Backstein123
Helpful & Friendly User
Also... ich hab hier zwar nicht soiviel qualitative test Gitarre wie ihr aber,
Ich merke nichts...(Gut sperrrholz)
Ich denke dieses problem liegt an der Restfeuchtigkeit im holz selber..
Also je trockener das holz bei der verarbeitung war desto geringer fällt die veränderung auf..
Warscheinlich leigt das auch ein wenig am lack... "atmungsaktive" Lacke werden wohl anderst auf themperatur schwankungen reagieren als Versiegelte Decken.
Da holz auch geschlagen ein "bewegender" lebender baustoff ist sollte ja klar sein das auch bei der Gitarre die spannung sich ändern kann.
Ich glaube das grade "Nordische" Holzer hier den vorteil einer relative gleichbleibenden Klimazone und dem langsamen wachstum, welcher gleichmässigkeit und dichte beeinflusst, besitzten...
(Ach...das Holz eher im Herbst geschlagen wird liegt daran das die Bäume dann nicht mehr im vollen saft stehen, das selbe ging auch kurz vor dem frühling, aber dort würde das Wild mit seinen Jungtieren geschädigt werden. Hat mir jedenfalls ein mir bekannter Forstwirt erzählt.)
Wenn man nun bedenkt das die Gitarre immer noch "lebendes" Holz ist, erklärt das für mich schon das die "wandlungsfähigkeit" einer Gitarre...außer meiner super Sperrholz Klampfe
Was hier aber noch nicht erwähnt wurde, die Persönliche Tages verfassung...
Jetzt , grade mit leichter erkältung, klingt mein kompletes Gitarrenspiel extrem anderst...
Was ich nur nicht so ganz verstehe ist das ich mich bessser anhöre... Muß wohl ne Ohrenerkältung sein
Ich merke nichts...(Gut sperrrholz)
Ich denke dieses problem liegt an der Restfeuchtigkeit im holz selber..
Also je trockener das holz bei der verarbeitung war desto geringer fällt die veränderung auf..
Warscheinlich leigt das auch ein wenig am lack... "atmungsaktive" Lacke werden wohl anderst auf themperatur schwankungen reagieren als Versiegelte Decken.
Da holz auch geschlagen ein "bewegender" lebender baustoff ist sollte ja klar sein das auch bei der Gitarre die spannung sich ändern kann.
Ich glaube das grade "Nordische" Holzer hier den vorteil einer relative gleichbleibenden Klimazone und dem langsamen wachstum, welcher gleichmässigkeit und dichte beeinflusst, besitzten...
(Ach...das Holz eher im Herbst geschlagen wird liegt daran das die Bäume dann nicht mehr im vollen saft stehen, das selbe ging auch kurz vor dem frühling, aber dort würde das Wild mit seinen Jungtieren geschädigt werden. Hat mir jedenfalls ein mir bekannter Forstwirt erzählt.)
Wenn man nun bedenkt das die Gitarre immer noch "lebendes" Holz ist, erklärt das für mich schon das die "wandlungsfähigkeit" einer Gitarre...außer meiner super Sperrholz Klampfe
Was hier aber noch nicht erwähnt wurde, die Persönliche Tages verfassung...
Jetzt , grade mit leichter erkältung, klingt mein kompletes Gitarrenspiel extrem anderst...
Was ich nur nicht so ganz verstehe ist das ich mich bessser anhöre... Muß wohl ne Ohrenerkältung sein