Schalter fürs Rhodes bauen...

Da könnte man noh LEDs als Anzeige benutzen, was im Moment an ist und was aus. Wenn man das ganze dann noch so aufbaut, dass der preamp geschaltet ist wenn das relais "an" ist ist das Problem sowieso keins mehr ;)
Als Alternative hatte ich ja noch diese Einrast-Relais genannt.
Und mit dem "Prellen": Ich red natürlich von hochwertigen Relais, die auch für sowas konzipiert sind.
Apropos:
Schonmal von Quecksilber-"relais" gehört? :D
da knackst mit sicherheit nix und da "prellt" auch nix ;)
Aber wenn das ganze hautsächlich billig und einfach zu bauen sein soll, ist ein Schalter schon nicht die falsche Wahl. Nur wird das Projekt kaum Hi-Fi-Anforderungen genügen ;)
Schöne Grüße,

Roman
 
romsom schrieb:
Und mit dem "Prellen": Ich red natürlich von hochwertigen Relais, die auch für sowas konzipiert sind.
Apropos:
Schonmal von Quecksilber-"relais" gehört? :D
da knackst mit sicherheit nix und da "prellt" auch nix ;)
Huhu Roman!

Ich meinte ja nur, wegen Deines Postings:
romsom schrieb:
Du brauchst halt das Relais und eine Gleichstrom-Stromversorgung dafür.
Kosten dafür: 1-2 € ;)
Aber ich habe die Relaispreise nicht im Kopf, aber wenn Du meinst, daß Du für "hochwertige Relais" und Stromversorgung nicht mehr ausgibst, dann is da gut.
 
Gut, da muss ich zugeben hatte ich etwas falsche Preise im Kopf, ich war wohl schon etwas müde ;)
Für das Relais würde ich schon etwas mehr ansetzen, min. 3€. Die Stroversorgung besteht in dem Fall aus einem einfachen 78xx und 2 Kondensatoren, 2 Elkos und einer Diode. In diesem Fall müsste man schaun, ob man irgendeine ~30V Spannung "anzapfen" kann, andernfalls kommt noch ein kleiner Trafo dazu.
Aber mit 15€ (für alles, auch Gehäuse) sollte man schon gut dabei sein.
Wenn der Zwech einem das nicht wert ist, sollte man besser mit Schaltern arbeiten.
 
romsom schrieb:
Gut, da muss ich zugeben hatte ich etwas falsche Preise im Kopf, ich war wohl schon etwas müde ;)
Für das Relais würde ich schon etwas mehr ansetzen, min. 3€. Die Stroversorgung besteht in dem Fall aus einem einfachen 78xx und 2 Kondensatoren, 2 Elkos und einer Diode. In diesem Fall müsste man schaun, ob man irgendeine ~30V Spannung "anzapfen" kann, andernfalls kommt noch ein kleiner Trafo dazu.
Aber mit 15€ (für alles, auch Gehäuse) sollte man schon gut dabei sein.
Wenn der Zwech einem das nicht wert ist, sollte man besser mit Schaltern arbeiten.
Alternativ könnte man auch einfach einen Drehschalter (notfalls aus einem alten Radio oder ähnlichem) nehmen. Mit dem Schalter schaltet man natürlich nicht die Signale, sondern man schaltet damit einfach einen Steuerstrom für ein paar JFET mit denen man dann die Signale knackfrei schalten kann.

Ich habe mal im Netz gesucht, ob ich einen Plan oder ähnliches finde, der das Prinzip zeigt und ich fand das:
anasw111.gif

Ausführliche Beschreibung gibts da auch:
http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/anasw1.htm
 
Gut, man kann auch mit Kanonen auf Spatzen schießen (ich neige selbst auch oft dazu ;) ). Also warum nicht gleich ein Pad an die Seite kleben, das als Schalter verwendet wird, deine Schaltung ansteuert und gleich noch Fingerabdrücke nimmt und bei nicht spielberechtigten Personen den Strom abschaltet, den Deckel auf die Finger fallen lässt und durch eben diese 50.000 Volt fließen lässt?? :D
Aber grundsätzlich hast du natürlich recht, nur finde ich, dass wir uns so weit vom Hauptthema entfernt haben, dass wir uns überlegen müssen ob das noch Sinn macht, es ging ja darum, dass alles möglichst einfach sein soll. ;)
Gruß,

Roman
 
romsom schrieb:
... es ging ja darum, dass alles möglichst einfach sein soll. ;)
Ups :redface:
Ja dann sollte man doch den einfachen Schalter zum Schalten nehmen....:great:
 
Ja, aber wenn es für immer noch eine vertretbare Summe Geld eine soviel bessere Lösung gibt, ziehe ich die natürlich auch in betracht... na mal sehen wie ich es löse, nach der letzten Abiprüfung am Donnerstag werd ich mich ranmachen...
 

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