Silent Stage - suche Hilfe zur Situation 1. Keine Amps auf der Bühne 2. Was beim Sound beachten?

  • Ersteller Mr. Pickles
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Das ist ja noch absurder. :LOL:
 
Naja, ich kann es verstehen. Wenn die Meinung über die Wahl der Mikros zwischen Band und Haustechniker (ich vermute mal, hier reden wir nicht von einer Band mit eigenem Techniker) stark auseinander geht, dann ist es besser wenn man halt einiges doppelt abnimmt. So hat jeder was er will und alles ist fein. Üblich ist aber ein Set an Mikros.

ich frage mich auch wie das gehen soll wenn mehrere Bands am Abend spielen. So wie sich das hier liest, scheint esjaum eher kleinere Locations zu gehen. Soll da auch das Drumkit umgebaut werden? Weil eigene Mikros, schön und gut, aber wenn das Drumset nicht getauscht wird, klingt ja doch wieder alles anders. Da macht ein unterschiedliches Mikro wohl weniger aus, was den Sound betrifft.
und dann ist man auch nicht mehr sooo flexibel bezüglich des FOH Setups. Da muss man dann wohl einen Kompromiss finden, damit es für alle anderen auch passt.

abgesehen davon finde ich, dass eine Bühne mit akustischem Drumset ziemlich weit weg von „silent“ ist:) das mal nur so zur gewählten Begrifflichkeit.
 
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Das ist ja noch absurder. :LOL:

Ist es nicht. Mit IEM brauchst Du das. Und damit ist ihr Monitorsound (a) immer gleich, das gibt Sicherheit und (b) unabhängig von dem, was der FOH-Tech macht. Vorteil für den Tontechniker: Er muss sich nicht um den Monitormix kümmern. Ich genieße das, denn da investiere ich normalerweise die meiste Arbeit.
 
Das ist ja noch absurder. :LOL:
Nee, ist es nicht. :) Spätestens wenn man das erste Mal auf einem Festival gespielt hat, erschließt sich das. ;) Du hast halt nicht immer Zeit, um 8 Drum-Mikros umzustecken und zu überprüfen, dass du in der Eile nicht irgendwas falsch verkabelt hast, und nicht jeder Techniker lässt sich darauf ein. Die Lösung "Mach mal mit den Drums, was du für richtig hältst – wir tun nur schnell unsere vier Mikros fürs IEM dazu" funktioniert für die Beteiligten meistens gut.
2. Grundsätzlich ist nie zuviel oder zuwenig bearbeitet, nur gut oder schlecht. Wenn ihr euren Sound schon fertig an den FOH schickt, spricht da eigentlich nichts dagegen. Wenn es gut klingt. 😉
Das seh ich ähnlich. Ich denke, dass sich die Frage nach "wie viel Bearbeitung ist sinnvoll" nicht pauschal beantworten lässt. Wenn man unterschiedliche Sounds verwendet, die jeweils eine wichtige Rolle im Arrangement spielt, dann lohnt es sich, da richtig ins Detail zu gehen. Je besser die Musiker ihre Sounds aufeinander abstimmen, so besser klingen sie am Ende auch. Und bei wechselnden Sounds ist das nicht mal optional, sondern unerlässlich. Wenn man aber vom Sound her eher Rock'n'Roll fährt und zwei E-Gitarren den ganzen Abend Vollgas geben, kann der Mischer selber sinnvolle Anpassungen machen. Das heißt aber nicht, dass ein gut vorbereiteter Sound nicht trotzdem sinnvoll ist.
 
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Ist es nicht. Mit IEM brauchst Du das. Und damit ist ihr Monitorsound (a) immer gleich, das gibt Sicherheit und (b) unabhängig von dem, was der FOH-Tech macht. Vorteil für den Tontechniker: Er muss sich nicht um den Monitormix kümmern. Ich genieße das, denn da investiere ich normalerweise die meiste Arbeit.

Das ist mir schon klar. Ich meinte, da jetzt noch andere Mics dazu zu stecken. Spiele ja selbst mit eigenen Mics und IEM. Ich würde als (Haus) FOH Techniker, dann einfach diese Mics verwenden. :)

Nee, ist es nicht. :) Spätestens wenn man das erste Mal auf einem Festival gespielt hat, erschließt sich das. ;) Du hast halt nicht immer Zeit, um 8 Drum-Mikros umzustecken und zu überprüfen, dass du in der Eile nicht irgendwas falsch verkabelt hast, und nicht jeder Techniker lässt sich darauf ein. Die Lösung "Mach mal mit den Drums, was du für richtig hältst – wir tun nur schnell unsere vier Mikros fürs IEM dazu" funktioniert für die Beteiligten meistens gut.

Auf Festivals wird ja normal ohne vorher auf Rolling Risers mit Stagebox aufgebaut und dann nur mehr per Multicore angesteckt. Wenn da eine Band mit fertiger Mikrofonierung daher kommt, dann übernimmt man das in der Regel auch.
 
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1. Ich verstehe immer noch nicht, warum das Drumset nicht an den FOH geht. Alleine für die BD in den Sub hätte ich das gerne. Der Splitter ist auch kein Problem, dafür ist er ja da. Wozu eigentlich der Splitter, wenns eh nur ins IEM geht? 🤔

Ok, da waren wir aneinander vorbei 🤣
FOH mikrofoniert das drumset ganz normal und unsere 4 mikros kommen zusätzlich ran 😉

Splitter sind dran, weil ich die mal Spottbillig aus einer Bandauflösung bekommen habe (50€ für zwei MS8000) und da hab ich die einfach vor alle 16 Kanäle des mixers gehängt.

Tatsächlich brauchen wir die nur für 6 Kanäle:
- Vocals
- 2 Gitarren
- bass
- stereosamples

Grüße
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Das ist mir schon klar. Ich meinte, da jetzt noch andere Mics dazu zu stecken. Spiele ja selbst mit eigenen Mics und IEM. Ich würde als (Haus) FOH Techniker, dann einfach diese Mics verwenden. :)
Bei clubs wird gewöhnlich ein drumset aufgestellt und mikrofoniert. Das steht dann den ganzen abend.

Meine Band spielt ihr set und baut dann wieder ab, da sind die Mikros dann halt wieder weg, würde also keinen sinn machen, wenn der FOH meine nutzt, wenn das foh ein sm57 an die snare einstellt und bei uns dann das Beyerdynamic nutzt kann erstmal alle EQs, gain, und effekte neu justieren das wäre unnötiger Aufwand.
 
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Wir machen das genau so wie @Mr. Pickles und ich seh das auch etwas problematisch, wenn man ne komplette Silent Stage (außer Drums) hat.
Der FOH findet das natürlich immer angenehm, aber in kleinen Clubs, wenn nicht gerade (selbst dann auch) ne bomben Anlage steht, klingt das finde ich immer etwas dosig. Bin letztes Mal erschrocken, als mein In Ear ausfiel und ich in nem Mini-Club kurz den Sound vor der Bühne gehört hab. Klang aufm IEM definitiv besser.

Ich schlepp jetzt keine Box mehr mit, sollte aber eine dastehen, lass ich die ein wenig mit so ner Mini Endstufe (Mooer Baby Bomb o.ä.) mitlaufen, damit etwas von der Bühne kommt. Das kam bisher auch immer gut an, auch wenn es eigentlich komplett gegen den Sinn der Sache geht, die Bühne ruhig zu bekommen. Irgendwann isses nicht mehr Rock n Roll.

Über große Bühnen braucht man nicht schwätzen. Da sind Boxen ferz.

My 2 Cents. ;-)

Cheers, Markus.
 
Das "dosig" kenn ich hogan. Wir spielen auch komplett Inear.
Wenn es eine kleine Location ist, bei der die Backline eigentlich stark mit beschallt und Monitore vorhanden sind, lassen wir uns trotz Inear gerne in moderater Lautstärke einen Mix auf die Wedgemonitore geben. Klingt dann eben nicht so leer & dosig von der Bühne runter und wenn das Inear mal für einen Song ausfällt (weil ich mal wieder den Sender oder Ohrstöpsel verloren habe 😅) ist es kein kompletter Blindflug.
 
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Ah das Thema hatte ich schon wieder ganz vergessen 🤣

Ich werde mir wohl nochmal Verstärkung für Bass und Gitarren zulegen die dann halt auf Verdacht dabei sind und bei Bedarf verwendet werden.

Vor 2023 steht eh nix mehr an, der Rackumbau ist also auch ein schönes Projekt fürn Weihnachtsurlaub
 
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Kann man von der Band um die es geht irgendwo was hören ?
 
Das "dosig" kenn ich hogan. Wir spielen auch komplett Inear.
Wenn es eine kleine Location ist, bei der die Backline eigentlich stark mit beschallt und Monitore vorhanden sind, lassen wir uns trotz Inear gerne in moderater Lautstärke einen Mix auf die Wedgemonitore geben. Klingt dann eben nicht so leer & dosig von der Bühne runter und wenn das Inear mal für einen Song ausfällt (weil ich mal wieder den Sender oder Ohrstöpsel verloren habe 😅) ist es kein kompletter Blindflug.
Guck mol do. :) Ich werd das den Monat mal bei unserem Gig probieren. Kannst ja dann mal berichten, ob das was gebracht hat. :)
Man darf das eigentlich nicht erzählen, aber ich Depp hab aus Versehen ne gebrauchte Batterie in den Sender. Und diesmal ging das Set nicht nur 45 min sondern 90. 3 Songs vor Schluss war dann auch Schluss :D Ich bin dann so richtig dumm von der Bühne in den Backstage und hab mir neue Batterien rein. Als ich dann von hinten wieder auf die Bühne bin, war das eher traurig & bissl n Showstopper, wenn man die ganze Zeit denkt, dass es unten wenigstens so gut oder sogar besser wie das InEar klingt.
Trotzdem hab ich kein Bock mehr, dauern n fetten Amp + Box mitzuschleppen.
 
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Wenn wir InEar gehen, dann meistens auf größeren Bühnen, da der Sound immer und überall gleich ist, auch wenn man von links nach rechts läuft. In kleineren Clubs, verzichten wir eigentlich generell auf InEar. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass wir das „Club spielen“ so richtig genießen können. Da wir sehr viele Auftritte spielen, hat sich, obwohl ich Amp Fetischist bin das AXE FX 3 bei uns etabliert. Einfach, weil es toll klingt und guten Sound ohne Mikrofonierung zum FHO bringt. Was wir aber immer machen, egal ob große oder kleine Bühne: Das Axe Fx hängt immer zusätzlich an der Matrix Endstufe und in die Gitarrenbox, auch beim Bassisten. Einfach Sicherheitsmaßnahmen falls InEar ausfällt (was auch schon passiert ist)
 
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Edit - falsch verstanden habs gelöscht
 
Mal ein anderer Ansatz zu dem Thema, da ich jetzt des öfteren von "riesen Problemen" höre, wenn das Drumset mit anderen Bands geteilt wird:
Warum nicht die DrumKanäle als "Monitor-Returns" vom FOH bekommen und dann wir gewohnt ins eigene IE-Pult speisen?
Wir haben bei uns im InEar eh "nur" 2xOH, SN und BD, also 4 Kanäle.
Damit wäre das ganze Rumgehampel passé.
Klar erfordert das minimales Nachpegeln im eigenen IE-Mix, oder übersehe ich da was?!
 
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Ja, den EQ hast du übersehen.
Angenommen im Proberaum liegt eine Shure beta 91a Grenzfläche in der Kick, live steht dann ein AKG d112 vor dem Kessel ans FOH. Wenn man nicht gerade routinierter Live Mischer ist, der ständig wechselnde Technik nutzt ist das nicht eben so on the fly gemacht, die Mikros sind grundverschieden.

Dann Latenzen: bei den Drums vielleicht nicht so relevant, aber bei digital FOH-Pult mit digitaler Stagebox hast du SB zu FOH, FOH processing, FOH zu SB, und dann noch die Latenz deines eigenen IEM Systems. Und on Top riskiert man bei abhängigkeit vom FOH immer seitens Tontechniker ein Nachregeln vom Gain am Pult, was deinen IEM Mix ebenfalls wieder verändert.
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Also prinzipiell gehts schon, mir wäre das aber zu unsicher 😉
 
Grund: kurze Ergänzung, Rechtschreibfehler und Satzbau, sorry hatte am Handy getippt 😇
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Also wir spielen auch komplett über IEM. Vom Drumset werden nur die Bassdrum und manchmal die Snare auf die Kopfhörer geschickt, aber die nicht besonders dominant. Ich hatte früher auch immer das komplette Drumset mikrofoniert, was zwar einen gleichmäßigen Sound auf den Hörern brachte (egal wo man hingeht) doch dafür waren die Inears dann auch meist zu laut. Man will ja das Drumset auf den Kopfhören hören und nicht vom eigentlichen Schlagzeug. Deshalb haben wir uns auf die Bassdrum geeinigt, das die immer dabei ist und mehr nur bei Bedarf.

Es ist also jetzt gerade so, das wir die Lautstärke des Inear Mixes an den Pegel des Drumsets auf der Bühne anpassen. Der Soundverlust wird durch eine deutlich geringere Lautstärke auf den Kopföhren mehr als ausgeglichen.

