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Turbopowerdamian
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Danke für den Input, dann werde ich mal im Freundeskreis nach einem Knotenbohrer fragen.
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Gemeint ist ein Nagelbohrer (siehe Bild) und es geht wohl nur ums Zentrieren (ähnlich Ankörnen beim Bohren in Metall) für die Holzschraube.Danke für den Input, dann werde ich mal im Freundeskreis nach einem Knotenbohrer fragen.
Natürlich ist Ausbohren, Dübel Einleimen und neu Bohren die beste Lösung, aber wenn das Pickguard einfach nur halten soll, und die Knete für den Gitarrenbauer sonst im nächsten Urlaub fehlt, macht der Zahnstocher einfach das Rennen.Ich glaube nämlich nicht das mein Gitarrenbauer Zahnstocher oder Esstäbchen verarbeitet aber ich kann ihn mal fragen wenn ich wieder bei ihm bin.
Das habe ich nicht vorgeschlagen. In meinem Post stand etwas anderes.Natürlich ist Ausbohren, Dübel Einleimen und neu Bohren die beste Lösung
Bei uns heisst das Knotenbohrer und unter dieser Bezeichnung findet man den auch im Internet.Nagelbohrer
Argumentweil sich die Schraube an der harten Buche "vorbeidrückt".
Die Dinger habe ich ein halbes Jahrhundert nicht mehr gesehenGemeint ist ein Nagelbohrer (siehe Bild) und es geht wohl nur ums Zentrieren (ähnlich Ankörnen beim Bohren in Metall) für die Holzschraube.
Anhang anzeigen 847227
zumindest Zahnstocher sind oft aus Buche....Ich glaube nämlich nicht das mein Gitarrenbauer Zahnstocher oder Esstäbchen verarbeitet
Ich danke euch für die vielen Tipps und Anregungen....Vielen Dank noch mal!
LG Lenny (für die Moderation)Da diese Frage fast wöchentlich bis monatlich neu gestellt wird, mache ich mit dem bisher gegebenen Tipp hier und verweise auf die gerade erst abgeschlossene Diskussion in der Modifikation/Technik/Gitarrenbau-Abteilung (in die dieser Thread eigentlich auch gehört), sowie diesen FAQ-HowTo-FYI-Thread und diese Suchergebnisse.
LG Lenny
Holzleim (Ponal o.ä.) und Zahnstocher.Offensichtlich wäre das doch eher alles ein Fall für einen handwerklich geschickten Menschen, viele der genannten handwerklichen Selbstverständlichkeiten sind mir fremd und die erwähnten Werkzeuge liegen bei mir auch einfach nicht vor.
Die Löcher sind doch schon da, und an der richtigen Stelle.Kurz mit einem Knotenbohrer an der richtigen Stelle leicht vorkerben und der Schrauben sitzt genau dort wo er hin soll.
Inwiefern unterscheidet sich das Ergebnis dann von der Zahnstocher-Variante?Natürlich ist Ausbohren, Dübel Einleimen und neu Bohren die beste Lösung
Gurtpin oder Bohrlöcher für den Hals sind definitiv eine andere Baustelle, weil a) da Last dranhängt und b) die Löcher grösser sind..hier jetzt zur x-ten "Schraube locker"-neverending-story mutiert, zitiere ich mich mal einfachheitshalber aus 2018
In meinem Originalpost sieht man das das eine Antwort auf die Idee war das der Schrauben "wandern" könnte weil der Dübel zu hart ist. Ausserhalb des Kontexts zitiert liest es sich natürlich seltsam.Die Löcher sind doch schon da, und an der richtigen Stelle.
Die Schrauben fallen im Moment nicht einmal heraus. Wenn der Behelf nicht reicht, gehe ich zum Luthier.
Inwiefern unterscheidet sich das Ergebnis dann von der Zahnstocher-Variante?
Vielleicht nicht aus dem Lehrbuch, aber Methode Zahnstocher ist 100% funktionell und hinterlässt null Spuren - imho ist das auch kein Murks.
Welchen Vorteil hat denn bohren-dübeln-bohren? Als Nachteil würde ich schon mal sagen, dass das deutlich hässlichere Spuren ergibt.
Das als Ergebnis einer ausführlichen Beratung im Bereich Modifikation, Technik, Gitarrenbau, mit allen Tips, Argumenten und Gegenargumenten - das macht mich echt fertig.Fitzelchen Toilettenpapier...