djmoehre
Registrierter Benutzer
Hallo,
ich habe vor ca. einem Jahr nach satten 20 Jahren Pause wieder das Gitarre spielen angefangen.
Viele Dinge, auch zum Thema Technik und Einstellen der Klampfe weiß ich von früher oder konnte sie mit Youtube auffrischen.
Ich habe mir vor 2 Monaten eine neue Fame Forum IV gekauft und bin erst mal super happy. Nun habe ich vor ein paar Tagen noch mal ein wenig die Saitenlage optimiert. Ich habe die Halskrümmung nicht verändert, da diese gut eingestellt war. Ich habe nur die Höhe der Saiten im 12. Bund gemessen und optimiert, indem ich die Brücke in der Höhe verstellt habe.. Dazu habe ich so ein einfaches Lineal , dass zu diesem Zwecke gedacht ist.
Die Messung vor 5 Tage am Ende meiner Einstellung sah so aus:
Tiefe E: Etwas unter 2mm und hohe E etwas unter 1,75. Ich war sehr zufrieden. Sie spielte sich gut, kaum schnarren an den Bünden.
Ich dachte ich sei fertig, bis ich 4 Tage später beim spielen ohne Amp mehr schnarren an den Bünden bemerkte. Die Saitenlage fühlte sich tiefer an.
Ich habe schnell das Lineal gegriffen und tatsächlich, die Saitenlage ist ca. 0,3 bis 0,5mm tiefer. Nun sieht es so aus:
Mir ist klar, das das Instrument aus Holz ist und sich dieses verändert. Durch Zeit und durch klimatische Bedingungen. Die Gitarre hängt an der Wand und als ich sie in der Hitzewelle eingestellt habe, war es sicher dort 4 bis 6 Grad wärmer als heute. Daher erwarte ich keine kostante Saitenlage. Aber kann der Unterschied so großs sein?
Habt Ihr ähnliches beobachten können? Ich meine man merkt und hört es beim spielen. Ich muss ja nicht mal messen.
Ich habe am sleben Tag meine Epiphone Les Paul mit neuen Saiten versehen, das Griffbrett gereinigt und auch hier die Saitenlage kontrolliert und leicht nachjustiert. Auch hier messe ich die gleiche Veränderung nach den paar Tagen, habe nur keine Fotos.
Was würdet Ihr nun tun? Noch mal neu einstellen, in der Annahme, dass es dann eher so bleibt? Wie gesagt, ich habe nur die Brücke rauf und runter gedreht.
Für eure Erfahrungen wäre ich euch sehr dankbar.
Grüße
Martin
ich habe vor ca. einem Jahr nach satten 20 Jahren Pause wieder das Gitarre spielen angefangen.
Viele Dinge, auch zum Thema Technik und Einstellen der Klampfe weiß ich von früher oder konnte sie mit Youtube auffrischen.
Ich habe mir vor 2 Monaten eine neue Fame Forum IV gekauft und bin erst mal super happy. Nun habe ich vor ein paar Tagen noch mal ein wenig die Saitenlage optimiert. Ich habe die Halskrümmung nicht verändert, da diese gut eingestellt war. Ich habe nur die Höhe der Saiten im 12. Bund gemessen und optimiert, indem ich die Brücke in der Höhe verstellt habe.. Dazu habe ich so ein einfaches Lineal , dass zu diesem Zwecke gedacht ist.
Die Messung vor 5 Tage am Ende meiner Einstellung sah so aus:
Tiefe E: Etwas unter 2mm und hohe E etwas unter 1,75. Ich war sehr zufrieden. Sie spielte sich gut, kaum schnarren an den Bünden.
Ich dachte ich sei fertig, bis ich 4 Tage später beim spielen ohne Amp mehr schnarren an den Bünden bemerkte. Die Saitenlage fühlte sich tiefer an.
Ich habe schnell das Lineal gegriffen und tatsächlich, die Saitenlage ist ca. 0,3 bis 0,5mm tiefer. Nun sieht es so aus:
Mir ist klar, das das Instrument aus Holz ist und sich dieses verändert. Durch Zeit und durch klimatische Bedingungen. Die Gitarre hängt an der Wand und als ich sie in der Hitzewelle eingestellt habe, war es sicher dort 4 bis 6 Grad wärmer als heute. Daher erwarte ich keine kostante Saitenlage. Aber kann der Unterschied so großs sein?
Habt Ihr ähnliches beobachten können? Ich meine man merkt und hört es beim spielen. Ich muss ja nicht mal messen.
Ich habe am sleben Tag meine Epiphone Les Paul mit neuen Saiten versehen, das Griffbrett gereinigt und auch hier die Saitenlage kontrolliert und leicht nachjustiert. Auch hier messe ich die gleiche Veränderung nach den paar Tagen, habe nur keine Fotos.
Was würdet Ihr nun tun? Noch mal neu einstellen, in der Annahme, dass es dann eher so bleibt? Wie gesagt, ich habe nur die Brücke rauf und runter gedreht.
Für eure Erfahrungen wäre ich euch sehr dankbar.
Grüße
Martin