Schlechte Aufnahmequalität trotz Audio Interface

  • Ersteller Musicstarter
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Boah, sogar nur noch 86€!

Wenn's noch günstiger sein soll, dann wäre der Gebrauchtkauf eine Option, evtl. auch des Vorgängermodells.

!!! Soweit ich mitbekommen habe sollen die Tascam-Audio-Interfaces manchmal unter W7 Probleme machen können. Nichtsdestotrotz würde ich es an Stelle des TEs mal damit ausprobieren.
 
Weißt du noch Alternativen unter sagen wir mal 150€?

Banjo
 
Die Korrektur meiner Materialkostenkalkulation durch Tom ist ja nun auch keine Empfehlung für das Behringer-Kistchen. Es bedeutet im Endeffekt nur, dass meine Aussage, dass es sich qualitativ nur auf Onboard-Soundkarte-Niveau befindet wohl nicht so falsch sein kann.--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Hmm, die Standardempfehlung lautet dann wohl Scarlett 2i4. Wenn Tutoring-Teilnehmer Material anliefern das damit aufgenommen wurde, hatte ich daran auch noch nichts zu bemängeln, zumindest nichts was andere Audio-Interfaces aus dem Preisbereich nicht auch verhauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ist wahrscheinlich manche Soundkarte besser. Mit denen kann man zur Not auch mal ein E-Piano zumindest verzerrungsfrei bei vernünftigem Pegel aufnehmen.

Aber wenn tonstudio2 schreibt, dass er da auch nur mit extrem geringen Aufnahmepegelstellungen überhaupt was in den Kasten bringt, dann hat das Ding bzw. der Chip darin auch ein Designproblem. Deshalb rücke ich allmählich auch davon ab, obwohl ich ja ansonsten nix gegen Billigkram habe, wenn Erwartungen und Budget zusammenpassen.

Banjo
 
Okay, mit Audacity kann ich jetzt den Pegel auf 0,3 festsetzen und bei mittlerer Ausgabelautstärke des Pianos eine praktisch rauschfreie Aufnahme erzielen, die dennoch recht leise in der Wiedergabe ist, aber immer noch besser als vorher.

Das mit dem gehaltvolleren Interface ist natürlich eine Überlegung wert, werde mal mein Hirn in die Richtung bewegen.

LG
 
Ohne Werbung für Hersteller "A" oder "B" zu machen, für Recording mit gewissem Anspurch muss man halt mal mehr als ca. 25 Euro in die Hand nehmen.
Ich habe meine ersten Schritte wie schon gesagt auch auf dem Tascam US-122 mkii vorgenommen.

Das war schonmal ein riesen Schritt nach vorne gegenüber Onbaord-Sound und ASIO4all.

Bin bedingt durch Anforderung an mehr Eingangskanälen beim US-1800 von Tascam angelangt. Die Treiber sind OK, natürlich noch kein Weltklasse-Niveau. (Auch die Preamps nicht)
Aber allemal besser als Onboard-Soundkarte und ASIO4all...:)

Darüber kommt in wohl in Sachen Treiber-Geschwindigkeit Focusrite und darüber dann wohl RME (oder andere hochpreisige Anbieter)


Beim Tascam US-122mkii ist übrigens Cubase 5 LE als Mehrspur-Recording-Software für Audio/Midi kostenlos mit dabei.
Kostet sonst rund 15 Euro. Rechne die 15 Euro mal vom Hardwarepreis runter: Dann bist Du bei ca. 71 Euro für ein Interface mit:

2x XLR-Eingängen (und Mikro-Preamp, Phantompower für Kondensatormikros zuschaltbar)
Midi-In / Midi-Out
2x Line-In Eingängen, einer davon als Hi-Z-Eingang für E-Guit. oder E-Bass nutzbar
Kopfhörerausgang (mischbar zum Backing-Track-Signal)
Boxen-Ausgängen (leider "nur" unsymetrisch via Cinch-Out- in der normalen Praxis quasi unerheblich!)

Ich würde da (Budget vorausgesetzt), zuschlagen! Ich habe seinerzeit noch 139,00 Euro dafür bezahlt!!!

Die Probleme unter Win 7 / 64 bit (nicht 32 bit) resultieren oft aus aus schlecht gepflegtem Windows (oder veralteter Firmware im Interface + nicht aktuellem Treiber von Tascam).


Tips für Windows-Einstellungen für Recording-Zwecke gibt es hier:

=> https://www.musiker-board.de/threads/workshop-optimieren-von-windows-xp-windows7-windows8-für-recording-zwecke.337359/
 
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