Schritt für Schritt für Erstaufnehmer

  • Ersteller falke66
  • Erstellt am
Die Gitarre wird nachwievor an den Verstärker angeschlossen, die DI-Box
kommt dazwischen,das siehst du dannschon in der Bedienungsanleitung,von der DI-Box geht ein Kabel in den Verst.und ein Kabel ins Pult
 
ok super ich glaube das ist der erste fertige pa vorschlag hier

für 805 €

mit dem bessern mischpult,


kabel?
 
Hier liegt die Bedienungsanleitung.

http://www.behringer.com/02_products/prodindex.cfm?id=GI100&lang=ger
 
Kabel kann mann nie genug haben.Nehmt nicht zu billige da werdet ihr sonst keine Freude drann haben.Monoklinke auf Monoklinke 6,3 ist doch klar,oder was meintest du.
 
ja aber wieviele ca?, was kostet ein 6,3 meter kabel?

ja die anleitung hab ich mir schon agesehen scheinen gute teile zu sein diese boxen :D
 
Wenigstens keine mit angegossenen Steckern die sind absoluter Mist
 
ich würd dann mal sagen das equipment reicht für eine party mit 50 leuten?


so jetzt hab ich aber genug getan ich werd mich jetzt mal pennen legen, danke rockopa für deine hilfe nochmal!!!!

gute nacht :D :)
 
Pro Gitarrist also 1Kabel Klinke von der Gitarre zur Tretmine von der Tret
mine zurDI-Box von derDI-Box zum Verstärker und 1Kabel von der DI-Box zum Pult =4 unddas selbe natürlich auch für den Basser.und ein schön langes Chinch ca.10 meter zur akt. Box und ein XLR vom Mikro zum Pult (gesang)
 
Habe ich nicht mehr drann gedacht,war nochmal im Keller und habe nachgesehen,natürlich braucht ihr ein XLR-Kabel von der DI-Box zum Mixer.
 
@Rockopa: Deine Begeisterung für die DI-Abnahme in allen Ehren - meinst du nicht, dass es wenigstens die Abnahme hinter dem Amp sein sollte? Ich meine, wozu sonst die doppelt so teure GI mit Speakersimu, wenn du so wie von dir beschrieben doch nur das trockene Git-Signal abgreifst? Dafür tut's doch auch jede andere DI...

Ich persönlich würde zum Aufnehmen immer diese Klang-Rangfolge aufstellen:

1) Mikro-abgenommener Amp
2) DI-Abnahme des Amps (also DI-Box parallel zur Box oder eingebauter DI-Out)
3) V-Amp, POD und Co.

und eigentlich gar nicht mehr dabei:

4) DI-Abnahme der Gitarre vor dem Amp.

Letzteres geht sehr gut für Bass, natürlich auch für Akustik-Klampfe, aber bei der E ? :x

Jens
 
Das muß jeder für sich selbst entscheiden,wie und in welcher Reihenfolge
er die Teile benutzt.Lese einfach meine Signatur.DI-Box bringt mir einfach
weniger Probleme.Ich muß doch das Signal nicht auch noch durch die Elektronik des Verstäkers schicken.Wir benutzen keine Röhrenamps
(ist Geschmacksache und Preis undStilabhängig)
 
Rockopa schrieb:
Das muß jeder für sich selbst entscheiden,wie und in welcher Reihenfolge er die Teile benutzt. [...] DI-Box bringt mir einfach
weniger Probleme.
Das an sich mag ich ja gerne glauben.

Rockopa schrieb:
Ich muß doch das Signal nicht auch noch durch die Elektronik des Verstäkers schicken.Wir benutzen keine Röhrenamps

DAS musst du aber wirklich erstmal dazuschreiben! Normalerweise (ich gehe jetzt mal von einer ganz "normalen" angezerrten Rhythmus- oder einer schönen saftigen Leadgitarre aus - also "Rockgitarre" im allerweitesten Sinne) macht doch erst der (i.d.R. Röhren-)Amp den Sound. Und dann kann die allgemeine Empfehlung eigentlich nur lauten: Mikro oder DI-Box nach dem Amp.

