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Gast 14820
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Und wieder eine hilfreiche Erkentnis weiter
Mir ist gestern aufgefallen, dass ich von der technischen Seite die Töne viel zu hoch ansetze. (als Zwischeninfo: Ich kenne bisher nur die Begriffe Bruststimme, Mischsstimme und Kopfstimme, falls es da noch andere Abstufungen geben sollte) Sprich, wo technisch bezüglich der Tonhöhe zB Mischstimme angebracht wäre, versuche ich aber (warum auch immer) denselben Ton in Kopfstimme anzusetzen, was dann a) nicht gerade toll klingt b) geanglich anstrengt und c) nach oben hin auch keinen Spielraum mehr lässt.
Als Beispiel, bei dem Stück "Erinnerung" aus Cats, fängt es mit dem Wort Mondlicht mit einem h an. Ich weiß nicht, wo ich den Ton ansetze, jedenfalls viel höher. Und, da es in diesem Stück ja noch höher wird als nur h, hab ich dann nach oben hin keinen Spielraum mehr, denn wenn ich schon in Kopfstimme ansetze, höher geht ja dann nicht, wenn noch höhere Töne kommen. (oder kommt nach Kopfstimme noch was, wovon ich nichts weiß?) Sprich, ich versuche ein h zu singen, aber so wie man eigentlich in Kopfstimme singen würde und das geht ja dann irgendwie nicht. Heraus kommt dann irgend ein undefinierbares gequietsche und geeiere aber kein sauberer Ton.
Jedenfalls ist das wohl auch mit der größte Grund, warum bei mir bei hohen Tönen häufig der Hals dicht macht. Ich rutsche dadurch dann (glaube ich) in Höhen, die ich noch gar nicht in der Lage bin zu singen & dann ist wohl klar, dass es nicht geht. Seit ich das gemerkt hab, achte ich darauf, bei Tönen in mittlerer Lage auch mit Mischsstimme anzusetzen. Nur neige ich trotzdem immer wieder dazu, zu hoch hiaus zu schießen, gibt es da irgendwelche Tips, wie man einschätzen kann, die Tonhöhen richtig anzusetzen? (ich hoffe, ich hab mich mit den ganzen Begriffen auch richtig ausgedrückt)
Ich glaube, das liegt daran, weil ich von mir selbst die ganze Zeit dachte, meien Mischstimme wäre 'zu tief' bzw relativ tief und ich müsste dann um zB ein h zu singen, automatisch höher singen und hab mir das dann wohl so angewöhnt, so gut wie nur in Kopfstimme zu singen. Dass ich dann bei noch höheren Tönen nach oben hin keinen Spielraum mehr habe, ist irgendwie klar. Nun habe ich gemerkt, dass meine Mischstimme überhaupt nicht so tief ist, wie ich die ganze Zeit dachte und, dass es auch viel einfacher und angenehmer ist und zudem deutlich besser klingt, zB ein h auch da anzusetzen, wo es hingehört, anstatt bei einem h schon in irgendwelche Höhen zu rutschen und dann nicht mehr höher zu kommen.
Meine Güte drücke ich mich kompliziert aus... Ich hoffe, ihr habt mich trotzdem einigermaßen richtig verstanden?
Mir ist gestern aufgefallen, dass ich von der technischen Seite die Töne viel zu hoch ansetze. (als Zwischeninfo: Ich kenne bisher nur die Begriffe Bruststimme, Mischsstimme und Kopfstimme, falls es da noch andere Abstufungen geben sollte) Sprich, wo technisch bezüglich der Tonhöhe zB Mischstimme angebracht wäre, versuche ich aber (warum auch immer) denselben Ton in Kopfstimme anzusetzen, was dann a) nicht gerade toll klingt b) geanglich anstrengt und c) nach oben hin auch keinen Spielraum mehr lässt.
Als Beispiel, bei dem Stück "Erinnerung" aus Cats, fängt es mit dem Wort Mondlicht mit einem h an. Ich weiß nicht, wo ich den Ton ansetze, jedenfalls viel höher. Und, da es in diesem Stück ja noch höher wird als nur h, hab ich dann nach oben hin keinen Spielraum mehr, denn wenn ich schon in Kopfstimme ansetze, höher geht ja dann nicht, wenn noch höhere Töne kommen. (oder kommt nach Kopfstimme noch was, wovon ich nichts weiß?) Sprich, ich versuche ein h zu singen, aber so wie man eigentlich in Kopfstimme singen würde und das geht ja dann irgendwie nicht. Heraus kommt dann irgend ein undefinierbares gequietsche und geeiere aber kein sauberer Ton.
Jedenfalls ist das wohl auch mit der größte Grund, warum bei mir bei hohen Tönen häufig der Hals dicht macht. Ich rutsche dadurch dann (glaube ich) in Höhen, die ich noch gar nicht in der Lage bin zu singen & dann ist wohl klar, dass es nicht geht. Seit ich das gemerkt hab, achte ich darauf, bei Tönen in mittlerer Lage auch mit Mischsstimme anzusetzen. Nur neige ich trotzdem immer wieder dazu, zu hoch hiaus zu schießen, gibt es da irgendwelche Tips, wie man einschätzen kann, die Tonhöhen richtig anzusetzen? (ich hoffe, ich hab mich mit den ganzen Begriffen auch richtig ausgedrückt)
Ich glaube, das liegt daran, weil ich von mir selbst die ganze Zeit dachte, meien Mischstimme wäre 'zu tief' bzw relativ tief und ich müsste dann um zB ein h zu singen, automatisch höher singen und hab mir das dann wohl so angewöhnt, so gut wie nur in Kopfstimme zu singen. Dass ich dann bei noch höheren Tönen nach oben hin keinen Spielraum mehr habe, ist irgendwie klar. Nun habe ich gemerkt, dass meine Mischstimme überhaupt nicht so tief ist, wie ich die ganze Zeit dachte und, dass es auch viel einfacher und angenehmer ist und zudem deutlich besser klingt, zB ein h auch da anzusetzen, wo es hingehört, anstatt bei einem h schon in irgendwelche Höhen zu rutschen und dann nicht mehr höher zu kommen.
Meine Güte drücke ich mich kompliziert aus... Ich hoffe, ihr habt mich trotzdem einigermaßen richtig verstanden?
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