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yamaha4711
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Dem schliesse ich mich kurz an.
Bei einem gemeinsamen Netzteil werden die zwei Kanäle eben aus selbigem gemeinsam gespeist. Jeder Kanal zieht sich das was er braucht, eben bis zur Grenzbelastung des Netzteiles. Wenn nun ein Kanal weniger Leistung abruft, dann steht diese ja frei im Raum sozusagen und damit kann der andereKanl dies für sich beanspruchen, sofern er dies fordert und sofern der Kanal selbst nicht schon selbst an der Belastungsgrenze ist. Damit wird das ganze impulsfester zu gunsten der Basssignale.
Im anderen Fall, wenn man das symetrisch belastet, dann wird die Last eben zu gleichen Teilen aufgeteilt und damit sinkt die Impulstreue etwas. Dies merkt man vor allem im Grenzlastbereich.
Ansonstenist es aber bei modernen Endstufen vollkommen wurscht ob man diese symetrisch oder unsymetrisch belastet. Bei Monobklcken mit getrewnnten Netzteilen sowieso.
Auch das was da an Verlustleistung entsteht und in Wärme umgewandelt wird, sollte so berechnet sein, als dass die Kühlung das in jedem Fall wegschaffen kann. Also auch kein ungewöhlicher thermischer Stress, sofern alles korrekt arbeitet und korrekt eingebaut ist.
Das angedachte upgrade würde lediglich im Headroom und der allgemeinen Impulstreue etwas gutes tun, nicht aber in der Endlautstärke. Ersters auch nicht wirklich so, als dass es einen von den Füssen reißt. Nochmal zur Erinnerung: Doppelte Lautstärke => 10-fach Ampleistung oder doppelte Membranfläche bei (relativem) gleichem elektr. Input.
Bei einem gemeinsamen Netzteil werden die zwei Kanäle eben aus selbigem gemeinsam gespeist. Jeder Kanal zieht sich das was er braucht, eben bis zur Grenzbelastung des Netzteiles. Wenn nun ein Kanal weniger Leistung abruft, dann steht diese ja frei im Raum sozusagen und damit kann der andereKanl dies für sich beanspruchen, sofern er dies fordert und sofern der Kanal selbst nicht schon selbst an der Belastungsgrenze ist. Damit wird das ganze impulsfester zu gunsten der Basssignale.
Im anderen Fall, wenn man das symetrisch belastet, dann wird die Last eben zu gleichen Teilen aufgeteilt und damit sinkt die Impulstreue etwas. Dies merkt man vor allem im Grenzlastbereich.
Ansonstenist es aber bei modernen Endstufen vollkommen wurscht ob man diese symetrisch oder unsymetrisch belastet. Bei Monobklcken mit getrewnnten Netzteilen sowieso.
Auch das was da an Verlustleistung entsteht und in Wärme umgewandelt wird, sollte so berechnet sein, als dass die Kühlung das in jedem Fall wegschaffen kann. Also auch kein ungewöhlicher thermischer Stress, sofern alles korrekt arbeitet und korrekt eingebaut ist.
Das angedachte upgrade würde lediglich im Headroom und der allgemeinen Impulstreue etwas gutes tun, nicht aber in der Endlautstärke. Ersters auch nicht wirklich so, als dass es einen von den Füssen reißt. Nochmal zur Erinnerung: Doppelte Lautstärke => 10-fach Ampleistung oder doppelte Membranfläche bei (relativem) gleichem elektr. Input.