BeWo
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 22.02.23
- Registriert
- 28.08.19
- Beiträge
- 1.449
- Kekse
- 11.362
Ist sicher wieder kontrovers aber: Meist ist das kein technisches Problem sondern ein Psychologisches und auch versagen will gelernt sein.
Konfrontieren sollte klar sein. So oft wie möglich ab in die Situation wo er nicht liefern kann. Trotzdem immer positiv bestärken. ("ja, du hast verhuddelt, aber du kommst näher, das wird ...")
Das ganze kombiniert mit: Beim Fehler nicht aufhören. Weiterspielen. Dabei dem Schüler beibringen, dass er dabei keine Miene verzieht und weitermacht als wäre nichts, sich dafür auch nicht entschuldigen oder rechtfertigen. Wenn er darauf angesprochen wird gibts verschiedenes wie er reagieren kann. Nichts sagen, oder "Danke mir gehts gut", oder "das war nicht falsch, das war Kreativ". (das erzählt zB auch John Mayer in einem Clinic von Berklee)
Zugleich Aufbauen, dass es normal ist, dass man was verhaut. Wenn du an Grenzen gehst ist "Versagen" normal, das müssen viele aber erst mal lernen. Im Sport ist jeder ab dem 2.ten ein Verlierer, aber keiner wird von Anfang an nur erster. Beim Klettern hauts dich manchmal 50x ins Seil ... beim 51 kommst dann durch die Stelle. Damit können viele nicht umgehen. "Warum fallen wir Bruce? Damit wir lernen wieder aufzustehen."
Enthemmen ist das beste Thema. Kennt ihr die Bilder von Leuten mit Banane oder Kinderspielsachen an der Leine in der U-Bahn? Das macht man bei Management Training. Ich bin auch schon mit Spielente durch die Fußgängerzone ... die Theorie dahinter ist nach dem Motto. Wenn dir das gerede der Leute mit Banane am A**** vorbeigeht, juckt dich vor Leuten zu reden nicht mehr wirklich.
Es ist bewiesen, dass gelerntes auch mit Dingen verknüpft wird, die im ersten Moment nicht relevant sind. Sprich, ist der Raum ein anderer, ist es eine andere Tageszeit, eine andere Gitarre (auch wenn die Specs die gleichen sind), andere Fußpostition, ... das liegt natürlich am Schüler selber sich oft aus der Komfortzone rauszubewegen ...
Konfrontieren sollte klar sein. So oft wie möglich ab in die Situation wo er nicht liefern kann. Trotzdem immer positiv bestärken. ("ja, du hast verhuddelt, aber du kommst näher, das wird ...")
Das ganze kombiniert mit: Beim Fehler nicht aufhören. Weiterspielen. Dabei dem Schüler beibringen, dass er dabei keine Miene verzieht und weitermacht als wäre nichts, sich dafür auch nicht entschuldigen oder rechtfertigen. Wenn er darauf angesprochen wird gibts verschiedenes wie er reagieren kann. Nichts sagen, oder "Danke mir gehts gut", oder "das war nicht falsch, das war Kreativ". (das erzählt zB auch John Mayer in einem Clinic von Berklee)
Zugleich Aufbauen, dass es normal ist, dass man was verhaut. Wenn du an Grenzen gehst ist "Versagen" normal, das müssen viele aber erst mal lernen. Im Sport ist jeder ab dem 2.ten ein Verlierer, aber keiner wird von Anfang an nur erster. Beim Klettern hauts dich manchmal 50x ins Seil ... beim 51 kommst dann durch die Stelle. Damit können viele nicht umgehen. "Warum fallen wir Bruce? Damit wir lernen wieder aufzustehen."
Enthemmen ist das beste Thema. Kennt ihr die Bilder von Leuten mit Banane oder Kinderspielsachen an der Leine in der U-Bahn? Das macht man bei Management Training. Ich bin auch schon mit Spielente durch die Fußgängerzone ... die Theorie dahinter ist nach dem Motto. Wenn dir das gerede der Leute mit Banane am A**** vorbeigeht, juckt dich vor Leuten zu reden nicht mehr wirklich.
Es ist bewiesen, dass gelerntes auch mit Dingen verknüpft wird, die im ersten Moment nicht relevant sind. Sprich, ist der Raum ein anderer, ist es eine andere Tageszeit, eine andere Gitarre (auch wenn die Specs die gleichen sind), andere Fußpostition, ... das liegt natürlich am Schüler selber sich oft aus der Komfortzone rauszubewegen ...