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slaytallicer
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Hallo zusammen!
Der heilige Triumvirat des Songwritings in meiner Band (ist eigentlich unterschiedlich, wie viele Leute am Songwriting beteiligt sind, aber mir war gerade danach so einen Schwachsinn zu schreiben :screwy möchte musikalisch in Richtung Melodic Death Metal gehen. Wir hören sowieso viel von dem Zeug, haben uns einige Gedanken zu den Stilmitteln gemacht und sind bis jetzt auf folgendes gestoßen:
- 4taktige Riffs nicht ständig wiederholen, sondern versuchen, das Riff auf 8 Takte zu erweitern oder auch mal 3-, 5-, oder x-taktige Riffs verwenden (gibt dem ganzen mehr Progressivität und Vielfalt)
- Tonartwechsel in Riffs einbauen
- Zwei- oder mehrstimmige Stellen einbauen
- kein sturer Refrain-Strophe-Refrain-Strophe wechsel, sondern mit mehr Teilen arbeiten, Übergänge einbauen
Beim Hören einiger Bands bin ich auf den Gedanken gekommen, ob es hier notwendig ist, auf Standard C, Drop B oder auch noch weiter runterzustimmen, da dies ja mittlerweile Standard in diesem Genre zu sein scheint. Allerdings ist dies für "kleine Bands" mMn enorm schwer umzusetzen, da der Gesamtsound hier sehr fein abgestimmt werden muss, was v.a. auf kleineren Gigs oder auch auf Gigs mit "Allroundmischern" (Also Mischer, die diese Musik nicht kennen, hören oder keine Erfahrung beim Mischen davon haben) in einem einzigen Soundbrei endet und irgendwie "mulmig" klingt.
Momentan spielen wir auf Drop C bzw. Standard D und sind der Meinung, dass wir dieses Tuning eigentlich beibehalten wollen, da wir sonst auch im Proberaum mit der Akustik (die Dummheit mit den Eierpappen -> schlucken hohe Frequenzen wodurch tiefe noch mehr hervortreten) Probleme bekommen könnten.
Persönlich bin ich auch der Meinung, dass das das Riff bzw. was gespielt wird die Musik macht und nicht das Tuning...
Wie seht ihr das?
Ist für Melodic Death tiefer = besser und sollten wir daher noch weiter runter oder passt das so?
PS: Über weitere Stilmittel bin ich immer dankbar
Der heilige Triumvirat des Songwritings in meiner Band (ist eigentlich unterschiedlich, wie viele Leute am Songwriting beteiligt sind, aber mir war gerade danach so einen Schwachsinn zu schreiben :screwy möchte musikalisch in Richtung Melodic Death Metal gehen. Wir hören sowieso viel von dem Zeug, haben uns einige Gedanken zu den Stilmitteln gemacht und sind bis jetzt auf folgendes gestoßen:
- 4taktige Riffs nicht ständig wiederholen, sondern versuchen, das Riff auf 8 Takte zu erweitern oder auch mal 3-, 5-, oder x-taktige Riffs verwenden (gibt dem ganzen mehr Progressivität und Vielfalt)
- Tonartwechsel in Riffs einbauen
- Zwei- oder mehrstimmige Stellen einbauen
- kein sturer Refrain-Strophe-Refrain-Strophe wechsel, sondern mit mehr Teilen arbeiten, Übergänge einbauen
Beim Hören einiger Bands bin ich auf den Gedanken gekommen, ob es hier notwendig ist, auf Standard C, Drop B oder auch noch weiter runterzustimmen, da dies ja mittlerweile Standard in diesem Genre zu sein scheint. Allerdings ist dies für "kleine Bands" mMn enorm schwer umzusetzen, da der Gesamtsound hier sehr fein abgestimmt werden muss, was v.a. auf kleineren Gigs oder auch auf Gigs mit "Allroundmischern" (Also Mischer, die diese Musik nicht kennen, hören oder keine Erfahrung beim Mischen davon haben) in einem einzigen Soundbrei endet und irgendwie "mulmig" klingt.
Momentan spielen wir auf Drop C bzw. Standard D und sind der Meinung, dass wir dieses Tuning eigentlich beibehalten wollen, da wir sonst auch im Proberaum mit der Akustik (die Dummheit mit den Eierpappen -> schlucken hohe Frequenzen wodurch tiefe noch mehr hervortreten) Probleme bekommen könnten.
Persönlich bin ich auch der Meinung, dass das das Riff bzw. was gespielt wird die Musik macht und nicht das Tuning...
Wie seht ihr das?
Ist für Melodic Death tiefer = besser und sollten wir daher noch weiter runter oder passt das so?
PS: Über weitere Stilmittel bin ich immer dankbar
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