Sicher, deine Sig habe ich gelesen ;-) Aber du hättest ohne diese Zusatzinformation (dass du keinen Röhrenamp benutzt und - so vermute ich - dann auch eher cleane Sounds spielst) sicher einige Leute zur Verzweiflung getrieben. Dann nämlich, wenn sie sich wundern, warum das, was aus der DI-Box kommt so gar nicht nach E-Gitarre klingt (jedenfalls nicht ohne separate Zerre davor).

Jens
 
Bei Röhrenamps kann es dich auch ganz schnell den Amp kosten,ein Stecker sitzt nicht richtig oder einer stolpert übern Kabel undzieht ihn dabei raus.Ich denke du weißt bestimmt,daß wenn ein Röhrenamp ohne
Last läuft(Lautsprecher) ihm das nicht gefällt.
Zu deiner Frage:DI-Box auch für E-Gitarre,kann ich Dir nur sagen ausprobieren,is Ja kein wahnsinniger Preis.Warum gerade E-Gitarristen
so schwer für etwas neues zu begeistern ,ist mir ein Rätsel.Bassisten sind
inder Regel experimentierfreudiger.
Habe das 1te Teil bei S-D inBerlin gekauft,derVerkäufer spielt selbst Gitarre(andere Liga,größtenteils Engelequipment) und hat es ausprobiert,
und war auch erstaunt wie gut das Teil funktioniert.
 
Rockopa schrieb:
Bei Röhrenamps kann es dich auch ganz schnell den Amp kosten,ein Stecker sitzt nicht richtig oder einer stolpert übern Kabel undzieht ihn dabei raus.Ich denke du weißt bestimmt,daß wenn ein Röhrenamp ohne Last läuft(Lautsprecher) ihm das nicht gefällt.
Richtig. Deswegen hatte ich oben auch was von parallel zur Box geschrieben, also nicht etwa DI statt der Box.

Rockopa schrieb:
Zu deiner Frage:DI-Box auch für E-Gitarre,kann ich Dir nur sagen ausprobieren,is Ja kein wahnsinniger Preis.Warum gerade E-Gitarristen so schwer für etwas neues zu begeistern ,ist mir ein Rätsel. Bassisten sind in der Regel experimentierfreudiger.
Das hat weniger was mit Bassisten oder Gitarristen zu tun (ich selbst bin übrigens Keyboarder), sondern damit, wo der Sound entsteht. Der "08-15"-Bass-Sound ist eben eine mehr oder weniger linear verstärkte Bassgitarre. I.d.R. unverzerrt, weswegen ja im Bassbereich normalerweise auch Transistoramps zum Einsatz kommen. Da macht es durchaus Sinn, den Bass schon vor dem Amp abzunehmen und durch die PA oder ins Recording zu schicken.

Der "08-15"-E-Gitarrensound ist dagegen erstmal eine Gitarre, die von der Röhrenverzerrung im Amp "lebt". Wenn man den Amp umgehen will, also DI-Abnahme vor dem Amp, muss der Sound schon vor dem Amp "stehen". Heißt: Entweder Ampsimulation á la POD / V-Amp, oder aber Tretminen/Vorstufe/...
Deine Vorgehensweise möchte ich ja gar nicht abwerten - nur stellt sie nicht den Normalfall, sondern eher die Ausnahme dar (schon vom Equipment her -> Transistoramp). Und auch mit der DI-Abnahme an sich stehe ich keineswegs auf Kriegsfuß: Es macht aber im Regelfall schon einen gewaltigen Unterschied, ob der Gitarrensound einen Amp "gesehen" hat oder schon vorher Richtung Pult "abbiegt" - jedenfalls bei Röhrenamps.

Lass mal alle Tretminen weg und nimm die Gitarre per DI direkt ab - das klingt garantiert nicht nach E-Gitarre (und ja: das habe ich auch schon probiert ;-) ).

Meine Einwände sollen eben nur dem unbedarften Einsteiger klarmachen, dass deine Vorgehensweise ohne weiteres Equipment (und wenn es nur eine Overdrive-Tretmine ist) nicht so ganz nach E-Gitarre klingen wird.

