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Wenn du dir die Gitarre leisten konntest wirst du ja wohl auch Geld für neue Verschleissteile haben.
Ja, was aber noch keiner angesprochen hat:
Die Gitarrenhersteller haben bessere Möglichkeiten gefunden, Gitarren zu produzieren.
Denn der Gitarrist (es war glaube ich Hofmann) von Accept hat mal eine neue Flying V ausprobiert und hat dabei erzählt, dass er es gut findet, dass die Schrauben nun in eine Stahlhülse gepackt werden, anstatt, das sie wie auf seiner (alten) Flying V einfach stumpf ins Holz gebohrt wurden.
Und ich glaube auch, dass es auch ziemlich auf die Qualität der verwendeten Materialien ankommt.
Und warum Herr Hofmann maßgeblich ist?
Naja, ich seh das eher andersrum - früher wurden die meisten Gitarren noch sorgfältig von Hand gefertigt und die Hersteller konnte auf große Bestände von ordentlich abgelagertem Holz von hoher Qualität zurückgreifen.
Heutzutage in der Großserienfertigung und im Wettrennen mit der Konkurrenz ist eine Gitarre doch nur noch ein durchlaufender Posten am Fließband und wird so schnell es geht zusammengeschustert um Kosten zu sparen.
...
Wie schnell verschleißen Gitarren bei normalem gebrauch? Sind sie irgendwan ausgelutscht...? [...]
Wie sehen das die Profies?
"Bünde kann man abrichten lassen... austauschen"... oder was sagt ihr dazu?...
Wie sollte man das Instrument am besten lagern?
Nach dem spielen abtrocken und im Koffer...?
Komm mir bei solchen Beschreibungen der "guten alten Zeit" aber nicht mit Fender oder den alten japanischen Kopiereskapaden.
Das war früher auch so. Nur benutzt man weder heute noch damals Fliesbänder
rübchen;4050151 schrieb:Hey,
Gitarrenhälse lassen sich nicht ewig neubundieren. Insofern ist die Haltbarkeit einer E-Gitarre schon begrenzt. Soweit ich weiss, hat Clapton seine Blackie bei Christie's versteigert, nachdem man die Bünde nicht mehr ersetzen konnte.
MFG ruben