schlagzeug vs. gitarre : was ist einfacher zu erlernen?

  • Ersteller jordan mancino
  • Erstellt am
Ich bin grad dabei es mir abzugewöhnen ;)

So jetzt mal wieder zum Thema
 
Ich spiele beide Instrumente und habe es autoditaktisch gelernt:

Am Anfang sind beide Instrumente gleich leicht: Die ersten 10 Akkorde und das erste Schlagmuster oder Fingerpicking war genauso schnell und leicht gelernt, wie die ersten drei Rhytmen, 2 Variationen dazu und 4 Fill-ins am Schlagzeug.

Nun ist es anders :rolleyes: Jetzt empfinde ich die Instrumente als gleich schwer. Das sweeping auf der Gitarre fällt mir genauso schwer wie ne ordentliche 16tel doublebass mit eingebauten 32tel-Läufen und nem anständigem Blastpart an der Snare. ;)
 
@Zinober: lol= laughing out loud = (frei übersetzt) aus vollem halse lachend!

zum rest: ich finde die diskussion hat auch eher relativen wert, da es immer auf talent und auch auf den guten willen ankommt...

beides ist wirklich bis zur "perfektion" sau schwer...! wirklich! und das weiß hier eigentlich jeder :)

also belassen wirs dabei. jedem das seine!

smoke on the water (riff) kann fast jeder spielen genauso wie "we will rock you" aufn drums :)
 
wie schon alle gesagt haben ist dieser vergleich für den a.... das eine hat nichts mit dem anderen zu tun. ich entscheide mich für ein instrument weil ich es mag und nicht um zu zeigen wie toll ich bin. ich meine dein kumpel bekommt es vielleicht hin. aber wie es aussieht, wie er kramft und wie seine schmerzen dann sind steht woanders... ging mir genau so bei der git. am anfang. was da die finger weh tun is super. vor allem wenn man diese feinen saiten an den kuppen hat, pausiert und dann weitermachen soll :) also ich denke jeder kann das eine oder andere spielen.. bloss wie... das ist die kunst. ich kann mich auch an eine trompete hängen, reinpusten, vorne kommt ein geräusch raus und dann sage ich "na das war ja einfach. viel einfacher als git., schlagzeug und alle anderen instrumente auf dieser welt"... is doch albern. kannst deinem kumpel mal sagen das er doof is :great:
 
@Zinober: lol= laughing out loud = (frei übersetzt) aus vollem halse lachend!

Ähm.. ich weiß was lol heißt und hab auch in der Schule Englisch gelernt ^^

und ja ich gewöhns mir ja schon ab :)
 
Hui ein kompliziertes und doch irgendwie simples thema.
Also ich spiele beides....seit ca. 7 Jahren Gitarre und seit ca. 3 Jahren drums.
(autodidaktisch bzw. technik defiziten später durch viel theorie entgegengewirkt)

Hab letztendlich mit den Drums begonnen (mal abgesehen davon das mich "extrem-metal" drumming immer beeindruckt und faziniert hat) um bandtechnisch mit dem songwriting diverse Kommunikationsschwierigkeiten zu überbrücken.

(Es is nun mal optimal seinem Drummer eben auf den drums zu zeigen was man gerne auf diverese Riffs will...)
Naja und mir hats eben mehr spass gemacht weil es zu der Zeit mit der Klampfe etwas stagniert hat.....aber aus der Affäre wurd Bigamie! :D
Naja und ich hatte definitiv (und das muss wohl an ner segnung mit nem gutem Rhytmusgefühl gelegen haben) schnellere Fortschritte beim drumming.


Und mittlerweile hab ich auch in meiner Band (link in der sig) vom Leadgitarro posten zu den Drums gewechselt(lediglich wg. "personalmangel")....und spiel die gitarre somit nur noch im studio :D


Achja und zum eigentlichen Thema....Ich seh das so....heutzutage gibt es eh Kiddies die mit einem Jahr Gitarre ,Necrophagist rauf und runter zocken genau sowie drummer die der 280bpm blast-grenze entgegen und hinüber donnern
(klar die Sache mit dem nicht vorhandenen Feinschliff/Groove/wasauchimmer ausser Frage
wobei das auch nich immer zutrifft...)

