H
Holzwurm007
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 14.01.10
- Registriert
- 19.03.05
- Beiträge
- 6
- Kekse
- 0
Nachdem die Themen in diesem Thread etwas bunt durcheinandergehen, finde ich bestimmt jemanden, der mir Tips zu folgender Frage geben kann:
Ich spiele Böhm-B-Klarinette und hab ein Wurlitzer-C-Melody Sax "herumstehen". Bevor ich mit der Klarinette angefangen habe, kamen da (aus dem Saxophon) eigentlich schon Töne raus. Und da dachte ich natürlich, lernste erst mal Klari, dann geht das Sax ganz leicht. Wenn ich jetzt das Saxophon nehme, kommt in den tiefen Tönen GAR NICHTS mehr raus, in der Mitte geht es. Ich hab das Gefühl, das man durch den Klarinetten-Ansatz völlig "übertrainiert" an den Lippen ist und diese für das Sax viel lockerer lassen muss. Sodass die beiden Ansätze streng genommen gar nicht so viel miteinander zu tun haben, wie immer behauptet. Wer spielt beides und kann mir was über den Unterschied im Ansatz sagen? Und ist der Unterschied noch größer, weil es ein C-Sax ist (Also eher Tenor-Sax-Größe)?
Danke!
Ich spiele Böhm-B-Klarinette und hab ein Wurlitzer-C-Melody Sax "herumstehen". Bevor ich mit der Klarinette angefangen habe, kamen da (aus dem Saxophon) eigentlich schon Töne raus. Und da dachte ich natürlich, lernste erst mal Klari, dann geht das Sax ganz leicht. Wenn ich jetzt das Saxophon nehme, kommt in den tiefen Tönen GAR NICHTS mehr raus, in der Mitte geht es. Ich hab das Gefühl, das man durch den Klarinetten-Ansatz völlig "übertrainiert" an den Lippen ist und diese für das Sax viel lockerer lassen muss. Sodass die beiden Ansätze streng genommen gar nicht so viel miteinander zu tun haben, wie immer behauptet. Wer spielt beides und kann mir was über den Unterschied im Ansatz sagen? Und ist der Unterschied noch größer, weil es ein C-Sax ist (Also eher Tenor-Sax-Größe)?
Danke!