Sampler zum Schneiden gesucht

  • Ersteller Erotiksound
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Ich meine ja nicht zum Recorden, denn das soll ja die DAW machen, sondern zum Mischen, also z.B. Ein- und Ausblenden von Geräten und Spuren, Addieren und Substrahieren von Effekten, Lautstärke und dergleichen, und dass über den zentralen Mixer eben alle Geräte miteinander verbunden sind. Ich stelle es mir mit einem Mixer auch leichter vor, als ständig mit der Maus in der Daw herumzufummeln oder gar mit einem DAW-Controller zu hantieren, der ja auch erstmal - entsprechend der eigenen Bedürfnisse - programmiert werden muss. Ein Mischer würde für mich aber eh nur Sinn machen, wenn ich erstmal mit den einzelnen Geräten und deren Interaktionen klarkomme.

Gibt es denn öfters mal Rabattaktionen bei Ableton? Dann würde ich mich erstmal grundlegend auf Live 9 und den Push 2 konzentrieren und auch das Midi-Interface, was ja knapp 250 Euro verschlingt, hintanstellen. Oder soll ich mal direkt bei Ableton anfragen? Ich habe keinen Push 1 zum Eintauschen ;)

https://www.ableton.com/de/shop/ 978 für Live 9 Standard plus Push. Immerhin...
 
Zuletzt bearbeitet:
selbst bei einer grossen Konsole, wo 20 Geräte ihren festen Kanal haben wird die Spurzuordnung üblicherweise per Patchbay gemacht
für die live Performance mit 1 Stereobus als Ziel könnte man natürlich mit einem Pult arbeiten
aber sobald Einzelspuren aufgezeichnet werden sollen sind die Interface-Lösungen imho praktischer
(Verbindungen auf der Bildschirmmatrix statt Kabel stecken)
saubere fader-rides während der Performance sind auch nicht ohne... und schwer nachzubearbeiten
ich nehme 'Szenen' mit (zB) 4 Stereokanälen live auf und mache die Übergänge später im Arrangement
nicht selten kommt dabei noch die eine oder andere neue Idee in's Spiel, weil der Fokus anders liegt
ich würd's nicht zu kompliziert planen...

cheers, Tom
 
sondern zum Mischen, also z.B. Ein- und Ausblenden von Geräten und Spuren


...das macht auch die DAW...! ;)


oder gar mit einem DAW-Controller zu hantieren

...unterscheidet sich bedientechnisch kaum vom Mixer... die meisten DAW-Controller bringen ihrerseits bereits sinnvolle Templates/Zuweisungen für die gängigsten DAW-Programme mit.


ich würd's nicht zu kompliziert planen...

Schön gesagt - dem kann ich mich eigentlich nur anschliessen!


:hat:
 
Diese Komplizierheit will ich ja selber vermeiden ;)
 
es kommt sowieso immer anders als man denkt - im Vorfeld alle Eventualitäten auszuräumen ist nur eine theoretische Option...
leg' halt mit einer kleinen Version von Ableton los und stelle fest, wie es sich in der Praxis verhält

die Ausgangsfrage war 'Sampler', was bei deinem Gerätepark nahelegt, dass davon abgesampelt, weiterverarbeitet und ggf klanglich geschichtet werden soll...
diese (spezielle) Sache geht auf dem iPad mit Abstand am unkompliziertesten und vielseitigsten
technisch kann Ableton das genauso gut, aber es artet schnell in eine point&click Orgie aus
(gerade bei der Weiterverarbeitung, der Plugin Auswahl, Routing und Einstellung...)
mit SamplR, Werkbench oder Patterning unter IOS ist das deutlich spassiger und geht locker von der Hand bzw der Fingerspitze
als Bonus wäre ein (nicht zu verachtendes) Paket Midi-Funktionalität für die analoge Hardware für kleines Geld zu haben

ob dir das die Sache wert ist, musst du selbst entscheiden
ich habe es nur deshalb etwas ausführlicher 'vorgestellt' weil dieses 'Spielkram' Image daran klebt
und niemand (der es nicht kennt) dem Teil die Audioqualität zutraut, die es (mit den 'richtigen' Apps) liefert
war bei mir nicht anders - ich habe anfangs auch abfällig gespottet, mit 20 dedizierten DSPs im Rechner...
nach dem Motto: ...kann das Teil nie und nimmer - doch, es kann :D

es ersetzt aber keine DAW - ich käme nie auf die Idee darauf Tracks schneiden zu wollen
als Track-Lieferant kenne ich dagegen nichts bequemeres: im Browser steht die URL des Servers der Recording App
nach der Session im Studio rufe ich die auf und die Tracks landen im Standard-Eingangsordner des DAW Rechners