Aber so seh ich das....alles relativ! ;)
 
Ich komm ja aus der Bass Ecke und muss sagen,
das ich das witzig finde, dass ihr Drummer ab und an doch auch mal diesen typischen "konflikt" habt. Dieses Rhytmus vs. Melodie find aber dennoch blöd...

Im Bass bereich gibt es auch ständig solche "anti gitarren" threads und "mein freund spielt gitarre und sagt bass kann jeder...". d.H. nicht, das ich gitarrenwitze nicht lustig finde (hehehe) aber wenn sie mit ernst erzählt werden doch peinlich...

Wer sowas auch nur ansatzweise behauptet, den kann ich als Musiker einfach nicht ernst nehmen. Jedes Instrument hat seinen Sinn und seine Tücken. Wo kämen wir hin wenn wir dauerhaft denken würden, wir könnten ein anderes Instrument nach selber spielzeit besser, als unser eigenes? Wozu hat man denn dann das Seine gewählt? :redface:
Wurd hier schon perfekt (ich glaub von BumTack) beschrieben.
Es kommt drauf an WAS man erwartet, WAS man können will, und WAS man bereit ist dafür zu opfern. Wasman kann, orientiert sich eben oft daran, was man mag. So würden die wenigsten menschen, die kein taktgefühl haben, anfangen wollen, Schlagzeug zu spielen.

-Fast jedes 4 Jährige Kind kann "alle meine Entchen" auf einem Klavier.
-Jeder halbwechs musikorientierte Mensch kann Auf dem Schlagzeug den BumTack Rhytmus in einem Tag lernen, das macht ihn nicht zum drummer
- Jemand der ein Saiteninstrument spielt, kann eine halbwegs passabele bassline spielen, andere brauchen vielleicht 5 min um das Greif- und Anschlagsprinziep zu erlernen, um dann einen takt durch zu vierteln :)
- Und was ist bei Gitarre? Ich hab es geschafft meiner total unmusikalischen Freundin binnen 5 min einen blues beizubringen...

Was ist das Ergebnis?
- "Alle meine Entchen" klingt nur für die daneben sitzenden Eltern gut. Mal lauter mal leiser, und alles im falschen timing...
- Der BumTack ist nach einem takt schon nichtmehr in time...
- die Bassline groovt nicht
- der Blues ist total unsauber

Musiker zu sein, heisst kolligial zu sein. Teamspieler zu sein.
Das heisst Achtung vor der Leistung des anderen.
Verspielt sich einer, klingen alle mieß.
Die Band klingt schlecht, nicht der Musiker an sich!
Mitziehen, motivieren und unterstützen ist die deviese.

Woran macht man ein "ist leichter" fest?
Genau wie ein ich bin besser?
- Wow, ich kann 16tel bassdrum zu 220 bpm, du nur zu 200, ich bin besser!
- Nur schneller, ich hab die zeit lieber genutzt meine snaretechnik zu verfeinern.

Das schweift jetzt aus in andere themen... ich weiß :)

Ich lass es mal so stehen:
Wenn ein Musiker versucht zu behauptet, das instrument des anderen sei einfacher,
ist es in etwa so dumm als würde Bush zu unser Angie sagen, sie hätte nen leichten Job.

Jemand der beide Instrumente spielt, darf höchstens behaupten ihm fällt das eine einfacher... alles andere ist mumpitz

Erfahrungstechnisch von mir ist es so:
Der Drummer sollte sein instrument von allen Bandmitgliedern am bessten beherschen, dann funzt es richtig (hey, das sag ich als bassist).
Lieber ein geiles, stimmiges stück, als ein ultraschnelles 1min gitarrensolo... (obwohl da sich die meinungen bestimmt teilen, aber ich sagte ja extra, das es einfach meine eigene, persönliche erfahrung ist :) )
Was währe ich ohne meinen Drummer, und was währen meine Gitarristen ohne die Rhytmus sektion? :great:
An die Drummer dieser Welt, ich liebe euch :great:
 
ich finde man sollte beides lernen :)
 
also ich spiele beides, und ich muss sagen: beides gleich schwer zu lernen...
 
