Vorab eine kurze Bitte: Könntest Du versuchen, an Deiner Rechtschreibung ein wenig zu feilen? Das ist ja gruselig...
erste gute nachricht- das Pult läuft !!! 
allerdings die verbindungs kabell zwieschen dem pult und endstuffe müssen umgelötet werden...
Du benutzt also ein XLR(f) - > Klinke (mono) Kabel?
Hat die Endstufe keine XLR-Eingänge oder wenigstens symmetrische Klinkeneingänge?
Warum es mit einem o.g. Kabel nicht geht: Inzwischen ist die XLR-Belegung
1 = GND
2 = Hot
3 = Cold
üblich.
Es gab (und gibt) aber ein paar Hersteller, die 2 und 3 genau andersrum belegen.
Ein Kabel von XLR symmetrisch auf Klinke unsymmetrisch wie oben erwähnt, brückt jetzt allerdings Pin 1 und 3, so dass im Falle "Pin 3 = hot" kein Signal mehr zwischen [Pin 1 + 3] und Pin 2 anliegt, weil das heiße Ende auf Masse gelegt wird.
Bei einer symmetrischen XLR-Verbindung wird zwar die Signalpolarität gedreht, da das aber auf beiden Kanälen (links/rechts) passiert, ist das nicht weiter schlimm.
Wenn möglich also einfach XLR-Kabel verwenden.
Micros laufen auch, a b e r die LINE (Shintis, Gittaren..) eingägne lassen sich nicht mit gain potis einstellen- die reagieren auf bewegung garnicht!! (alle kanäle!)- deffekt dadurch ausgeschloßen..., auserdem wenn man jergend ein kanal durch XRL anschluß ansteuert, funtzen sie ganz normal!!)
Mach ich etwas falsch..., oder ist es normall (was ich nicht glaube)...
Das ist eine typische Eigenart von Pulten bis in die späten 80er hinein:
Der Line-in wird nicht - wie heute üblich - über ein Dämpfungsglied (sog. PAD) in den Mikrofon-Preamp geschickt, sondern geht direkt dahinter in die nächste Stufe (meist EQ) des Pultes. Das spart einerseits ein paar Bauteile und minimiert Rauschen durch eine (entfallene) zusätzliche Verstärkerstufe.
Der internationale Studiopegel ist schon seit Ewigkeiten auf +4dBu genormt, dementsprechend wurden die Line-Eingänge auf diesen Wert ausgelegt.
Ich kenne das Pult nur vom Hörensagen, allerdings dürften auch damals schon ~12dB Headroom drin gewesen sein, so dass eine relativ hohe Aussteuerung der Eingänge nicht sooo kritisch sein sollte - im Gegenteil: Das ist in Bezug auf das Rauschverhalten vermutlich sogar ganz sinnvoll
Im Zweifelsfall ist es (vor allem bei Gitarren mit hoher Ausgangsimpedanz) eh sinnvoller, Line-Signale mittels DI-Box an die XLR-Eingänge anzuschließen.