Das Problem mit dem "Dead Spot" vor der Bühne und zwischen den FoH Speakern ist natürlich immer da. Diese Lücke kann man schon locker mit nem Centerfill (geht auch eine umgedrehte Monitorbox) beheben. Doch dann wird der Soundcheck vor der Bühne wieder aufwändiger, weil eben noch eine weitere Soundquelle angepasst werden muss. Da rede ich jetzt nicht nur von der Lautstärke (die natürlich das wichtigste ist) sondern auch von der Klanganpassung an die beiden seitlichen FoH Boxen.
Des weiteren ist gerade in kleinen Locations da schnell ein Platzproblem mit dem Aufstellen. Selbst bei mittleren Locations sieht eine Lautsprecher mitten auf der Bühne nicht gerade attraktiv aus und behindert die Bewegungsfreiheit für die Show.

Um diese Problem mit den Centerfills mal darzustellen hab ich ein YouTube Video gefunden:
(Sind nur etwa 40 Sekunden die genau die Centerfills behandeln)
 
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Jo ich weiß jetzt nicht ob ich es schon geschrieben habe, das Thema Silent Stage ist für mich durch, meine individuelle lösung ist:

jede Gitarre geht einmal inkl. Cabsim auf FOH
jede Gitarre geht einmal exkl. Cabsim auf eine Endstufe die mit im Rack ist.
für den Bass ist dann auch nochmal ne Endstufe am Start.

... fertig.

die Endstufen können dann abhängig von der live Situation genutzt werden, oder auch nicht. Dadurch, dass es potente Endstufen mit nur 1 HE gibt hab ich es auch gerade so noch ins Rack gebracht... :claphands:
 
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Bei der Diskussion hier sollte man schon mal zwischen in-Ear Monitoring und Silent Stage trennen. Silent Stage bedeutet nicht nur, keine Amps und keine Wedges, sondern auch konsequenterweise keine anderen Tonquellen, und damit auch E-Drum. Vocals und Akustik-Gitarre kann man vernachlässigen, Blasinstrumente wären da schon eher grenzwertig.
Wir sind diesen Weg mal konsequent gegangen, haben alle Tonquellen von der Bühne verbannt und auch auf E-Drum umgestellt. Ja, es war natürlich gewöhnungsbedürftig, hat ne Zeit gedauert, bis Bassist und Gitarrist mit ihrem in-ear Sound zufrieden waren, und es hat ne Zeit und viel Überzeugungsarbeit gekostet, dass sie hier halt nun mal auch in vernünftige Hörer investieren müssen. Das gute war tatsächlich, dass alles ausschließlich über die PA kam. Die Gesamtlautstärke konnte man über den Master von Party- auf Zimmerlautstärke regulieren, ohne die Verhältnisse anzupassen. Sogar Soundcheck war vakant, hab lediglich den Master EQ auf den Raum eingemessen. Bei ganz kleinen Gigs haben wir die PA Boxen weiter nach hinten, also Mitte Bühnentiefe positioniert, bei größeren Gigs und höheren Lautstärken wieder Bühnen Vorderkante und etwas mehr reingedreht. Für mich, der den FOH-Sound von der Bühne aus mischt, war das vom Handling super. Hab mir für die Soundkontrolle lediglich den Master auf die in-Ear-Hörer gegeben und hatte die Verhältnisse im 'Blick'.

Das Problem, weswegen wir wieder davon weg sind, war der Drummer. Zum einen kam er überhaupt nicht mit in-ear zurecht, auch nicht, nachdem ich ihn zu einem 3-Wege-Hörer und angepassten Elacin überredet hatte, und er sich sogar zusätzlich noch nen Buttshaker unter seinem Sitz montiert hat. War noch zu verschmerzen, da sein Monitor nur ihn angestrahlt hat, und auch nicht die Lautstärke benötigte wie vorher. Dann kam er mit der HiHat nicht klar, hat die E-Hihat wieder gegen seine analoge getauscht. Auch das war noch nicht das Problem. Mittlerweile hat er aber auch wieder seine analoge Bassdrum auf der Bühne, auch seine Snare und seine Becken. Lediglich die Toms sind noch elektronisch. Mit dem Erfolg, dass auch der Gitarrist seinen Amp auf die Bühne zurückgeholt hat, und der Bassist zwar noch direkt in's Pult spielt, dafür aber wieder seinen Monitor aufgebaut hat.

Silent Stage ist sicher ein Kompromiss, und ohne Frage ist es natürlicher, wenn man einen Bühnensound mit allen Instrumenten per Direkt Schall hat - also wie früher - sofern die Lautstärke human ist und man keinen Matsch hat. Aber insgesamt bringt eine Silent Stage nicht nur vom Handling viele Vorteile mit sich, viel transparenterer FOH-Sound, auch ein Multitrackmitschnitt bringt so gut wie keine Übersprechungen mit sich.
 
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