Es ist beides gleich schwer, wobei natürlich eventuelle große Begabung das ganze leichter macht. Spiele auch Gitarre und Schlagzeug und kann in der "Schwierigkeit" keinen großen Unterschied feststellen.

Quirrel
 
Hi,

bin seit 20 Jahren Gitarrist und habe jetzt erst mit Schlagzeug angefangen. Ich tu mich schon relativ leicht, erhebe aber auch nicht den Anspruch in einer Band bestehen zu müssen. Das Erfolgserlebnis ist jedenfalls um einiges schneller eingetreten als damals bei der Gitarre (da hab ich schon mal geheult).

Hans
 
Hi,

bin seit 20 Jahren Gitarrist und habe jetzt erst mit Schlagzeug angefangen. Ich tu mich schon relativ leicht, erhebe aber auch nicht den Anspruch in einer Band bestehen zu müssen. Das Erfolgserlebnis ist jedenfalls um einiges schneller eingetreten als damals bei der Gitarre (da hab ich schon mal geheult).

Hans

Besonders, wenn es an die etwas schwierigeren Griffe ging, die einfach nicht klingen wollten und einem die Hände wehtaten .. kenne ich sehr wohl! ;)
Spiele mittlerweile Schlagzeug und Gitarre, die Gitarre war allerdings zuerst dran, welche ich dann auch 4-5 Jahre gespielt habe. 90 % meiner Spielzeit widme ich nun allerdings dem Schlagzeug.
 
Hi,

bin seit 20 Jahren Gitarrist und habe jetzt erst mit Schlagzeug angefangen. Ich tu mich schon relativ leicht, erhebe aber auch nicht den Anspruch in einer Band bestehen zu müssen. Das Erfolgserlebnis ist jedenfalls um einiges schneller eingetreten als damals bei der Gitarre (da hab ich schon mal geheult).

Hans


Weiß net, wie es bei der Gitarre ist, aber Dein Post läßt vermuten, daß der Schwierigkeitsgrad von Anfang an linear ansteigt.
Beim Schlagzeug isses so, da kann man sich am Anfang durchaus mal ein paar Sachen drauschaffen, aber glaub mir: Wenn es ans Eingemachte geht, dann macht sich da durchaus auch Verzweiflung breit, leicht abzulesen an zerstörten Sticks:D
 
Abgesehen davon, dass es, wie ihr bereits angemerkt habt, eine individuelle Frage ist, stellt sich für mich eigentlich eher das Problem, dass sowohl Schlagzeuger als auch Gitarristen und erst recht Sänger (Bassisten sind hier glaube ich klar die sympathischsten) oftmals viel zu viel von ihren eigenen Fähigkeiten halten.

Wie oft musste ich als Gitarren"anfänger" (ich definiere das glaube ich etwas anders als der gemeine Musiker) schon erleben, dass ein "jahrelang erfahrener", "Bands verschiedener Sparten habender", "Live- wie Studioerfahrener", "bitte keine Anfänger wollende" eigentlich nahezu überhaupt nix auf die Reihe bekommen.
Ich finde, dass "Selbstbewusstsein" eine vorteilhafte Eigenschaft für einen Musiker sein kann. Doch leider scheint die Definition von Selbstbewusstsein in der Gesellschaft auf den Standpunkt des: "klar, kann ich!" und nicht auf "das kann ich, das nicht..." geschrumpft zu sein.

Wie alles, soll das keine Veralgemeinerung sein, aber die Fälle häufen sich, und die Einstellung lässt sich in Foren an der ein oder anderen Stelle auch immer wieder finden.

Letztenendes sollte klar sein, dass man als Instrumentalist allein nichts ist. Erst als eine gemeinsame Gruppe (Iiiiiiihhhhhh, das schreibt sich so wie: "gemeinsam sind wir stark"-Sozialpädagoge---pfui), welche sich über seine Stärken und Schwächen im Klaren ist, und vor allem die Stärken seiner Gegenüber kennt, der kann richtig progressiv an Musik arbeiten. Erst dann ist auch ein kleiner "Wettstreit" förderlich für das gemeinsame Vorhaben.

Ich bin zwar nicht der erste der was in dieser Richtung sagt, aber es lohnt sich immer sowas zu wiederholen.
 
Abgesehen davon, dass es, wie ihr bereits angemerkt habt, eine individuelle Frage ist, stellt sich für mich eigentlich eher das Problem, dass sowohl Schlagzeuger als auch Gitarristen und erst recht Sänger (Bassisten sind hier glaube ich klar die sympathischsten) oftmals viel zu viel von ihren eigenen Fähigkeiten halten.

Wie oft musste ich als Gitarren"anfänger" (ich definiere das glaube ich etwas anders als der gemeine Musiker)
:confused::confused::confused::confused::confused:


Irgendwie verstehe ich das so, daß Du Dich Deiner Meinung nach vom "Rest" abhebst. Zumindest wenn man "gemein" mit "gewöhnlich" übersetzt, was ungefähr hinkommen dürfte. Dann beißen sich aber Deine 2 Aussagen. ich lasse mich durch Erläuterung aber gerne korrigieren;)

Außerdem geht es ja nicht um nen Wettbewerb, sondern um die Frage, ob eines der beiden Instrumente leichter zu erlernen sei als das andere, nicht ob ein Gitarrist mehr kann als ein Schlagzeuger.

Recht hast Du aber natürlich, daß es wohl mehr als genügend solcher Fälle geben könnte.
 
nee, so ist das nicht gemeint, dass ich mich von Rest abheben möchte.

Zunächst sagt der Begriff "gemein", nichts anderes aus, als dass etwas, was man in einer Gruppe zusammenfassen kann, gemeinsame Eigenschaften besitzt.
Heißt im Fall der Musiker, dass alle Musik mit den bekannten Mitteln machen (platt und undifferenziert gesagt). Jemand der ein Musiker, aber kein gemeiner Musiker ist, der hätte also die Eigenschaft/Fähigkeit , ähh, keine Ahnung,... z.B. Farben als Töne zu empfinden oder sowas, und könnte mit Farben Musik machen...
Die Übersetzung "gewöhnlich" ist deshalb ein wenig schief, könnte man aber eigentlich trotzdem verwenden, wenn dieser Begriff durch die Sprachentwicklung der Neuzeit nicht bereits eine Wertung impliziert bekommen hätte.

Aber egal, entscheidend ist, dass ich nur sagen wollte, und mich da, wie du trotzdem richtig angemerkt hast, schlecht ausgedrückt habe, dass sich einige für Profis halten, welche in meinen Augen keine sind. Wenn ich jetzt meine Ansicht von - wann ist man ein Anfänger, wann ein Fortgeschrittener, wann ein Profi - zum Besten geben würde, dann würde das bestimmt eine riesen Diskussion entfachen (falls es die nicht bereits irgendwo gibt), und ein großer Teil der Forenmitglieder würde sich auf irgendwas einigen können, und einige werden trotzdem die Definition für sich persönlich anders empfinden. Dennoch redet man dann wenn alles gut läuft über das gleiche, benutzt nur andere Vokabeln.


Und, stimmt, eigentlich war der Thread gar nicht als Wettbewerb gemeint, aber Posts wie: Ich (Gitarrist) und mein Freund (Schlagzeuger) würden für drei Wochen tauschen und gucken wer "besser" ist, ist für mich doch schon recht Wettbewerbsbelastet :)
 
Dacht ich mir schon, wollte nur das evetuell aufkommende "Übel" im Keim ersticken;-)

Vielleicht hast meinen älteren Post eh auch überflogen und gelesen, daß ich eben von diesen Vergleichen nix halte.

Ein Simon Phillips hat bestimmt genauso lange gebraucht so gut zu trommeln, wie der Steve Lukather um so Gitarre spielen zu können. Also, gleicher Aufwand um ans obere Ende zu gelangen= Kein Instrument is schwerer als das andere, wenn man vom oberen Level spricht.
 
