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Der etwas ungleiche Abstand der Mechanken bis zum Rand ist bei den Customs wohl so üblich
Ist mir aber jetzt in Natura bisher nie aufgefallen, erst durch die Diskussion hier, ist bei meiner 2020er wohl auch so:
Wär ja auch ein bisschen zuviel verlangt wenn da überall schön der gleiche Abstand wäre, oder?
Hab's mal auf dem Bild von der Rückseite nachgemessen. Da sind alle 4 Abstände verschieden. Ich hab mal zum Spaß bei meiner LP Recording von 73 nachgemessen und da gibt es auch keine gleichen Abstände und das war ja auch ein Top-Modell. Auffallend ist, dass scheinbar die Abstände von den dem Griffbrett am nächsten liegenden Mechaniken (1) zu den mittleren Mechaniken (2) die Abstände größer sind als von den mittleren zu den äußeren (3)
Auffallend ist auch, dass bei beiden die Abstände 1 - 2 auf der Treble-Seite größer als auf der Bass-Seite sind.
Abgesehen von dem viel herangezogenen "Hand-Made" Argument mag das vielleicht den unterschiedlichen Hand- und Fingerpositionen und -haltungen beim Bedienen der einzelnen Mechaniken Rechnung tragen. Ich hab aber jetzt noch nie so "medium priced" Massenware dahingehend genau betrachtet und vermessen (die Billigheimer haben ja teilweise wild kreuz und quer stehende Bedienachsen der Mechaniken).
Wenn das jetzt genauer untersucht werden sollte, müssten wir einen eigenen Thread aufmachen und vielleicht auch mal Fachleute fragen.
Beitrag automatisch zusammengefügt:
Nachtrag: Das ist meine Gibson Les Paul Supreme Florentine 2014 heritage cherry burst 120th aniversery, also vergleichsweise neu
Da sind auch alle Abstände und Stellungen verschieden.
Hier stimmt aber alles fast perfekt gleich:
Meine Gibson Les Paul Synth 85 und meine Gibson RD Artist 77 (sind beide aus der Meisterwerkstatt, wie auch die Recording)
Mehr hab ich auf die Schnelle nicht und gehört wohl am besten auch nicht in diesen Thread.
Ich hatte mich selbstverständlich auf das Bild direkt über meinem Beitrag bezogen. Sonst hätte ich den Bezug schon hergestellt.
Die Mechaniken scheinen dort extrem verdreht zu sein, also keinerlei Bezug zur Mittelachse zu haben.
Da wäre eine Abbildung von genau dieser Gitarre auf die ich mich bezog interessant, also eine von der Rückseite der Kopfplatte aus mittiger Perspektive.
Kannst es aber auch einfach vergessen, denn Verarbeitungsfehler an Gibson-Gitarren sind nicht mein Steckenpferd.
Ich weiß gar nicht, was das für eine Serie ist, da die Flying V nicht glänzend lackiert ist, sondern eher matt. Man erkennt aus der Nähe auch noch die Poren vom Holz. Die originalen Gibson 496R/500T wurden gegen Seymour Duncan SH-2/SH-4 getauscht und PU-Rahmen angebracht und dann auch gleich auf 50s-Wiring umgelötet.
Eine Gibson LP mit güldenfarbener Hardware hatte ich auch mal, allerdings eine "nur" eine Studio. Die war auf B-Standard gestimmt mit relativ dünnen Saiten (52er?) drauf und klang toll.
Handybildersind von 2010, wenn ich es richtig erkenne war die Gitarre Bj. '93: