherzigen . Erstens braucht man eh meistens mehrere Projekte, um Geld zu verdienen. Zweitens kann man mit so einem Duo auch kleinere Engagements annehmen, die finanziell oft sogar lukrativer sind. Drittens lässt sich ein Duo schnell relativ unproblematisch auf Nachfrage zu einem Trio oder Quartett ausweiten, wenn man ein bereits eine gut vorbereitete Setlist hat. So ist man bei Nachfragen immer flexibel und kann die Besetzung den Begebenheiten anpassen.
 
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