halfcupsound
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Habe jetzt beim Morgenkaffee einmal gründlicher gelesen, den PU-Wechsel habe ich gestern beim Querlesen unterschlagen. Da würde mich zuerst interessieren, wenn dein Stimmgerät ein Mikro hat, lässt sich die Intonation dann von der reinen Akustik der Saiten einwandfrei einstellen?
Wenn ja, würde ich das als Messlatte für die richtige Stimmung heranziehen. Oder ändert sich auch das akustische Signal beim Schalten? Was ich mir eigentlich nicht vorstellen kann.
Dann hätte ich eine weitere Theorie, da die Saiten an dem Massepunkt geerdet sind:
Einmal überprüfen, ob die Saitenerdung den kürzesten Weg zur Masse der Buchse hat. Man stelle sich vor, der Kupferdraht im Bobbin hat auch nicht den direkten Kontakt zu den Magneten und es wird ein Signal aufgenommen. Genauso könnte auch ein Signal gesendet werden, bzw. von den Saiten aufgenommen werden. Wenn die Saitenerdung am Potigehäuse ist und die Erdung zur Buchse unterbrochen ist, würde die Impedanz auf dem Gehäuse ebenfalls zum Signal gehören. Nur einmal so weiter gedacht. Evtl. könnte trotz zu erwartenden Brummen die Saitenerdung einmal unterbrochen werden, um auszuschließen, dass die Saiten in irgend einer Form an der Signalübertragung beteiligt sind. Da würde ich mir das Wiring auch noch einmal anschauen: Sind die Coils an der Hot-Saite verschaltet, oder wurde an der Seite zur Masse geschaltet?
Am Wechsel des Halses kann es eigentlich nicht liegen, wenn sich die Intonation durch das Ein- und Ausschalten der Pickups verändert.
Auch wie hier schon gesagt wurde, ist das magnetische Feld der PU ständig präsent. Ob dann im Pu eine entsprechende Spannung anliegt, oder ein Strom abfließt, halte ich für primär. Dann sollte das Kurzschließen einer Spule noch den größten Einfluss auf das Magnetfeld haben. Falls sich dort überhaupt eine messbare Veränderung nachweisen lässt.
Wenn ja, würde ich das als Messlatte für die richtige Stimmung heranziehen. Oder ändert sich auch das akustische Signal beim Schalten? Was ich mir eigentlich nicht vorstellen kann.
Dann hätte ich eine weitere Theorie, da die Saiten an dem Massepunkt geerdet sind:
Einmal überprüfen, ob die Saitenerdung den kürzesten Weg zur Masse der Buchse hat. Man stelle sich vor, der Kupferdraht im Bobbin hat auch nicht den direkten Kontakt zu den Magneten und es wird ein Signal aufgenommen. Genauso könnte auch ein Signal gesendet werden, bzw. von den Saiten aufgenommen werden. Wenn die Saitenerdung am Potigehäuse ist und die Erdung zur Buchse unterbrochen ist, würde die Impedanz auf dem Gehäuse ebenfalls zum Signal gehören. Nur einmal so weiter gedacht. Evtl. könnte trotz zu erwartenden Brummen die Saitenerdung einmal unterbrochen werden, um auszuschließen, dass die Saiten in irgend einer Form an der Signalübertragung beteiligt sind. Da würde ich mir das Wiring auch noch einmal anschauen: Sind die Coils an der Hot-Saite verschaltet, oder wurde an der Seite zur Masse geschaltet?
Am Wechsel des Halses kann es eigentlich nicht liegen, wenn sich die Intonation durch das Ein- und Ausschalten der Pickups verändert.
Auch wie hier schon gesagt wurde, ist das magnetische Feld der PU ständig präsent. Ob dann im Pu eine entsprechende Spannung anliegt, oder ein Strom abfließt, halte ich für primär. Dann sollte das Kurzschließen einer Spule noch den größten Einfluss auf das Magnetfeld haben. Falls sich dort überhaupt eine messbare Veränderung nachweisen lässt.