Und um evtl. teuren Schaden zu verhindern, nochmal die ausdrückliche Warnung: Einen Röhrenamp niemals ohne Box betreiben. Wenn DI-Abnahme hinter dem Amp, dann immer mit parallel zur Box angeschlossener DI-Box, die darüber hinaus eine genügend hohe Dämpfung haben muss (> ca. 60dB; i.d.R. bei aktiven DIs der Fall)

Jens
 
Einsteiger besitzen kaum einen Röhrenamp, und jeder kann sich ja das für
ihn wichtige oder richtige in diesem Forum nachlesen und dann selbst seine Entscheidung treffen.Meine Beiträge sollen auf gar keine Weise als
Dogma gelten.Sondern nur als Informationshilfe.
Ich will auf gar keinen Fall dass jemand denkt ich hätte die Weißheit mit Löffeln gefressen.Auch ich bin in diesem Forum um andere Beiträge zu lesen und für mich wichtige Infos mitzunehmen.
 
Hallo, ich klinke wich spät ein, aber eine Frage: was für einen Gitarrensound habt ihr? Verzerrt? dann könnt ihr das mit der Di ins Mischpult vergessen, denn das klingt SCH....
Lieber dann ein paar billig Mikros (SM58 kopien oder so) und vor die AMps, ein oder 2 Raummikros für den Gesamtsound, speziell Drums und dann könnt ihr schon mal hören was sache ist. Von da aus kann man dann fast unendlich verfeinern. ICh würde aber gerade bei "LIve-aufnahmen" einen Kompressor LImiter vorsehen, umd den PC vor Übersteuerung zu schützen und trozdem vernünftige Pegel auf den Harddisk zu bekommen. DEn könt ihr in die Summe einschleifen und den SOund dadurch viel kompakter und druckvoller machen, auch bei sehr einfachen AUfnahmen. BEispiel wäre der Triple C von TC http://www.musik-service.de/ProduX/Recording/Effektgeraete/Dynamik/tc_electronic_Triple_C_Stereo_Compressor.htm ,
der dafür bereits geeignete Presets hat und Digitalausgang (direkt in den PC?).
Ciao
K-man
 
Dein Einwand mag ja richtig sein,du must aber bedenken das die Frage-
stellungen meistens von sehr jungen und unerfahrenen Leuten kommt.
Die wollen auf die schnelle Ergebnisse erziehlen,und es kommt nicht so 100%
auf die Qualität an.(Alte Maschienenbauerregel:Nicht so genau wie möglich
sondern nur so genau wie nötig) sollte hier vielleicht auch reichen.
Ich betreue 2 sehr junge Bands(techn.gesehen)und die Ansprüche müssen
sich auch ein bischen nach dem Geldbeutel richten.Natürlich weiß ich was
techn. machbar ist.Die Empfehlung für die DI-Boxen stammt aus meinen
pers. Erfahrungen(einfach Problemloser wie andere Sachen)und habe Live
auch gute Erfahrung gemacht.Meistens ist gerade mal eine kleine Gesangsanlage da(die ihren Namen nicht gerecht wird)d.h. jeder spielt seinen eigenen Amp undauf die ,,Gesangsanlage"wird der Mix der Instrumente gelegt damit es nicht so steriel klingt.In maßen natürlich.
In erster Linie geht es ja schließlich ums Musik machen und in den Jahren
kommt die Erfahrung dazu,dann steigen auch die Ansprüche und vielleicht
ist dann auch das Geld da.
 
Wobei der Preisunterschied zwischen der GI100 und einem (evtl. gebrauchten) SM57 nicht sooo gravierend ist.

Jens
 
Grottenamp und Grottenmikro schlechter gehts nicht, und bei der GI-Box
bringts die Speaker simulation.Du liest doch was sie sich für Amps
kaufen.Meinen Jungs habe ich geraten das Geld in vernüftige Gitarren zu stecken und lieber mit meinen alten Amps zu spielen.Wenn sie dann später sich einen selber kaufen wissen sie schon eher was sie brauchen oder nicht.
 
Rockopa schrieb:
Grottenamp und Grottenmikro schlechter gehts nicht, [...]

:?: Welchen Amp meinst du? Und auf das 57er beziehst du doch wohl das "Grottenmikro" auch nicht, oder?

Jens
 

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