Ja, 1981 kam Bill Schultz zu Fender als neuer Präsident. Er heuerte Dan Smith von Yamaha als Chef-Gitarrendesigner an. Er war massgeblich verantwortlich, dass Fender weg kam von so einigen CBS-Unzulänglichkeiten.
Die Strats in diesem Zeitraum werden Smith-Strats genannt (1982). Er war auch für die Wiedereinführung der 57er und 62er Vintage Strats in dieser Zeit verantwortlich (V-Seriennummern).
Aus Kostengründen wurde von Dan Smith die 2-knob-Strat eingeführt (Mitte 1983-bis Ende 1984). Sie kostete so um 650,- USD. Sie hatte ein anderes Halsprofil als damals üblich (bin mir nicht sicher, könnte ein 12er Radius sein und dickere Bundstäbchen), Biflex-Trussrod, das neue Freeflyte-Tremolo, Single-layer pickguard mit 12 Schrauben, locking strap Buttons, Dots anstelle Perloid und ein kleineres Fenderlogo in silber. Natürlich auffällig nur 2 Knöpfe und die Buchse im Pickguard (somit konnte man die Elektronik komplett am Pickguard vorfertigen).
Limitiert eben von 1983 bis 1984. Halte sie fest.
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Übrigens:
Fender wird nun seine Gitarren mit Eschebodies reduzieren:
Schuld daran ist:
Wussten wir es doch, die Asiaten sind immer Schuld, wenn in Amerika was nicht gut läuft...
Daher musste ich schnell meine Esche-Strat in Szene setzen:
Fender Custom Shop Custom Deluxe in aged Cherry mit Eschebody (2009-2010).
Und auch ein schöner Maple-Hals kann verzücken:
Esche wird dann wohl demnächst CITES III.