Richtig, richtig...

Interessant ist vielleich die Frage, welches Instrument beeindruckender ist, wenn jemanden sieht der es kann.
Das ist aber vielleicht eher was für Aussenstehende, denn ich konnte dieses ganze gedudel und rumgefrickel bei Gitarristen erst wirklich bewundern, nachdem ich mit dem Gitarre spielen selbst angefangen hatte. Davor war es zwar imposant, wie schnell die Finger bei einigen sind, aber wie schwer das wirklich ist, konnte ich mir noch gar nicht ausmalen. Ich denke, das geht einem Schlagzeuger genau so, ebenso wie es viele Situationen im Leben gibt, wo sowas der Fall sein kann.

Für mich gab es jedoch eine sehr imposante Szene:

Ich war auf einem Helge Schneider "Konzert", und als Schlagzeuger mit dabei war Pete Yorke. Und mitten im Programm hat der ein Solo gespielt (auf jeden Fall 15min, wenn nicht länger, aber es kam mir vor wie 3 Minuten :) )

Ich muss sagen, dass das das beste war, was ich seit langem gesehen habe: Super kreativ, hatte extrem viel Spaß beim spielen und natürlich technisch 1A. Gut, dadurch, dass es eine Comedy-Versanstaltung ist, hat er zwischendurch auch wirklich komische/lustige Sachen gemacht, aber ich saß dort die ganze Zeit mit offenem Mund.
Vielleicht liegt es daran, dass ich ursprünglich auch mit dem Schlagzeugspielen beginnen wollte, es aber nicht ging, keine Ahnung. Aber eine dermaßen große Begeisterung könnte ich für einen Gitarristen glaube ich nicht empfinden. Es hängt für mich wohl aber auch mit der zwangsläufig "actionreicheren" Bewegung eines Schlagzeugers zusammen. :)
 
Ich denke, daß das Schlagzeug auch deswegen für viele interessanter ist, da man beim Zuschauen leichter nachvollziehen kann, was da passiert. Man sieht Arme und Beine die sich bewegen und irgendwo draufkloppen.

Bei nem Saiteninstrument müßte man wohl schon bißchen in der Materie sein, denn außer die Schnelligkeit eines Gitarristen zu bewundern kann eine Laie wohl nicht viel mit "Virtuosität" anfangen. Bei nem Schlagzeug hat man auch viel mehr Klangfarben(Becken, Toms, Snare) die in verschiedenen Figuren wirklich auch klangliches Feuerwerk abbrennen können durch 1000000017 Möglichkeiten zu kombinieren.

Aber um zu verstehen, warum ein S.Phillips besser als ein Lars Ulrich ist, da muß man schon auch Grundkenntnisse haben.
 
dein kumpel sollte erst garnicht anfangen schlagzeug zu spielen und du besser nicht anfangen gitarre zu spielen wenn es euch nur um einfacher/schwerer geht.

das instrument was dir mehr spass macht wird im endeffekt "einfacher" sein. ich spiele selber seit ein paar jahren gitarre und seit ich glaub fast 2 jahre schlagzeug, beim schlagzeug hab ich irgentwie mehr motivation zu üben da ich ziemliche wurstfinger hab und das beim gitarrespielen eher frustet ;)

schlagzeug die ersten songs "nachspielen" geht relativ schnell, wenn man sich auf bum-tschak festlegt. gitarre ebenfalls wenn man sich auf powerchords verschieben festlegt. spielen kann man nach nem halben jahr allerdings beide instrumente nur sehr bescheiden, wer was anderes behauptet spielt entweder unsauber und scheisse (-> keine selbsteinschätzung) oder ist ein gitarren/schlagzeug gott.

dem 2. fall sollte es aber einem "dritten" überlassen sein zu beurteilen ob oder ob nicht ;)

*edit*
zwischen schlagzeug spielen und auf nem schlagzeug rumprügeln gibts auch nen unterschied, aber jez muss ich erstma nach mainz :D
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben