Sansamp PSA vs. Pod XT Pro

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Felge der Nacht
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Servus!

Ich spiele seit einigen Jahren nen Pod XT Pro und muss ehrlich sagen, dass von allen Lead Sounds einzig der Modern Hi Gain 2 gescheit über ne PA klingt. Die meisten anderen Sounds klingen alle total dumpf und mit dem EQ kann man da auch nicht viel helfen. Ich frag mich schon irgendwie, was sich die Leute von Line 6 dabei gedacht haben, als sie die Amp-Models gemacht haben.
Mein Musikstil ist etwa Modern Rock bis Metal.

Jetzt spiele ich mit dem Gedanken, mir nen Sansamp zuzulegen. Deshalb meine Frage an alle, die das Teil kennen oder gar live verwenden, wie brauchbar da die Sounds sind, wenn man direkt in die Anlage geht!
Ist der PSA eigentlich ein reiner Preamp oder hat er auch so was wie ne "Boxensimulation"? Denn er ist ja dafür ausgelegt, dass man ihn direkt in direkt an die PA stöpseln kann?

MfG
Johannes
 
Eigenschaft
 
jap, reiner Preamp und jap, Boxensimulation integriert

außerdem hat er einen sehr großzügig kalkulierten Höhenregler, damit wirst du nie zu dumpf klingen

"wie brauchbar da die sounds sind" ist relativ, ich finde die meisten Presets nicht soo klasse.. zu dumpf, zu heavy, zu schrill.. hängt eben auch immer von der Gitarre und dem restlichen Equipment ab, aber wenn man selbst was einstellt (nachdem man versteht, was welcher Regler tut, aber das Handbuch hilft da ziemlich), kann man da ziemlich klasse Sounds rausholen, von schönem clean über rotzig-dreckigen Crunch bis zu ziemlich fettem und definiertem Hi-Gain-Brett

was er laut Aussagen mancher wohl nicht so super kann, ist so ein typisch basslastiger moderner, ich sag mal Nu-Metal Sound ohne Mitten und so... ich hab den PSA zwar, aber ich hatte nie Bedarf nach so einem Sound, da ich den einfach total nicht leiden kann
entsprechende User haben ihren Sound dann bekommen, indem sie eine zusätzliche Box/Boxensimulation dahintergeschalten haben - der Sound aus der Speakersim. des PSA ist eben sehr "offen" in den hohen Frequenzen, was ich persönlich absolut super finde, mir fehlt bei den meisten Amps einfach die Luft oben rum
und für den erwähnten Sound stört das dann wohl.. wobei ich einfach mal behaupte, dass man bestimmt auch in die Richtung gehen könnte, die EQ-Section ist zwar etwas kompliziert einzustellen (da kein separater Mittenregler), aber extrem flexibel
 
Danke für die Antwort!

Hört sich interessant an! New Metal spiel ich zwar auch aber ich benutze eh nur einen Lead Sound und da muss der nicht 100 pro original sein! Am liebsten wäre mir ein Sound Richtung Whitesnake oder Van Halen.

Ich krieg den PSA zum Glück übermorgen mal ausgeliehen, dann wird weng rumprobiert! :D

Wenn ich das richtig sehe, brauch ich dann extra noch nen Racktuner und ein Effektgerät um meinen Pod zu ersetzen?!

Nen Kompressor vorher reinzuschalten ist aber hoffentlich nicht erforderlich, weil sonst wird das alles weng zu aufwändig *g* ?!
 
Die meisten anderen Sounds klingen alle total dumpf und mit dem EQ kann man da auch nicht viel helfen. Ich frag mich schon irgendwie, was sich die Leute von Line 6 dabei gedacht haben, als sie die Amp-Models gemacht haben.

Mal wieder neue Saiten aufziehen? :D Nur Spaß!

Dein Problem ist mir neu. Ich habe beim POD XT pro den umgekehrten Fall, daß ich den Höhenregler ordentlich zurückdrehen muß, damit's nicht zu sehr "bröselt". Klampfe ist 'ne Godin LGX, also auch nicht gerade ein Treble-Gigant...


Vielleicht postest Du mal eine Soundeinstellung, die das Phänomen aussagekräftig aufzeigt.


der onk mit Gruß
 
Meine Saiten wechsle ich vor jedem Wochenende. Hab ne Jem 7 V.

Als Soundeinstellung kannst du eigentlich sehr viele der Presets nehmen oder eben die Standard-Amps, wenn man am Amp-Regler dreht. Gut, nicht alle klingen dumpf, aber es ist eigentlich nur der Modern Hi Gain brauchbar. Soundeinstellungen posten is schwierig, weil ich meinen Pod grade nicht da hab, aber ich kann dir mal schreiben, woran's bei einigen Sounds scheitert!

Treadplate, Rectifier, Überschall usw. klingen alles andere als offen! Meiner Meinung nach klingen die wie wenn ich den Amp in mein Zimmer stell, aufdrehe und vor die geschlossene Zimmertüre ein Mikro zum abnehmen stelle! Wenn man dann versucht, das mit EQ usw. wieder auszugleichen kriegt man vielleicht irgendwie die Höhen dazu, aber es klingt total unnatürlich.

Powerball wäre ja an sich ein super Amp, nur dass der, wenn man abgedämpft die tiefen Saiten spielt, fast keinen Druck hat, weil er schon bei wenig Gain zu matschen beginnt. Das ist beim echten Powerball meines Wissens nicht der Fall!

Momentan spiele ich wie gesagt den Modern Hi Gain 2, Gain auf 2 Uhr, Bass auf 2 Uhr, Middle auf 11 Uhr, Treble und Presence wenn ich mich nicht irre auch auf 2 Uhr. Und ich hab wirklich auch andere Sounds ausprobier, auch Amps mit wenig Gain und dafür den TubeScreamer davor, aber es klingt alles "unoffen".

Ich bin keineswegs auf der Suche nach einem Tip, wie man nen guten Sound aus dem Pod kriegt, weil ich hab das Teil schon lange genug und hab auch schon genug rumprobiert. Fürs "Studio" oder daheim zum Proben mags ja gut sein wenn alles total basslastig und dumpf klingt für alle, die von einem Türmchen im Zimmer träumen, aber live bringt das einem halt gar nix. Mal schaun, was der Sansamp da so bringt! *hoff*
 
Hm..also der Sansamp ist ein reiner Preamp...und ich kann nur sagen: ein verdammt geiler!
Vorsicht sei jedoch geboten! Die angeblichen frequenzkorrigierten XLR Outputs bringen nichts! Kein unterschied zu den normalen klinkenoutputs! BOxensimu hat er auch nicht (hat schon...man kann ihn nur nocht gleichzeitig benutzen)! Und ohne speakersimu klingt er meiner meinung nach nur noch siffig...viel zu viele frequenzen, die eine Gitarrenbox normalerweise nicht wiedergeben könnte (was auch gut so ist ! ).
 
Als Soundeinstellung kannst du eigentlich sehr viele der Presets nehmen oder eben die Standard-Amps, wenn man am Amp-Regler dreht.


Die Presets am POD XT sind für's Gesäß; da braucht man eigentlich nicht lange diskutieren. Da ich seltenst High-Gain-Sounds respektive für solche prädestinierte Ampsimulationen verwende (die mit dem letzen Update dazugekommenen Amps kenne ich nicht mal...), kann ich natürlich nur bedingt beraten. Du schreibst, umfassend mit dem POD experimentiert zu haben; also ist es zwar sinnfrei, hierzu noch Tips zu geben, aber einen möchte ich loswerden:

Abgesehen vom 4band EQ ist die Boxensimulation ein äußerst effektives Werkzeug zur Klangformung. Da Du beim Drehen des Amp-Knopfs automatisch immer die "bei-Line6-für-optimal-empfunden" Boxenvariante zum jeweiligen Amp bekommst, sollte man hier unbedingt andere Speaker durchprobieren. Gerade bei den heftigeren Ampsimulationen werden gerne basslastige 4x12er Simulationen angeboten - hier sollte man sich nicht scheuen, auch mal Combo-Simulationen zu probieren. Die haben nicht so viel überflüssigen Wumms und klingen offener.


der onk mit Gruß
 
Wenn ich mich recht erinnere, hab ich zu den in Frage kommenden Amp-Modellen beim Pod auch mit den Boxen rumprobiert. Ob ich das dann irgendwann aufgegeben habe, weiß ich gar nicht mehr.

Hab den SansAmp PSA 1 jetzt daheim und an sich ist der schon geil! Vom Ansprechverhalten her, gerade bei sehr dynamischem Spielen mit mäßig Gain, ist der dem Pod bei weitem voraus. Gut, is halt analoge Technik.

Aber was ich noch nicht so ganz verstehe, ist, warum der die Boxensimulation nicht gleichzeitig benutzen kann?! Wenn ich das richtig verstanden habe, wie es in der Anleitung steht, ist das einzige, was nicht analog ist an dem Teil, die Elektronik, die die Einstellungen speichert.
Ich dachte ursprünglich, dass die 50 (49) Presets auch 49 Ampmodellen entsprechen mit ihrer eigenen Reaktion auf die Einstellung an den Potis. Also wenn ich z.B. Preset 5 und Preset 34 nehme und bei beiden alle Regler in die gleiche Position stelle, dann habe ich dennoch 2 verschiedene Sounds.
So ist es aber glaube ich nicht. Vielmehr sind doch die Presets einfach nur bestimmte Einstellungskombinationen. Das "Boxensimulation"-Preset ist dann einfach nur eine Einstellung, die zufällig so klingt wie ein Amp mit Box.
Oder irre ich mich und das Preset, von dem ausgehend ich das rumstellen beginne, hat doch Einfluss auf den Sound?
 
Das "Boxensimulation"-Preset ist dann einfach nur eine Einstellung, die zufällig so klingt wie ein Amp mit Box.
...ich vermute eher ein Bypass, jedoch über die Frequenzkorrektur(Boxensimulation), die hinterjedem Preset steht.
 
hm ne, das ist schon richtig, wie Felge der Nacht sagt

im Prinzip ist der PSA einfach EIN Amp, der aber in seinen Einstellmöglichkeiten so flexibel ist, dass er so ziemlich an die typischen großen Amp-Marken rankommen kann
die 49 Presets sind also einfach nur mögliche Einstellungen, die eben einen groben Überblick über die Vielseitigkeit der Einstellungen geben, aber effektiv drehst du den Sound an sich mit den Reglern am Gerät hin und zwar immer auf der gleichen Grundlage

der dabei entstehende Sound ist dann vom Frequenzgang so, als wär schon eine Box dahinter
das "Boxensimulationspreset" ist etwas eigenartig.. ist (mehr oder weniger) neutral eingestellt (also kein Bypass im eigentlichen Sinn) und hat eben die Frequenz"korrektur" die der PSA generell auf alle seine Sounds legt (bzw. die einfach Teil der Schaltung ist und durch die Regler auch mitgesteuert wird)


übrigens war ich neulich total enttäuscht.. hatte den PSA in der Probe dabei und bin damit in unser Mischpult + Aktivbox gegangen.. klang absolut anders als zu Hause über meinen PC, war RICHTIG enttäuscht, es war mir überhaupt nicht möglich einen vergleichbaren Sound rauszuholen und ich weiß beim besten Willen nicht, woran's liegt
- an den schlechten Boxen im Proberaum
- am Mischpult
- an den zu sehr färbenden Boxen bei mir am PC?
- an einer fehlenden richtigen Endstufe? wobei das ja das Mischpult + Aktivbox übernimmt.. hm.

dass ich ihn nicht einstellen kann, schließe ich aus, hab das Gerät lang genug und kenn die Wirkungsweise der Regler wirklich schon sehr gut
auch am Mischpult waren alle Regler neutral eingestellt und ich hatte korrekt eingepegelt

wie dem auch sei, jedenfalls versteh' ich jetzt die Leute, die den PSA antesten und nicht nachvollziehen können, warum manche so begeistert davon sind.. so schlechten Sound ausm PSA hatte ich noch nie erlebt
und es ist wirklich nicht so, dass ihc meine Aufnahmen nicht auf anderen Anlagen anhören würde, da klingen die auch immer schön und gut, zwar etwas anders, da ja andere Boxen und so, aber immer noch erkennbar brauchbar... war irritiert

wollte das nur mal loswerden
 
Na dann!

Wir spielen am Samstag in ner richtig großen Halle und da werd ich einfach mal weng eher da sein und den SansAmp ausprobieren. Wenn er gut klingt, erwäge ich, ihn zu kaufen und dann mit meinem Pod als Effektgerät zu nutzen und wenn er mich enttäuscht, weiß ich, dass mein Pod zwar dennoch nicht gerade der Hit ist, aber ich weiß auch keine bessere Möglichkeit (von nem abgenommenen Röhrenamp mal abgesehen :cool: )

Was mir immer auffällt am Sansamp (und Pod usw.) ist, dass ich gerne einen Marshall-Sound hätte, der aber richtig Dampf und Sustain bietet. Nur ist das wieder mit mehr Gain/Drive verbunden, wodurch der Sound wieder weg vom Marshall hin zum Engl tendiert... Ein mangelnder Sustain kann natürlich auch einfach daran liegen, dass man nicht vor nem fetten Stack steht, der einen wegföhnt und mit der Gitarre "agiert"...
 
Falls dir der PSA dann doch nicht so gefällt, probier mal den im Oktober auf dem deutchen Markt verfügbaren Digitech GSP1101-Rack-Modeler. Nach den Äußerungen in den amerikanischen Rack-Foren (in den USA kann man das Gerät schon kaufen) soll das Teil den Pod - zumindest von der Qualität der Effekte her - weit hinter sich lassen. Hat eben auch gleich zwei Prozessoren der neuesten Generationen verbaut, das merkt man dann schon. Und kostet in etwa so viel wie das PSA:

https://www.thomann.de/de/search_dir.html?sw=1101&x=6&y=6
 
Ein mangelnder Sustain kann natürlich auch einfach daran liegen, dass man nicht vor nem fetten Stack steht, der einen wegföhnt und mit der Gitarre "agiert"...


Exakt. Das ist wirklich ein Nachteil, mit einer Direktlösung (egal ob analog oder digital) wird man nie mehr Sustain haben als mit der akustisch gespielten Gitarre, weil es keine Speaker zur Interaktion gibt.
 
Exakt. Das ist wirklich ein Nachteil, mit einer Direktlösung (egal ob analog oder digital) wird man nie mehr Sustain haben als mit der akustisch gespielten Gitarre, weil es keine Speaker zur Interaktion gibt.

Gäbe es keinen Speaker zur Interaktion, würde der Klampfist die Gitarre auch nicht hören... :D
Bei einer DI-Lösung muß man sich natürlich entsprechend von einer Monitorbox anföhnen lassen, dann klappt's auch mit der Nachbarin... ähm Interaktion. Wenn man natürlich nicht mit eigener Monitoranlage unterwegs ist und sich auf (manchmal recht freizügig ausgelegte) Erfüllung des Riders verlassen muß, so daß auf der Bühne Monitore der Schrott-Klasse in Unterzahl aufspielen, kann das allerdings böse Überaschungen geben und entsprechend in die Hosen gehen.


der onk mit Gruß
 
übrigens war ich neulich total enttäuscht.. hatte den PSA in der Probe dabei und bin damit in unser Mischpult + Aktivbox gegangen.. klang absolut anders als zu Hause über meinen PC, war RICHTIG enttäuscht, es war mir überhaupt nicht möglich einen vergleichbaren Sound rauszuholen und ich weiß beim besten Willen nicht, woran's liegt
- an den schlechten Boxen im Proberaum
- am Mischpult
- an den zu sehr färbenden Boxen bei mir am PC?
- an einer fehlenden richtigen Endstufe? wobei das ja das Mischpult + Aktivbox übernimmt.. hm.

Das ist manchmal nicht so einfach. Nicht unbedingt Plug&Play. Aus Erfahrung kann ich sagen: anderes Mischpult (oder eher sogar: andere Anlage), anderes Equalizing.
Anfangs habe ich mich schwer getan (sogar zusätzlich noch ´ne Speakersim dazwischen gehängt), da ich mich mit den Parametern nicht so auskannte. Jetzt geht´s schnell.
Meistens müssen etwas Höhen raus und die HMF u. LMF etwas mehr und dann solange Bässe dazu, bis der Bassist schimpft, weil er arbeitslos wird :D. Am Besten spielst Du ein Presetsample von der Tech21-HP im Kreis und versuchst Dich anzupassen. Irgendwann hast Du den Sound im Blut.
 
Na dann!

Was mir immer auffällt am Sansamp (und Pod usw.) ist, dass ich gerne einen Marshall-Sound hätte, der aber richtig Dampf und Sustain bietet. Nur ist das wieder mit mehr Gain/Drive verbunden, wodurch der Sound wieder weg vom Marshall hin zum Engl tendiert... Ein mangelnder Sustain kann natürlich auch einfach daran liegen, dass man nicht vor nem fetten Stack steht, der einen wegföhnt und mit der Gitarre "agiert"...


wenn du dir überlegst den PSA zu holen, wie wäre es als alternative dann mit nem JMP1 von Marshall? schöner Röhrenpreamp der eigentlich alle erdenklichen sounds bietet. und den dann in kombination mit dem POD XT Pro.

andere Alternative wäre noch das Digitech GSP 2101 (die 2112 und 2120 haben leider zu wenig anschlußmöglichkeiten). Gut die bekommste zwar nur noch gebraucht, aber dafür taugen die echt was. mein ehemaliger co-gitarrero spielt n GSP2101 direkt in die PA und hat nen kleinen Combo als Bühnenmonitor (unabhängig von der monitoranlage).

mein jetziger cogitarrist spielt nen marshall jmp1 in verbindung mit nem Rocktron Replifex.

Beide erziehlen damit verdammt gute soundergebnisse. schau dich doch danach mal um.
 
Den SansAmp werd ich wohl doch erst nächstes Wochenende über PA testen können... :(

Die Sache mit nem Röhrenpreamp hört sich so nach Ausprobiererei an usw. :rolleyes:
Ich will ja direkt in die Anlage und Monitormäßig hab ich leider nur InEar. Oder wie würde eure Lösung dann aussehen? Preamp -> Pod (für Effekte und Boxensimulation?)

Werd nächste Woche den neuen Digitech mal testen beim Thomann.
 
zum Spielen über Fullrange-Boxen bin ich vom JMP-1 nicht so begeistert. Sonst ist der super.

beim PSA-1 reicht es meist, den Höhenregler zurückzunehmen, die Frequenz von dem ist für sowas gut gewählt. Ich habe es, als ich ihn noch hatte, so gelöst, dass ich 25 Sounds zum Spielen über Amp abgestimmt habe, und 25 über PA, gleichzeitig ist das allenfalls über eine externe Speakersim möglich, die in der Praxis aber irgendwie alle nicht so toll klingen (IMHO)

zu meinen Soundvorlieben: Ich hasse Pod&co, Digitalmodelling hat mich nie wirklich überzeugt, auch wenn es im Kontext oft nicht so drastisch auffällt. Ich spiele Sansamp-Sound und Marshall JMP-1.

Evtl könnte man dem Sansamp noch mit einem grafischen EQ inline nachhelfen, das hat bei mir ganz gut gefunzt. (Angriffspunkt: klar, Höhen und Resonanzen)
 
Könnte jemand evtl. ne Hörprobe von dem PSA und/oder dem JMP posten und vielleicht mal ein paar gute Presets anspielen, so dass man nen Eindruck kriegt welche Recordingergebnisse man in etwa erzielen kann und wie die klangliche Grundcharakteristik so ist? Wollte mir nämlich evtl. auch eins der Geräte zulegen, hab aber keinen Händler in der Nähe bei dem man die Teile ausprobieren könnte. Danke.
 
Hier ein paar Aufnahmen: http://www.file-upload.net/download-414158/Records.rar.html

Spielerisch nu nicht sehr gut da ich sie sofort aufgenommen hab :-D Also zum aufnehmen find ich den sansamp nicht soo pralle..liegt aber an meinen magelnden kentnissen beim recording..aber als amp zum live spielen etc. kann ich ihn empfehlen..jedoch nur mit Boxensimulation. Aufnahmen wurden net sonderlich bearbeitet.
 

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