cheers, Tom
 
Ich bin wirklich von den Möglichkeiten und der Anzahl der Apps angetan, allerdings auch etwas verunsichert, weil ich nicht so viel über iPad - zum Musik machen - lese. Tatsächlich haftet diesem iPad-System ein nachempfundenes Spielzeugklischee an, das dann auch noch sehr teuer erscheint. Natürlich würde ich mich freuen, im Netz mehr davon zu lesen, um auch ermutigt zu werden, dies - zumindest als Ergänzung - anzufangen und auszubauen. Wenn ich mal eben die Kohle aus dem Arm schütteln könnte, würde ich sicherlich Ableton und iPad zusammen kaufen. So aber muss ich mich erstmal für einen Weg entscheiden. Und ich habe das Bedürfnis, wirklich wenigstens mal eine DAW, bei der ich auch gerne bleiben möchte, von der Pike auf zu beherrschen, damit ich damit auch wirklich etwas Ernsthaftes anfangen kann. Und durch Push 2, was ja zudem auch in einer - hoffentlich auch gänzlich - vergleichbaren Weise Samplen kann, wie Octatrack, bin ich erst auf den Geschmack bzgl. Ableton gekommen.

Samplen will ich vor allem Stimmen, die ich verfremden will, Zeug von meinen String-Synthies, sowie exotisch-extraterrestrisches Ambientzeug und Filmsamples (habe ja Tausende Filme, davon über 330 indische). Gerade wenn man ein Sample strecken oder stauchen, beliebig zerstückeln und mit Effekten versehen kann, und das alles im selben Menü eines einzigen Gerätes, und dies auch noch super einfach geht, lässt sich daraus was Tolles machen, denn bei mir ist es so, dass ich die Ideen durch den Sound bekomme und alles darauf aufbaue.

Auch wenn ich nicht glaube, dass die iPads preiswerter werden, hätte ich doch Interesse daran, zusätzlich auf iPad zu setzen, statt mir einfach zu viel Hardware zu kaufen, für die mir z.Z. ja sogar der Platz fehlt. Das ist so, als wenn ich Lautsprecher und viele Platten oder CDs hätte, von denen ich mir immer mehr kaufe, sie aber nicht abspielen kann, weil mir der Spieler fehlt.
Wenn ich die SSD für die DAW habe, werde ich mir erstmal die Demoversion runterladen und parallel dazu Push 2 kaufen.

Beim Alesis iO Dock II bezahle ich nur für etwas, was ich auch benötige. Wie gesagt, muss ich beim iPad Dinge mitkaufen, die ich gar nicht will, und das ist für mich rausgeschmissenes Geld. Apple sollte mal eine iPad Version rausbringen, die nur zum Musikmachen gedacht ist. Aber diese amerikanischen Gierlappen haben ja nur Geldscheffeln im Sinn. Wenn die Softwareauswahl - für die Alesis iO Dock II - auch zunimmt, und die Möglichkeiten, wie auch Workflow, ähnlich gut sind, lasse ich mich lieber darauf ein. Wenn ich nach dem Kauf von Ableton erstmal wieder sparen muss, vergeht ja auch erstmal wieder etwas Zeit. Mal sehen, wie der Markt dann aussieht.
 
und Filmsamples (habe ja Tausende Filme, davon über 330 indische)

...diese "Filmsamples" bastelst du dir am besten selbst - denn: Auch ausländische Filme haben Copyright! :opa:


Ach und das noch: Lieber Hände weg von Alesis/Akai Interfaces - die haben i.d.R. freundlichausgedrückt nicht die besten Treiber!



:hat:
 
Ich glaube nicht, dass irgendein indischer Copyright Owner jemals etwas von mir hören wird, oder dass er aus meinem editierten Sample das Original heraushören wird ;)

Auch das noch. Naja, wäre ja zu schön, wenn die Hersteller mal etwas herausbringen, das auch wirklich funktioniert. Mal schauen, was die Alesis-/Akai-Konkurrenz macht.
 
Wenn die Softwareauswahl - für die Alesis iO Dock II - auch zunimmt, und die Möglichkeiten, wie auch Workflow, ähnlich gut sind, lasse ich mich lieber darauf ein.
was willst du mit einem ioDock ohne iPad ?
die USB Buchse ist für Midi... am PC ist das kein Audio-Interface ... und dass es unter Android läuft wäre mir neu...
unter IOS gibt es gibt keine Software für 1 bestimmtes Interface - die werden alle gleich angesprochen

es gibt im iPad nichts, was du 'mitbezahlst' - das Teil besteht zu 90% aus einem Display und einem Akku
von dem Rechner-Modul passen 3 Stück in eine Zigarettenschachtel, da ist nicht überflüssiges drauf

Apple verdient allerdings kein Geld mit Musikanwendungen (Garageband ist imho tinneff)
der Umsatz aller 'echten' Musik-Apps dürfte anteilig im untersten 1-stelligen Prozentbereich des iTunes Store liegen

man verdient am Zubehör (überteuerte Kabel/Adapter, Hüllen, Halter etc)
und eben 30% an Apps/Filmen in Store
im Grunde bekommt man das Ding als Musiker von den Deppen bezahlt, die jeden Quatsch laden...
du hast anscheinend keine Vorstellung davon, was es kostet solche Software wie IOS zu entwickeln
wenn es IOS nicht gäbe, würde die Mehrzahl von Android Anwendungen auch nicht existieren
wo haben die Leute wohl gelernt ? mit dem kostenlosen Apple SDK... ;)

cheers, Tom
 
Der Halter kann ja von K&M kommen... und die Hülle von einem anderen Dritthersteller... oder selber was häckeln lassen!


[:D]



im Grunde bekommt man das Ding als Musiker von den Deppen bezahlt, die jeden Quatsch laden...


...aus diesem Blickwinkel habe ich das noch gar nie betrachtet! :great:
 
Und was ist mit der eingebauten Kamera, W-LAN, Wi‑Fi + Cellular mit LTE und der Möglichkeit, 4k-Filme zu gucken? Das kostet doch Extrageld.

Ach so, das ist nur die Dockstation, in die das iPad reingeschoben wird. Auweia. Alles klar! :ugly:

Das VST-Zeug schau ich mir mal an.
 
Und was ist mit der eingebauten Kamera, W-LAN, Wi‑Fi + Cellular mit LTE und der Möglichkeit, 4k-Filme zu gucken? Das kostet doch Extrageld.

Sieh es nicht als "Extrageld", sondern als Dreingabe.
Das IPad ist nun mal ein Paket, das sich eigentlich an den Consumermarkt richtet und folglich die nötigen Funktionen mitbringt.
Dass es fürs Musizieren so gut geeignet ist, ist mehr eine, für uns, positive Nebenerscheinung.

Bei 'nem Bundle-Deal muss man manchmal eben Dinge mitnehmen, die man auf den ersten Blick nicht braucht, es aber dennoch günstiger ist.
Besonders beim IPad ist es eben so, dass man es in der Form nirgendwo anders bekommt.

Wenn ich mir überlege, dass mein IPad soviel gekostet hat, wie ein einziges Strymon Pedal, bin ich ziemlich froh um das Tablet!


Ergänzung:
Wo wir vorher auch bei VSTs waren.
Iris 2 von Izotope ist ein geniales Instrument zur Sampleverarbeitung!
 
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Naja, da ich z.Z. eh keine Kamera habe, und durch den Verkauf einiger Dinge, die durch die Kamera angeboten werden können, ja auch wieder Geld reinkommt, will ich mich nicht wirklich beschweren.

Wie läuft das eigentlich mit Internetverbindung. Braucht man da extra einen Vertrag? Falls mal was am PC ist, und kein Internet mehr verfügbar ist, könnte ich ja über das iPad surfen und was Neues bestellen. Ich befürchte aber, dass dazu ein anderer Mobilvertrag benötigt wird. Hab da keine Ahnung von, weil mich die Leute, die ständig auf ihr Smartphone gaffen, erschrecken :D
 
irgendwo kann ich diesen ganzen assoziativen Erkenntnissen über Mobilgeräte nicht folgen...
das kann doch jeder halten, wie er oder sie mag...
ich schätze mein iPhone 3gs für ein genau definiertes Funktionspaket, was ich im Bedarfsfall nutze - und weil's in die Hosentasche passt:
(Kamera, Tonaufnahme, topografische Karten mit Tracking von Laufstrecken, Musikplayer in Verkehrsmitteln, Stimmgerät, Notizbuch)

ein iPad verhält sich genauso wie ein normales Notebook mit WLAN, hast du keine Leitung, kommt da auch nicht an...
wenn du unterwegs eine (eigene) Internetverbindung haben willst, musst du sie halt bezahlen...
dazu ist die Tablet Version mit integriertem Funkmodul Vorraussetzung, sprich Aufpreis + Vertrag/Prepaid

cheers, Tom
 
[QUOTE="Erotiksound, post: 7912944, member: 247333Wie läuft das eigentlich mit Internetverbindung. Braucht man da extra einen Vertrag? Falls mal was am PC ist, und kein Internet mehr verfügbar ist, könnte ich ja über das iPad surfen und was Neues bestellen. Ich befürchte aber, dass dazu ein anderer Mobilvertrag benötigt wird.[/QUOTE]

Kommt drauf an, welche Version des IPads man kauft.
WLAN beherrschen alle, aber es gibt noch ( teurere ) Versionen, die zusätzlich ein Mobilfunkmodul enthalten.
Für mobiles Internet brauchst du eine entsprechende SIM Karte, Vertrag oder Prepaid, für die mobiles Internet freigeschalten ist.

Ich habe ein Ipad Air 2 16 GB Wifi, das günstigste der IPad Air 2 Reihe.
Heißt, ich kann nur per WLAN ins Internet und habe 16 GB Speicher zur Verwendung.
Btw um Verwirrungen aufzulösen, die Begriffe WLAN unf WiFi sind Synonyme.
Ersteres wird im europäischen Raum verwendet, letzteres im Rest der Welt.
 
Für unterwegs benötige ich nicht extra eine W-Lan-Verbindung (W-Lan würde ich eh nie haben wollen, sondern bevorzuge Kabel, was sicherer ist). Dieser ganze Luxuskram (fehlt nur noch der Anschluss zum mobilen Kaffeekochen und Brötchen aufbacken) ist für mich absolut verzichtbar. Hätte ja sein können, dass man das iPad im Notfall auich an die Telekom-Dose in den heimischen Wänden klemmen kann ;)
 
WLAN wirste für das IPad brauchen.
Es gibt da nur die Wahl zwischen WLAN und WLAN + LTE als Verbindungsmöglichkeiten.
Die Apps über das Mobilnetz runterzuladen, wird dein Datenvolumen recht flott auffuttern, was teuer werden kann und zudem ein teureres IPad voraussetzt.

Und ein WLAN mit WPA2-AES Verschlüsselung ist ziemlich sicher.
Den Aufwand tut sich kein Hacker an, wenn er nicht wirklich rein will.
Und eine Privatperson gibt selten ein so lukratives Ziel ab, dass sich wer den Aufwand macht, das zu knacken.


Aber wir driften grad ziemlich vom Ausgangsthema ab, Sampler zum verarbeiten von Samples.

Als Fazit könnte man sagen:
Für Samplebearbeitung sind heutzutage entweder das IPad oder der PC das Mittel der Wahl.
Wenn man es in Hardware haben will und kein Problem damit hat, sich durch Menüs zu wühlen, kann man auf Lösungen wie den OctaTrack, die MPCs oder Sampler aus früheren Jahren ausweichen.
Man hat aber mit diesen weit nicht die Flexibilität und auch Qualität von PC oder IPad.

Ich kann dir noch dringend ans Herz legen, dich gründlich in die technischen Grundlagen und Voraussetzungen einzulesen, bevor du dich nun für etwas entscheidest.
Das wird einige Zeit in Anspruch nehmen, aber kann verhindern, dass du Geld für noch ein Gerät ausgibst, das dann wieder nicht passt.
 
Die Apps würde ich mit meiner 50k-Leitung auf den PC herunterladen, aber nicht mit dem iPad oder Mobiltelefon. Ich traue W-LAN grundsätzlich nicht, und lehne ich auch ab, aber am iPad, das ja ausschliesslich für Musik da ist, darf es ruhig vorhanden sein.

Das Samplen scheint mit dem Push 2 richtig gut und unkompliziert zu gehen. Wenn es in diesem Bereich das kann, was auch das teure Octratrack kann, habe ich mein zukünftiges Samplegerät bereits gefunden. Wie das mit welchem App auf den iPad funzt, werde ich dann eventuell später feststellen. Auf die alten Samplegeräte möchte ich gar nicht erst ausweichen.

Es ist nicht so, dass die bisher gekauften Geräte nicht passen würden. Sie sind nur nicht für meinen persönlichen Einstieg geeignet, sondern eher Zeug für nebenher. Das Wichtigste ist erstmal, Ideen hörbar auf Spuren zu bringen und zu lernen, diese Spuren zu editieren. Mit den hörbaren Aufzeichnungen steigt auch das Interesse an der Materie, und die Zweifel nehmen - proportional mit dem Wissen - ab.
Alleine Push macht mir Lust auf Ableton, weil ich da ein Werkzeug habe, mit dem sich bereits alleine Songs erstellen lassen. Zuviel anderes Gerät würde mich - bei dem extremen Wissensinput - nur lähmen und von der Basis ablenken.

Am iPad scheint das alles noch leichter vonstatten zu gehen. Ja, ich werde mich gründlich in die DAW einarbeiten müssen.
 
das gehört zwar hier eigentlich nicht hin, aber weil's kurz und schmerzlos ist:
ein WLan wird nicht 'angegriffen' um darüber Daten auszuspionieren
das Ziel ist der Router, den man anschliessend für eigene, 'illegale' Aktivitäten nutzen kann
in den logfiles steht dann nämlich (in dem Fall) deine IP, die sich auch nachträglich in den Unterlagen des Providers noch zuordnen lässt... /ot
(für den Rest gibt's Heise Security oder ähnliche Seiten)

cheers, Tom
 

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